Was sollen Eltern tun? Schließen der Lücke in der Sicherheit von Eltern und Kindern.

„Wenn Eltern sich nicht auskennen, dann wird das nichts mit der Internet- Sicherheit!“

„Kinder und Jugendliche haben definitiv eine geringere Risikowahrnehmung als ihre Eltern. Besonders die Jüngeren, also die in den Klassen fünf und sechs, nehmen den Ernst der Lage nicht wirklich wahr. Die bekommen zum Beispiel einen Einladungslink für eine WhatsApp-Gruppe – und klicken drauf, ohne darüber nachzudenken. Sie checken nicht, dass sich dahinter auch Menschen verbergen können, die nicht so alt sind wie sie und die keine guten Absichten haben.

Vielen fehlt das Problembewusstsein, deshalb ist es ja auch so wichtig, dass wir älteren Scouts in die Klassen der Jüngeren gehen. Die Scouts haben ‚feste Klassen‘, die sie über mehrere Jahre begleiten. So baut sich Vertrauen auf, die Scouts werden dann nicht nur bei Workshops angesprochen, sondern auch einfach mal in der Pause. Da ist nicht diese Hemmschwelle wie bei Erwachsenen. Das gilt auch für so unangenehme Fälle wie ein Nacktbild, das die Schüler*innen auf Snapchat bekommen. Wir regeln das dann zusammen, löschen das Foto, blocken den User und melden ihn. Natürlich wollen die Schüler*innen nicht mit ihren Eltern darüber reden – da wäre die Reaktion eher, Snapchat ganz zu löschen.

Ich finde es insgesamt schon krass, dass Schüler*innen immer früher ein eigenes Smartphone bekommen. Ich habe ein Praktikum in einer Grundschule gemacht, da fangen die Probleme bereits an. Wer sich einfach zum Spielen verabredet, wird ausgelacht. Traurig! Kettenbriefe wie ‚Momo‘ werden schon auf den Höfen der Grundschulen diskutiert. Wir hatten auch den Fall eines schlimmen Gewaltvideos, das herumging. Ich selbst habe das nach ein paar Sekunden gelöscht. Aber gerade die Kleineren haben sich das in voller Länge reingezogen. Als Mutprobe wahrscheinlich. Kein Wunder, dass wir dann verstörte Schüler*innen hatten. So ist das überhaupt erst aufgefallen: Ein Schüler hat im Unterricht angefangen zu weinen.

Lehrer und Eltern haben aber sehr oft keine Ahnung davon, was die Schüler*innen so konsumieren. Und wenn gerade die Eltern sich nicht auskennen – dann wird das nichts mit der Internet-Sicherheit!“

Umfrage Internet-Sicherheit: Mehrheit der Deutschen befürchtet Identitätsdiebstahl

Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer. Die Mehrheit der Befragten befürchtet, Kriminelle könnten in ihrem Namen einkaufen (72%) und Verträge abschließen (63%). Viele sorgen sich, dass Fremde die gestohlene Identität nutzen, um neue Konten zu eröffnen (37%) oder Freunde und Bekannte um Geld zu betrügen (27%). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des E-Mail-Anbieters WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit.

„Identitätsdiebstahl ist für viele Internetnutzerinnen und -nutzer ein echter Alptraum. Damit er nicht Realität wird, müssen alle Online-Accounts mit personenbezogenen Daten besonders geschützt werden. Das gilt besonders für die E-Mail-Adresse: Mit ihr loggt man sich bei vielen anderen Diensten ein, kann Passwörter zurücksetzen oder neue Accounts eröffnen. Neben einem starken, einzigartigen Passwort für jeden Dienst gehört auch die Zwei-Faktor Authentifizierung zum Basis-Schutz. Wo immer möglich, sollte man sie aktivieren”, sagt Jan Oetjen, Geschäftsführer des E-Mail-Anbieters WEB.DE.

Nachholbedarf bei Passwort-Sicherheit

Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet zusätzlichen Schutz, bei aktivierter 2FA reicht das Passwort allein zum Login nicht mehr aus. Zusätzlich muss ein einmaliger Zahlencode eingegeben werden, der zum Beispiel per SMS empfangen oder in einer Smartphone-App generiert wird. Die Mehrheit der Bevölkerung (56%) hält die Zwei-Faktor-Authentifizierung für wichtig und notwendig, auch wenn der Komfort darunter leidet. 31 Prozent finden die 2FA lästig, nutzen sie allerdings, wo immer es möglich ist.

Bei sicheren Passwörtern haben viele noch Nachholbedarf: 57 Prozent der Befragten verwenden ein und dasselbe Passwort für mehrere (52%) oder sogar alle (5%) Online-Accounts. Damit missachten sie die wichtigste Regel für sichere Passwörter. Wird ein mehrfach verwendetes Kennwort bei einem Dienst geknackt, sind automatisch alle anderen Accounts mit demselben Kennwort ebenfalls in Gefahr. Auch bei der Erstellung von Passwörtern sind viele Deutsche unvorsichtig: 44 Prozent benutzen dabei persönliche Informationen wie die Geburtsdaten von Familie, Partner oder Freunden (16%), wichtige Daten oder Jahrestage (15%) oder Namen (13%) bzw. Kosenamen (11%) der eigenen Kinder oder Partner. Auch der Name des eigenen Haustiers (13%) ist eine beliebte Passwortquelle. Das Problem: Viele dieser Informationen sind oft auf Social-Media-Plattformen frei im Internet verfügbar, so dass Passwörter leicht erraten werden können. Wer so nachlässig mit persönlichen Daten umgeht, macht es Identitätsdieben einfach. 16 Prozent der Befragten geben an, schon einmal von einem Identitätsdiebstahl betroffen gewesen zu sein.

Auch bei der Passwortlänge ist noch Luft nach oben: Knapp die Hälfte der Befragten (49%) verwendet Passwörter von zehn oder weniger Zeichen Länge. Experten empfehlen acht, besser zwölf Zeichen. Verständlich, dass eine Mehrheit der Deutschen (71%) Passwörter gern durch andere Login-Methoden ersetzen möchten. Favorit sind biometrische Daten wie Fingerabdruck oder Gesichtsscan (38%), mit einigem Abstand folgen eine parallele Anmeldung per Smartphone (9%) sowie der Login mit elektronischem Personalausweis (8%) oder mit Passwort-Management-Software (7%).

Vertrauen in europäische Single Sign-on Dienste

Single Sign-on Dienste (SSO) wie der Login mit Google, Facebook, Apple oder netID regeln zentral die Logins bei weiteren Websites. Aktuell ist rund ein Viertel (27%) der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer bei einem SSO-Service registriert. Eine besondere Rolle bei der Auswahl spielt die Herkunft des SSO-Anbieters: 48 Prozent der Befragten geben an, einem Unternehmen aus Europa die eigenen Daten eher anvertrauen zu wollen als einem Anbieter aus den USA oder China.

Über die Studie

Das Marktforschungsunternehmen Bilendi & respondi hat im Februar 2022 insgesamt 1000 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Umfrage sind repräsentativ. Die detaillierten Umfrageergebnisse finden Sie hier.

Was sollen Eltern tun? Schließen der Lücke in der Sicherheit von Eltern und Kindern.

Wenn es um die Online-Sicherheit geht, verlassen sich Kinder in erster Linie auf ihre Eltern. Diese sind also mit der Frage konfrontiert, was sie tun sollen.

Laut unserer kürzlich durchgeführten Studie zur vernetzten Familie verlassen sich beinahe drei Viertel der Kinder auf ihre Eltern als Informationsquelle für die Online-Sicherheit. Damit wird die Rolle der Eltern als beinahe zwei Mal so wichtig eingestuft wie die von Lehrern und Lehrerinnen (39 %) und mehr als doppelt so wichtig wie Online-Ressourcen (34 %). Die Eltern sind sich durchaus bewusst, dass sich ihre Beschützerrolle auch auf das Internet erstreckt: Überwältigende 90 % weltweit stimmen zu, dass sie als Eltern hier die wichtigste Rolle spielen.

Unsere Studie ergab jedoch auch, dass Eltern mehr Maßnahmen ergreifen sollten, um sich selbst online zu schützen, ganz zu schweigen von Maßnahmen zur Sicherheit ihrer Kinder. Wenn man sich anschaut, wie Eltern sich selbst schützen und was sie für den Schutz ihrer Kinder tun, zeigt sich eine deutliche Diskrepanz.

Online-Sicherheitsmaßnahmen auf diversen Geräten

Die Zahlen, die bereits für relativ einfache und leicht umzusetzende Sicherheitsmaßnahmen niedrig sind, sind in Bezug auf Kinder noch niedriger, etwa wenn es um die Installation von Antiviren-Software, Schutz des Computers durch ein Kennwort oder das Einkaufen in seriösen Online-Shops geht.

Bei Computern und Laptops werden beispielsweise 11 % weniger Antivirenprogramme, 14 % weniger Kennwortschutz von Geräten und 9 % weniger regelmäßige Aktualisierungen des Betriebssystem beobachtet.

Die Studie zeigte dieselbe Diskrepanz zwischen Eltern und Kindern in Bezug auf den Schutz von mobilen Geräten. Hier waren die Zahlen ähnlich niedrig und manchmal sogar noch niedriger als beim Schutz von PCs und Laptops. So gaben zwar 56 % der Eltern an, dass sie ihr eigenes Smartphone mit einem Kennwort oder Passcode schützen, aber nur 42 %, dass sie dies auch für das Smartphone ihres Kindes tun – eine Diskrepanz von 14 %.

Insgesamt gaben die Eltern an, das Smartphone ihrer Kinder in geringerem Maße zu schützen als deren Computer oder Laptop. Dies betraf vor allem die Installation von Antivirenprogrammen auf dem Mobiltelefon, nämlich 19 % weniger (57 % auf 38 %).

Nutzung von Mobilgeräten durch Kinder

Auffallend ist, wie Tweens und Teens heute auf das Internet zugreifen. In unserer Studie nannten 74 % der Befragten ihr Smartphone als ihr wichtigstes Gerät (gefolgt von ihrer Spielkonsole mit 68 %). Die Häufigkeit, mit der sie ihre Smartphones nutzen, ist der Beweis, dass es im Wesentlichen als Zugang zum Internet dient. 90 % der 15- bis 16-Jährigen weltweit nutzen ein Smartphone.

Angesichts dieser Ergebnisse sind zwei Punkte für Eltern besonders wichtig:

Erstens verwenden die Eltern die Maßnahmen zum Schutz ihrer eigenen Person nicht immer auch für ihre Kinder – und dies, obwohl sich die Kinder in erster Linie auf ihre Eltern verlassen, wenn es um die Sicherheit im Internet geht.

Zweitens sind Kinder auf den Geräten, mit denen sie am häufigsten auf das Internet zugreifen – ihren Smartphones – weitgehend ungeschützt.

Falsche Vorstellungen über den Online-Schutz verleiten häufig zu einer naiven Sorglosigkeit. Zwei weitere Ergebnisse aus der Studie könnten die Gründe dafür liefern:

49 % der Eltern waren der Meinung, ein neues Handy sei sicherer als ein neuer Computer.

59 % der Jugendlichen hielten ebenfalls das neue Handy für sicherer.

In beiden Fällen wird verkannt, dass Smartphones und die Menschen, die sie nutzen, genau wie jedes andere Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, Ziel von Hacks und Angriffen sein können. Daher sind auch Smartphones schutzbedürftig.

6 Schritte für einen besseren Online-Schutz der ganzen Familie

Was also können Eltern tun? Hier ein paar grundlegende Maßnahmen, wie Sie sich und Ihre Familie online schützen können:

1) Schützen Sie sich selbst

Früher konnten wir Antivirenprogramme auf unsere Geräte laden und brauchten uns dann keine Sorgen mehr zu machen. Das hat sich geändert. Virenschutz ist zwar immer noch ein Eckpfeiler der Sicherheit im Internet, aber eben nur ein Teil davon. Umfassende Online-Schutzsoftware schützt nicht nur Ihren Computer oder Ihr Smartphone, sondern auch Sie selbst.

Unser System bietet beispielsweise einen Rundumschutz für Ihre persönlichen Daten und Ihre Privatsphäre, um Sie vor Datenschutzverletzungen zu schützen. Darüber hinaus ermöglicht es Ihnen, Ihre Daten von einigen der risikoreichsten Datenhändler-Websites zu entfernen und so einen Verkauf zu verhindern. Zu den weiteren Funktionen zählen eine Online-Schutzbewertung, die anzeigt, wie stark Ihre Sicherheit ist, sowie einfachen Anleitungen, die Ihnen helfen, eventuelle Lücken zu schließen.

Alles in allem ist der Online-Schutz der erste Schritt, um sich und Ihre Familie im Internet zu schützen, sei es am Computer, Laptop oder Telefon – mit besonderem Augenmerk auf das Handy, da sowohl Eltern als auch Kinder sich so sehr darauf verlassen.

2) Schutz Ihrer Identität

Identitätsdiebstahl kann jeden treffen, sogar die Jüngsten. Unsere Studie ergab, dass 15 % der Kinder von versuchtem Kontodiebstahl betroffen waren, während 28 % der Eltern berichteten, dass sie selbst davon betroffen waren. Ein Identitätsschutzdienst, wie wir ihn anbieten, kann die Konten und persönlichen Daten Ihrer Familie auf unbefugte oder verdächtige Aktivitäten überwachen und Ihnen dabei helfen, eine gefährdete Identität mit Hilfe eines Profis wiederherzustellen.

3) Schutz Ihrer Geräte

Neben der Verwendung von Online-Schutzsoftware müssen Sie auch an die Sicherheit Ihrer Geräte denken. Denn Geräte können verloren gehen oder gestohlen werden. Schützen Sie Ihre Geräte, indem Sie sie mit einer PIN oder einem anderen Schutz wie Gesichtserkennung sperren. Verwenden Sie für Ihre Apps, wo immer möglich, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für zusätzlichen Schutz, falls Ihr Gerät in die Hände einer anderen Person gelangt.

4) Schutz Ihrer Konten

In ähnlicher Weise können Sie Ihre Online-Konten schützen, indem Sie für jedes einzelne Konto ein sicheres, eindeutiges Kennwort verwenden. Das heißt: keine Wiederholungen. Dies macht es für Hacker weitaus schwieriger, Zugang zu mehrerer Konten zu bekommen, sodass sich der potenzielle Schaden im Falle einer Kompromittierung eines Kennworts auf das betreffende Konto beschränkt.

Sich in eigener Regie darum zu kümmern, kann eine Menge Arbeit sein, wenn man bedenkt, wie viele Konten Sie wahrscheinlich für Ihre Einkäufe und Bankgeschäfte haben, ganz zu schweigen von Ihren Apps. Und sobald Sie die Konten Ihrer Kinder in den Mix einbeziehen, wird alles noch viel komplizierter. Die gute Nachricht: Ein Kennwort-Manager kann Ihnen die ganze Arbeit abnehmen, indem er starke, einzigartige Kennwörter für Sie einrichtet und speichert.

5) Immer auf dem neuesten Stand

Wenn Sie Ihre Betriebssysteme und Anwendungen regelmäßig aktualisieren, bleiben Sie mit den neuesten Funktionen und Verbesserungen auf dem Laufenden und sind auch den Hackern einen Schritt voraus. Viele Aktualisierungen von Betriebssystemen und Anwendungen enthalten Sicherheitskorrekturen und -verbesserungen, die verhindern können, dass böswillige Akteure sich Schwachstellen oder Lücken auf Ihren Geräten zunutze machen. Viele Geräte und Apps machen es Ihnen mit einer automatischen Aktualisierungsfunktion leicht. Wenn eines Ihrer Programme automatische Aktualisierungen anbietet, sollten Sie davon Gebrauch machen.

6) Halten Sie das Gespräch am Laufen

Ganz abgesehen von Software, Apps und Updates können Sie Ihre Kinder auch durch Gespräche schützen. Wenn die Kinder Ihnen von ihrem Tag erzählen, sollten Sie ein paar Fragen über das Online-Geschehen einflechten. Was sind derzeit ihre Lieblingsspiele und -Apps? Welche Sendungen sehen sie sich an? Gibt es einen lustigen Beitrag oder ein Video, das sie mit Ihnen teilen möchten?

Fragen wie diese, so einfach sie auch sein mögen, können dazu beitragen, dass Gespräche über das Online-Leben des Kindes zum normalen Alltag gehören – mit allen positiven und negativen Aspekten. Auf diese Weise lernen die Kinder, Entscheidungen zu treffen, eine Fähigkeit, die sie mit ins Erwachsenenalter nehmen können.

Die Lücke schließen

Unsere Studie hat eine klare Schutzlücke aufgedeckt, doch Eltern können diese Lücke mit ein paar relativ einfachen Schritten schließen, um so die Sicherheit im gesamten Haushalt zu verbessern.

Dies war nur eine von mehreren Erkenntnissen aus unserem globalen Bericht über die vernetzte Familie. Weitere Erkenntnisse betrafen die beträchtlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern, etwa welches Land das höchste Ausmaß an Cyber-Mobbing aufweist und in welchem beinahe 100 % der Kinder eine regelmäßige Nutzung ihres Smartphones meldeten. Weitere Ergebnisse zeigen Einblicke in die Zeit vor dem Bildschirm, die Verwendung von Videospielen und eine Aufschlüsselung der wichtigsten Online-Aktivitäten für Teenager – sowie eine Fülle weitere Möglichkeiten, wie Familien durch ihr Online-Leben zusammenwachsen.

Noch einmal: Was sollten Eltern angesichts dieser Ergebnisse tun?

Unser Blog ist ein guter Ausgangspunkt. Er bietet Eltern und Familien eine hervorragende Ressource, wenn sie Fragen zum Online-Leben haben, sowie weitere Ressourcen zum Online-Schutz, die zu lesen sich lohnt. Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, darüber nachzudenken, was das Beste für Ihre Familie ist, und welche Schritte Sie unternehmen können, um dafür zu sorgen, dass die Zeit, die alle online verbringen, sicherer und angenehmer verläuft.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels