Wie mache ich mein WLAN sicher?

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Securepoint bietet Ihnen ein breites Portfolio an IT-Zugangs- und Netzwerksicherheitslösungen. Mit der Securepoint UTM-Firewall genießen Sie vollen Schutz für alle Unternehmensnetzwerke und die VPN-Gateways sowie die zertifizierten KV-SafeNet-Gateways bieten Ihnen sehr leistungsfähige Security-Router.

Um Zugang zum Internet zu erhalten, ermöglichen die Network Access Controller eine einfache und sichere Einwahl ins WLAN/LAN. Die innovative E-Mail Archivierung (UMA) für kleine und mittelständige Unternehmen bietet ein einfaches Dokumentenmanagement und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.

Securepoint ist Mitglied des deutschen IT-Sicherheitsverbands TeleTrusT. Die Securepoint-Lösungen für Netzwerksicherheit, WLAN-Management und E-Mail Archivierung besitzen das Qualitätszeichen „IT-Security made in Germany“.

Wir sind Securepoint UTM Certified Engineer (Gold Level).

Netzwerk & Internet Sicherheit, Abdeckung, Methode ....

Sicherheit, Abdeckung, Methode .. WLAN ist ein komplizierteres Thema als man denkt. Nur weil es funktioniert, heißt es nicht, dass es so funktioniert, wie es funktionieren soll!

Bei WLAN können viele Probleme entstehen. - Bei einem ist es die Unsicherheit ob nicht der Nachbar die Internetleitung mit nutzt oder sogar das eigene Netzwerk einsehen kann, bei demanderem ist es die Abdeckung des WLANs die einfach nicht das Badezimmer abdeckt oder sogar das komplette Obergeschoss auslässt.

Wir kennen uns mit diesen Problemen bestens aus und können ohne Probleme Abhilfe schaffen.

PC Partnerschaft verfügt über spezielle Soft -und Hardware für alles, was im WLAN nicht so funktioniert, wie es doch eigentlich funktionieren soll.

Wie mache ich mein WLAN sicher?

Wer Zuhause gerne drahtlos ins Netz geht, sollte generell ein paar Sicherheitsaspekte beachten. Man will ja nicht den Selbstbedienungsladen für Nachbarn und Passanten spielen, oder?

Das Wichtigste in Kürze Damit niemand so leicht in euer heimisches WLAN kommt, solltet ihr ein paar Dinge einstellen (lassen).

Passwort, Verschlüsselung und regelmäßige Updates sind die drei wichtigsten Punkte.

Moderne Router können auch mehrere kabellose Netzwerke bereitstellen. Die solltet ihr für Gäste und Smart-Home-Geräte nutzen.

Auf dem Balkon, beim Frühstück oder auch vom Bad aus aufs Internet zugreifen ist ja prima. Zugleich kann aber der Missbrauch für den Anschlussinhaber unangenehm werden: Benutzt also jemand euer WLAN für illegales Filesharing oder Schlimmeres, könnte das euer Problem werden bzw. das eurer Eltern. Die Bundesregierung hat diesen Grundsatz der "Störerhaftung" zwar überwiegend abgeschafft, aber es bleiben trotzdem Risiken – und zusätzlich besteht bei offenen WLAN-Netzwerken immer noch die Gefahr, dass sich Fremde die Dateien von euren Computern, Tablets, Smartphones etc. ziehen oder die Geräte mit Viren oder anderem schädlichen Zeug infizieren. Dann doch lieber absichern. Und zwar so:

Zunächst mal: Lieber nicht den Werkseinstellungen vertrauen, sondern besser eigene Einstellungen vornehmen! Router eines Herstellers können nämlich durchaus alle das gleiche Standard-Password haben oder sogar auf "Universal Plug&Play" getrimmt sein, so dass sie ohne große Mühe für jeden erreichbar sind.

vertrauen, sondern besser eigene Einstellungen vornehmen! Router eines Herstellers können nämlich durchaus alle das gleiche Standard-Password haben oder sogar auf "Universal Plug&Play" getrimmt sein, so dass sie ohne große Mühe für jeden erreichbar sind. Router-Passwort: Wie gesagt, das sollte man am besten sofort bei der ersten Benutzung ändern! Dann aber auch was möglichst Sicheres nehmen – hier findet ihr mehr zur Wahl eines starken Passworts.

Wie gesagt, das sollte man am besten sofort bei der ersten Benutzung ändern! Dann aber auch was möglichst Sicheres nehmen – hier findet ihr mehr zur Wahl eines starken Passworts. Verschlüsselung: Das wohl Wichtigste überhaupt bei der ganzen Geschichte. Wichtig ist es, eine WPA2-Verschlüsselung einzurichten (auch unter der Bezeichnung 802.11i zu finden). Also nicht nur "WPA" und schon gar nicht "WEP". Besonders WEP lässt sich nur allzu leicht knacken.

Das wohl Wichtigste überhaupt bei der ganzen Geschichte. Wichtig ist es, eine WPA2-Verschlüsselung einzurichten (auch unter der Bezeichnung 802.11i zu finden). Also nicht nur "WPA" und schon gar nicht "WEP". Besonders WEP lässt sich nur allzu leicht knacken. MAC-Adresse: Hat nix mit Apple zu tun, sondern steht für "Media Access Control". Das ist sozusagen die individuelle Fahrgestellnummer einer Netzwerkkarte, mit der man auf den Router zugreift. Man kann am Router einstellen, dass nur bestimmte Geräte zugreifen dürfen und welche das sind. Dazu gibt man die entsprechende(n) MAC-Adresse(n) im Router-Menü ein.

Hat nix mit Apple zu tun, sondern steht für "Media Access Control". Das ist sozusagen die individuelle Fahrgestellnummer einer Netzwerkkarte, mit der man auf den Router zugreift. Man kann am Router einstellen, dass nur bestimmte Geräte zugreifen dürfen und welche das sind. Dazu gibt man die entsprechende(n) MAC-Adresse(n) im Router-Menü ein. Abschalten: Die radikale Methode, sozusagen "WPA7". Manche Router bieten die Möglichkeit, bestimmte Abschaltzeiten festzulegen (z.B. nachts). Oder sie haben schlicht und ergreifend einen Schalter dafür. Mindestens aber ein Kabel, das man rausziehen kann – spart übrigens auch Energie.

Die radikale Methode, sozusagen "WPA7". Manche Router bieten die Möglichkeit, bestimmte Abschaltzeiten festzulegen (z.B. nachts). Oder sie haben schlicht und ergreifend einen Schalter dafür. Mindestens aber ein Kabel, das man rausziehen kann – spart übrigens auch Energie. Gäste-WLAN: Viele Router bieten ein zweites WLAN an. Das könnt ihr für Besuch zur Verfügung stellen, damit der nicht das gleiche WLAN verwendet wie ihr. Vorteil: Hat der Besuch schädliche Apps oder Software auf seinem Gerät, kann sich die nicht übers WLAN auf eure Geräte im gleichen Netzwerk verteilen.

Viele Router bieten ein zweites WLAN an. Das könnt ihr für Besuch zur Verfügung stellen, damit der nicht das gleiche WLAN verwendet wie ihr. Vorteil: Hat der Besuch schädliche Apps oder Software auf seinem Gerät, kann sich die nicht übers WLAN auf eure Geräte im gleichen Netzwerk verteilen. Ein eigenes WLAN wird übrigens auch für Smart-Home-Geräte empfohlen. Denn falls sie durch mögliche Sicherheitslücken gehackt werden sollten, kommen Angreifer nicht über das gleiche Netzwerk auch auf eure Rechner, Smartphones etc.

empfohlen. Denn falls sie durch mögliche Sicherheitslücken gehackt werden sollten, kommen Angreifer nicht über das gleiche Netzwerk auch auf eure Rechner, Smartphones etc. Firmware-Update: Es schadet nicht, die Betriebssoftware des Routers auch mal zu updaten. Damit können neue Funktionen gewonnen oder Sicherheitslücken geschlossen werden. Die unter dem Namen "KRACK" bekannt gewordene Sicherheitslücke des WPA2-Protokolls hat z.B. eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig solche Sicherheitsupdates sein können. Es dürfte in der Regel reichen, einfach mal den genauen Router-Namen zu googeln oder auf der Herstellerseite zu suchen, um fündig zu werden. Bestenfalls bietet der Router sogar eine "Automatische Updates"-Funktion, bei der er sich die Firmware selbsttätig vom Anbieter herunterlädt und installiert.

So, und wer's genauer wissen will, findet beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausführlichere Infos:

WLAN unterwegs nutzen

Auch dazu haben wir Tipps – in unserem Artikel zu WLAN unterwegs und vom BSI in diesem Video:

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(Wi)

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels