So machen Sie das Internet für ältere Menschen sicherer: Online-Sicherheit für Senioren

Was ist Internetsicherheit? Wie schützen Sie Ihren Computer oder Laptop?

Unsere Welt wird immer digitaler, und das ist erstaunlich. Allerdings ist es auch riskant. Das bedeutet nicht, dass Sie offline bleiben sollten, aber es bedeutet, dass Sie wissen müssen, wie Sie sich schützen können. Werfen wir einen Blick darauf, was Internetsicherheit ist, und einige grundlegende Tipps zur besten Internetsicherheit, um Ihren Computer vor Hackern, Phishing, Viren, Malware, Trojanern, Würmern, anderen Angriffen usw. zu schützen.

Internet-Sicherheitsdefinition

Zunächst sollten Sie wissen, was Internetsicherheit und Internetsicherheitsdefinition sind. Lass uns einen Blick darauf werfen-

Internetsicherheit fällt unter Computersicherheit, die Online-Sicherheit in Echtzeit und sichere Finanztransaktionen gewährleistet. Internetsicherheit schützt Ihr Netzwerk, Webbrowser, Betriebssysteme und installierte Anwendungen vor Hackern und Eindringlingen. Der Hauptzweck der Internetsicherheit besteht darin, Cyberangriffe und Malware-Programme auf Regierungs- und Geschäftsdaten zu blockieren.

Die Internetsicherheit aktualisiert sich ständig selbst mit den neuesten Fehlern und Schlupflöchern, die Hackern bekannt sind. Es erstellt eine Reihe von Regeln, um eingehende und ausgehende Internetverbindungsanfragen zu überwachen. Pretty Good Privacy (PGP) ist ein bekanntes Verschlüsselungsverfahren zum Schutz von Computern. Die Komponenten der Internetsicherheit sind Firewalls, Antiviren-, Anti-Malware- und Anti-Spyware-Programme.

Wie schützt man seinen Computer?

Lesen Sie, wie Sie Ihren Computer vor Hackern, Viren und jeglicher Malware schützen und die Computersicherheit verbessern können.

1. Verwenden Sie Internetsicherheits- oder Antivirensoftware

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Computer gesund ist, indem Sie ihn frei von Viren halten. Viren gibt es unter verschiedenen Namen, einschließlich Spyware und Malware, aber sie sind im Grunde alle gleich: Sie sind Dateien und Programme, die Zugriff auf Ihren Computer erlangen wollen, um Ihre persönlichen Daten zu zerstören und/oder zu stehlen.

Die meisten Computer verfügen über eine Firewall, die jedoch standardmäßig nicht eingeschaltet ist. Zweitens reicht eine Firewall nicht aus. Stellen Sie daher sicher, dass Sie ein Antivirenprogramm auf Ihrem Computer haben und dass es immer auf dem neuesten Stand ist.

Menschen verwenden oft bösartige Programme wie Spyware, um Cookie-Diebstahl durchzuführen. Sie können sich ganz einfach vor einer Ansteckung schützen, indem Sie eine Sicherheitskonfiguration verwenden.

Die kostengünstigste Sicherheitskonfiguration ist die gleichzeitige Verwendung von Antivirus und Anti-Malware.

Es ist eine Tatsache, dass wir nicht mehr als zwei Sicherheitsprogramme gleichzeitig verwenden sollten, aber das gilt nur für die Verwendung von zwei Sicherheitsprogrammen der gleichen Art.

2. Verwenden Sie sichere Passwörter

Ein weiteres wichtiges Element der besten Internet-Sicherheitsverhaltensweisen ist die Verwendung immer sehr starker Passwörter. Zu viele von uns verwenden Passwörter, die ausschließlich aus Zahlen (insbesondere Geburtstagen) oder aus leicht zu erratenden Wörtern bestehen. Daher sollte Ihr Passwort immer eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen sein und Sie sollten möglichst keine Wörter verwenden. Das Erraten schwacher Passwörter ist zu einem Sport für Hacker geworden, und Sie müssen sicherstellen, dass Sie ihnen nicht in die Hände spielen. Stellen Sie außerdem immer sicher, dass jedes Passwort anders ist.

3. Cookies regelmäßig löschen

Offensichtlich ist das vollständige Deaktivieren von Cookies eine sehr effektive Methode, um die Datenschutzprobleme zu beseitigen, die Cookies mit sich bringen.

Es macht jedoch auch die Webnavigation etwas mühsamer, da Sie immer wieder Ihre Anmeldedaten eingeben müssen.

Sie finden die Option zum Deaktivieren/Löschen von Cookies in den erweiterten Einstellungen der meisten Browser.

Abgesehen davon möchten Sie vielleicht auch 3 verwendenrd Partyprogramme, die Cookies selektiv löschen.

Computer-Cookies oder Webbrowser-Cookies erleichtern den meisten von uns unser tägliches Leben, ohne zu wissen, dass sie existieren.

Wie es jedoch oft bei hilfreichen Funktionen der Fall ist, können Cookies auch ein Datenschutzrisiko darstellen und vielleicht sogar noch mehr.

Sind Webbrowser-Cookies also gefährlich? Und wenn ja, welche Maßnahmen können wir ergreifen, um uns zu schützen? Lass es uns herausfinden!

Was sind Browser-Cookies?

Webbrowser-Cookies oder Internet-Cookies sind kleine Dateien, die Websites auf unserem Laufwerk ablegen. Sie werden verwendet, um Anmeldeinformationen zu speichern und unsere Surfgewohnheiten zu verfolgen.

Kein Grund zur Sorge. Die gesammelten Informationen sind nicht benutzeridentifizierbar, zumindest nicht unter normalen Umständen.

Ich meine, jemand könnte sehen, welche Websites Sie besucht haben, Dinge, die Sie online gekauft haben, und ähnliches.

Er wird jedoch nicht wissen, wer Sie sind. Nicht dein Name, dein Gesicht oder irgendetwas. Das liegt daran, dass normale Cookies diese Art von Informationen nicht speichern. Es gibt einen Grund, warum ich das sage normal Kekse. Wir werden gleich darüber sprechen.

Als Nebenbemerkung ist die Möglichkeit, Anmeldeinformationen auch sicher zu speichern, sehr nützlich, da Sie nicht jedes Mal Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort eingeben müssen, wenn Sie sich bei einem Konto anmelden möchten.

Sind Browser-Cookies gefährlich?

Wenn es um Technologie geht, findet man selten eine einfache und absolute Antwort, die für alle gilt.

Sind Sie eine Person, die nur legitime und vertrauenswürdige Websites durchsucht, Computersicherheit verwendet und darauf achtet, worauf sie klickt? Dann sind Cookies für Sie größtenteils ungefährlich.

Wenn Sie jemand sind, der rücksichtslos ist und ohne großen Schutz durch das ganze Internet geht, dann sind Webbrowser-Cookies gefährlich für Sie.

Lassen Sie mich erklären. Es stimmt, dass Cookies keine personenbezogenen Daten wie Ihren Namen, Ihre Adresse oder ähnliches erfassen.

Sie speichern jedoch auch Ihre Passwörter. Und sie könnten verschlüsselt sein, aber was ist, wenn jemand Ihre Cookies stiehlt?

Das nennt man Cookie-Diebstahl. Wenn jemand Ihre Cookies erhält, kann er sich ganz einfach in jedes Ihrer Konten einloggen.

Und durch den Zugriff auf Ihre Konten kann er dann auf Ihre persönlichen Daten und sogar auf Ihre Bankdaten zugreifen.

Abgesehen davon gibt es im Allgemeinen auch bösartige Cookies und Personen, die versuchen, Cookies zu missbrauchen, weshalb ich dies erwähnt habe Normal Plätzchen vor.

Die Leute stehlen Ihre Browsing-Informationen und ähnliches, um sie zu verkaufen.

4. Prüfen Sie auf SSL

Schließlich, wenn Sie online sind, stellen Sie sicher, dass andere Leute Ihnen nicht über die Schulter schauen, genauso wie Sie an einem Geldautomaten vorsichtig sein müssen. Viele von uns greifen zum Beispiel in öffentlichen Bibliotheken auf das Internet zu oder nutzen unsere mobilen Geräte, um Dinge online zu finden.

Leider gibt es Leute da draußen, die Jagd auf diejenigen machen, die das tun, in der Hoffnung, einige Details sehen zu können, die sie verwenden können, um jemandes Identität zu stehlen. Viele von uns glauben, dass dies nur jemand anderem passieren wird oder dass es fast unmöglich ist, dies zu tun, aber das ist eigentlich nicht wahr. Ihre Identität und Ihre Daten sind kostbare Dinge, stellen Sie sicher, dass Sie sie sicher aufbewahren.

Eine sichere Website weist ein Schlosssymbol in der Adressleiste auf, um den Schutz anzuzeigen. Zusätzlich eine Website-Adresse beginnend mit HTTPS haben immer eine SSL-Sicherheit. Darüber hinaus sollte Sie eine Zahlung über Ihr Bankkonto zu einem sekundären Sicherheitspunkt führen, an dem Sie ein weiteres Passwort eingeben müssen. Dies mag nach viel Arbeit erscheinen, aber nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten sicher sind.

5. Verwenden Sie ein VPN

Ein VPN (Virtual Private Network) hilft nicht gegen Cookie-Diebstahl. Es bietet jedoch immer noch vollständige Anonymität, indem es Ihre IP-Adresse ändert und den Netzwerkverkehr verschlüsselt.

Dies kann es für Menschen schwieriger machen, Ihre persönlichen Daten herauszufinden, indem sie sich Ihre Cookies ansehen.

Und selbst wenn dies nicht der Fall wäre, hätten Sie immer noch die Vorteile, die ein VPN bietet. Mit einem effektiven VPN können sogar Ihr ISP und Ihre Regierung Ihre Browsing-Aktivitäten nicht ausspionieren.

Was die Wahl des VPN betrifft, so ist Tunnel Bear ein effektives, günstiges VPN. Falls Sie nicht zahlen möchten, bietet Tunnel Bear jeden Monat 500 Megabyte Datenvolumen kostenlos an.

6. Halten Sie die Dinge verborgen

Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten online preis. Viele Websites werden Sie nach Ihrer E-Mail-Adresse und vielleicht auch nach anderen Details fragen, und Sie sollten diese so weit wie möglich für sich behalten. Wenn Sie Ihre Adressdaten eingeben müssen, stellen Sie sicher, dass die Datenschutzeinstellungen der Website akzeptabel sind. Denken Sie daran, dass Ihre Identität unglaublich wertvoll ist, da sie alles ist, was Kriminelle brauchen, um Schaden anzurichten.

7. Verwenden Sie Ihren Kopf

Wenn Sie nur Cyberkriminellen, Betrügern und Malware hinterherjagen, wird Ihre Privatsphäre nicht durch noch so viel Sicherheit geschützt.

Man muss sich immer bewusst sein, was man tut. Seien Sie vorsichtig bei verdächtig aussehenden Links, Anzeigen, Popups oder Ähnlichem.

Sicher bleiben im Internet – auf diese Dinge sollten Sie achten – Antary

Das Internet kann ein gefährlicher Ort sein. Es lauern zahlreiche Gefahren, auf die ein Internet-Nutzer heute achten sollte. Von Viren über Phishing-E-Mails bis hin zu Trojanischen Pferden ist die Liste der potentiellen Attacken fast endlos. Glücklicherweise ist das Risiko für den Einzelnutzer immer noch relativ niedrig, aber dennoch sollte man auf der Hut sein.

Das trifft vor allem zu, wenn man im Internet mit Geld agiert. Wer beim Online-Banking Überweisungen macht oder in einem Casino mit Echtgeld die Play’n GO Spiele wie den Fire Joker Handy Spielautomat genießt, sollte dabei alle möglichen Schritte unternehmen, um so sicher wie möglich zu sein.

Genau hier kommen wir ins Spiel. Wir stellen Ihnen heute einige Maßnahmen vor, mit denen Sie im Internet sicherer sein können. Wenn Sie alle diese Punkte befolgen, minimieren Sie Ihr Risiko immens und machen es Hackern und anderen Bösewichten fast unmöglich, Zugang zu Ihrem PC oder Ihren Daten zu bekommen.

. Investieren Sie in gute Sicherheits-Software

Der erste und wichtigste Schritt zur Steigerung Ihrer Sicherheit im Internet ist der Kauf einer guten Sicherheit-Software. Es gibt zahlreiche Optionen, die allesamt gute Leistungen bringen. Das Wichtige ist nur, dass Sie sowohl einen Virenschutz wie auch eine gute Firewall haben. Sie finden im Netz zahlreiche Vergleichs-Seiten, auf denen die verschiedenen Softwareangebote vorgestellt werden.

Zudem haben die meisten Programme noch zusätzliche Funktionen wie einen VPN, eine elektronische Brieftasche oder einen Passwort-Manager. Zusammengenommen lohnt sich die Investition in eine gute Sicherheits-Software zweifellos, zumal die Lizenzen für die Programme in der Regel weitaus weniger als 100 Euro pro Jahr kosten. Die in Windows eingebaute Software ist zwar relativ gut, aber mit einer gekauften Software erzielen Sie fast immer bessere Ergebnisse.

2. Seien Sie beim Surfen des Internets wachsam

Auch wenn Sie einen Virenschutz und eine Firewall verwenden, können Sie einer der oben beschriebenen Gefahren erliegen. Mindestens genauso wichtig ist, dass Sie das Internet mit Vorsicht nutzen und ausschließlich Websites besuchen, die Ihnen vertraut und die zu 100% sicher sind.

In der Regel ist der bloße Besuch einer Website zwar harmlos, aber speziell beim Herunterladen von Dateien ist größte Vorsicht geboten. Sobald Sie eine Datei auf Ihren Computer herunterladen und dort ausführen, hat ein potentieller Virus freie Bahn. Um dies zu verhindern, weist eine gute Sicherheits-Software vor dem Download potentiell gefährlicher Dateien immer darauf hin, dass diese aus fragwürdigen Quellen stammen könnten.

3. Passen Sie beim Öffnen von E-Mails auf

Auch der E-Mail-Verkehr ist ein Bereich, in dem sich viele Menschen großen Gefahren aussetzen. Das Problem an E-Mails ist, dass bei der unglaublichen Anzahl an Werbe- und Spam-E-Mails eine schädliche E-Mail nicht weiter auffällt. Wenn Sie jedoch dort auf den falschen Link klicken, könnte dies schlechte Folgen für Ihren PC haben.

Auch hier gilt also, dass Sie ausschließlich E-Mails öffnen sollten, die zu 100% von einer sicheren Quelle stammen. Am besten löschen Sie auch alle Werbe-E-Mails, ohne sie zu öffnen, um dieses Risiko komplett zu eliminieren. So sind Sie definitiv auf der sicheren Seite.

4. Wählen Sie sichere Passwörter

Die Wahl des Passworts ist logischerweise einer der absolut wichtigsten Schritte, um sich im Internet vor Gefahren zu schützen. Sobald eine andere Person Zugriff auf Ihre Passwörter hat oder diese errät, kann er oder sie enormen Schaden in Ihrem Leben anrichten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie ein sehr sicheres Passwort wählen, das niemand anderes erraten kann.

Unglaublicherweise verwendet ein großer Anteil der Menschen in Deutschland immer noch extrem simple Passwörter wie 123456 oder ähnliches. Selbst ein menschlicher Hacker kann solche Passwörter innerhalb von wenigen Sekunden knacken. Ihr Passwort sollte möglichst abstrakt sein und aus möglichst vielen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.

Außerdem sollten Sie für Ihre Konten verschiedene Passwörter verwenden. Besonders die Konten mit Echtgeld, wie zum Beispiel Online-Banking, E-Commerce oder auch Online-Glücksspiel sollten mit eigenen Passwörtern abgesichert werden, die Sie sonst nirgends verwenden.

5. Halten Sie jegliche Software immer auf dem neuesten Stand

Die Programmierer von Software veröffentlichen in der Regel in bestimmten Abständen Updates für ihre Produkte. Diese erhöhen in den meisten Fällen die Sicherheit, daher sollten Sie jedes Software-Programm auf Ihrem Computer stets auf dem neuesten Stand halten. Aktivieren Sie am besten bei allen Programmen die automatischen Updates, um niemals einer Sicherheitslücke zum Opfer zu fallen.

Fazit

Im Internet ist Sicherheit ein sehr wichtiges Thema. Es lauern zahlreiche Gefahren, denen praktisch jeder Nutzer des Internets zum Opfer fallen könnte. Um im Internet stets absolut sicher zu sein, sollten Sie möglichst alle der oben genannten Schritte befolgen. Dann haben Sie wirklich alles dafür getan, um Ihre Sicherheit praktisch zu garantieren.

So machen Sie das Internet für ältere Menschen sicherer: Online-Sicherheit für Senioren

Nach Untersuchungen des FBI und der FTC beläuft sich der jährliche Schaden von Cyberkriminalität, die ältere Menschen zum Ziel hat, auf mehr als 650 Millionen USD. Warum? Im Gegensatz zu den Millennials und der Generation Z sind Ihre Großeltern nicht mit einem Smartphone in der Hand aufgewachsen. Hinzu kommt, dass ältere Menschen in der Regel über größere finanzielle Mittel (etwa in Form von Renten) verfügen, was sie für Cyberkriminelle zu einem attraktiven Ziel macht.

Deshalb nehmen wir den US-amerikanischen Großelterntag zum Anlass, um in diesem Leitfaden zusammenzufassen, wie Sie Ihre Großeltern vor den häufigsten Online-Verbrechen schützen können. Lesen Sie unsere besten Tipps, die Sie an Ihre Familie weitergeben können, damit sie bei ihren digitalen Aktivitäten besser geschützt ist.

1. Sprechen Sie über die neuesten Online-Betrugsfälle

Cyberkriminelle aktualisieren ihre Methoden ständig, um ihre Chancen auf einen erfolgreichen Diebstahl von Verbraucherdaten zu erhöhen. Oft greifen sie aktuelle Ereignisse auf, um Phishing-E-Mails mit auffälligen Betreffzeilen, bösartige Links, Anhänge und vieles mehr zu erstellen. Zum Beispiel entwickelten Kriminelle Covid-19-Phishing-Kampagnen im Zusammenhang mit Impfnachweisen oder der Ausbreitung der Delta-Variante, da sie wissen, dass viele Menschen durch die Pandemie verunsichert sind. Ermutigen Sie Ihre Großeltern, die Nachrichten über die neuesten Online-Betrugsfälle im Auge zu behalten, damit sie solche Aktivitäten besser erkennen können. Noch besser: Schicken Sie ihnen eine wöchentliche Zusammenfassung relevanter Sicherheitsnachrichten für Verbraucher, oder rufen Sie sie an, wenn Sie auf einen verbreiteten Betrug aufmerksam werden. Erinnern Sie sie daran, dass auch bei der Online-Sicherheit gilt: Wissen ist Macht.

2. Erklären Sie ihnen, wie ein Cyberkrimineller denkt

Das Geheimnis, um Cyberkriminelle mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, besteht darin, wie sie zu denken. Betrachten Sie Ihr Online-Verhalten und Ihre Daten aus der Perspektive der Hacker. Denken Sie gemeinsam mit Ihren Großeltern darüber nach, was sie zu einem idealen Ziel machen würde. Vielleicht verfügen sie über eine hohe Altersvorsorge. Wenn ihr Online-Banking-Zugang mit einem Kennwort gesichert ist, das sie auch noch für andere Online-Konten verwenden, ist es für einen Hacker sehr viel leichter, auf ihre Finanzen zuzugreifen, wenn die Anmeldedaten bei einem Sicherheitsleck gestohlen werden.

Wenn Sie älteren Familienmitgliedern beibringen, wie ein Cyberkrimineller zu denken, können Sie mögliche Angriffspunkte aufdecken und herausfinden, wo sie ihre Sicherheit erhöhen können, um Geräte und Daten besser vor Online-Bedrohungen zu schützen.

3. Erläutern Sie bewährte Praktiken der Cybersicherheit

Mit einem mehrschichtigen Schutz können Ihre Großeltern unbesorgter surfen. Hier sind ein paar einfache Sicherheitsvorkehrungen, die Sie an Ihre Großeltern weitergeben können:

Verwenden Sie sichere, eindeutige Kennwörter. Viele Menschen verwenden das gleiche Kennwort oder Variationen davon für alle ihre Konten. Wenn ein Cyberkrimineller also nur ein einziges Kennwort knackt, sind plötzlich viele persönliche Daten gefährdet. Wählen Sie deshalb möglichst unterschiedliche Kennwörter, um zu verhindern, dass die Kriminellen Zugriff auf alle Konten erhalten, wenn sie nur ein Kennwort kennen. Es kann auch nützlich sein, einen Kennwort-Manager zu verwenden, um den Überblick über die verschiedenen Anmeldeinformationen zu behalten.

Viele Menschen verwenden das gleiche Kennwort oder Variationen davon für alle ihre Konten. Wenn ein Cyberkrimineller also nur ein einziges Kennwort knackt, sind plötzlich viele persönliche Daten gefährdet. Wählen Sie deshalb möglichst unterschiedliche Kennwörter, um zu verhindern, dass die Kriminellen Zugriff auf alle Konten erhalten, wenn sie nur ein Kennwort kennen. Es kann auch nützlich sein, einen Kennwort-Manager zu verwenden, um den Überblick über die verschiedenen Anmeldeinformationen zu behalten. Aktivieren Sie die mehrstufige Authentifizierung. Die Multi-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsstufe, da hier mehrere Formen der Verifizierung notwendig sind, z. B. ein Fingerabdruck-Scan oder Gesichtserkennung. Dies mindert das Risiko, dass Internetkriminelle die Identität ihres Opfers annehmen können.

Die Multi-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsstufe, da hier mehrere Formen der Verifizierung notwendig sind, z. B. ein Fingerabdruck-Scan oder Gesichtserkennung. Dies mindert das Risiko, dass Internetkriminelle die Identität ihres Opfers annehmen können. Ignorieren Sie verdächtige E-Mails, Textnachrichten und Anrufe. Kriminelle verwenden oft Phishing-E-Mails oder Textnachrichten, um ihren bösartigen Code zu verbreiten und zu verstecken. Öffnen Sie keine verdächtigen oder irrelevanten Nachrichten, da dies zu einer Malware-Infektion führen kann. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn schriftliche Nachrichten mehrere Tippfehler enthalten. Seriöse Unternehmen und Finanzinstitute prüfen ihre Korrespondenz stets sorgfältig auf solche Fehler. Ein weiterer wichtiger Hinweis: Phishing-E-Mails, -SMS und -Anrufe drängen die Empfänger oft zu schnellem Handeln. Bleiben Sie ruhig, und prüfen Sie sorgfältig, ob der Inhalt der Nachricht vertrauenswürdig ist.

Kriminelle verwenden oft Phishing-E-Mails oder Textnachrichten, um ihren bösartigen Code zu verbreiten und zu verstecken. Öffnen Sie keine verdächtigen oder irrelevanten Nachrichten, da dies zu einer Malware-Infektion führen kann. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn schriftliche Nachrichten mehrere Tippfehler enthalten. Seriöse Unternehmen und Finanzinstitute prüfen ihre Korrespondenz stets sorgfältig auf solche Fehler. Ein weiterer wichtiger Hinweis: Phishing-E-Mails, -SMS und -Anrufe drängen die Empfänger oft zu schnellem Handeln. Bleiben Sie ruhig, und prüfen Sie sorgfältig, ob der Inhalt der Nachricht vertrauenswürdig ist. Gehen Sie dem Ganzen auf den Grund. Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die scheinbar von einem Unternehmen oder sogar einem Familienmitglied kommt, Sie aber auffordert, Ihre Versicherungsnummer oder Kennwörter anzugeben oder sogar Geld zu überweisen, nehmen Sie sich Zeit, um die Sache zu durchdenken. Klicken Sie auf nichts, und führen Sie keine direkte Aktion in der Nachricht durch. Besuchen Sie stattdessen direkt die Website des Unternehmens und fragen Sie bei seinem Kundendienst nach, ob die Nachricht echt ist. Wenn die Nachricht angeblich von einem Familienmitglied kommt, das um finanzielle Hilfe bittet, rufen Sie die Person an, um sicherzugehen, dass Sie es nicht mit einem Betrüger zu tun haben.

4. Zeigen Sie Ihren Großeltern, wie sie Cyberkriminalität melden können

Der nächste Schritt zu einem sicheren digitalen Leben ist die Meldung von Betrug. Weisen Sie Ihre Großeltern darauf hin, dass sie den Vorfall anzeigen sollten, auch wenn die Betrüger keinen Erfolg hatten. Jeder Verbraucher kann Online-Betrug auf der IC3-Website des FBI melden. Kredit-, Debit- oder Kontobetrug sollte außerdem umgehend der jeweiligen Bank gemeldet werden.

5. Helfen Sie ihnen bei der Installation umfassender Sicherheitssoftware

Verwenden Sie eine Lösung wie McAfee Total Protection, die Geräte vor Malware, Phishing-Angriffen und anderen Bedrohungen schützen kann. Darin enthalten ist auch McAfee WebAdvisor (ein Tool, das bösartige Websites identifiziert) sowie Schutz vor Identitätsdiebstahl. Eine solche Software kann dazu beitragen, dass Sie und Ihre Familie ein sichereres digitales Leben führen.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels