Schritt für Schritt: Metz TV mit WLAN / LAN / Internet verbinden

vom Firmennetzwerk bis Heimnetzwerk

Netzwerk einrichten - vom Firmennetzwerk bis Heimnetzwerk

Wir konzipieren und designen Ihre Netzwerk-Infrastruktur. Vom einfachen LAN (Local Area Network), bis hin zur Vernetzung mehrerer Standorte mittels VPN (Virtuelle private Netzwerke) und Design der Server-Struktur über alle Standorte.

Über das Internet werden Hauptsitz und (Zweig-)Niederlassungen Ihres Unternehmens mittels abgesicherter IPSec VPN-Verbindungen permanent miteinander verbunden und erscheinen dem Anwender wie ein großes lokales Netzwerk.

Ihre Außendienstmitarbeiter können mittels Remote-VPN (Einwahl mit Notebook und zB Datenkarte) jederzeit abgesichert auf die aktuellen Daten Ihres Unternehmens zugreifen und dem Kunden Informationen in Echtzeit liefern. Halten Sie Ihre E-Mails und Termine auch auf Ihrem mobilen Endgerät ständig aktuell und synchronisieren sie diese automatisiert über das Internet mit Ihrem Unternehmen.

Selbstverständlich setzen wir auch in diesen Bereichen auf die Weltmarktführer Cisco und Microsoft, um Ihnen

maximale Sicherheit,

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beste Beratung bieten zu können.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Netzwerk?

Das physikalische Verbinden von einem oder mehreren Computern mittels einer Kabelverbindung oder einer logischen Einheit wird als Netzwerk bezeichnet.

Bei der Einrichtung eines Netzwerkes stellt eine Software die Dienste von einem anderen Computer zur Verfügung. Die Datenübertragung von einem PC zum Anderen kann verbindungsorientiert oder verbindungslos vorgenommen werden.

Bei der verbindungsorientierten Datenübertragung bleibt die Verbindung zum anderen Computer solange bestehen, bis alle Datenmengen übertragen sind. Diese logische Verbindung wird durch die Software eingerichtet, die nach dem Beenden der Datenübertragung dem Empfänger eine Bestätigung schickt und umgekehrt. Dieses Acknowledgement (Bestätigung) teilt dem Sender und dem Empfänger den Erhalt der Dateien mit. Bei einer verbindungslosen Datenübertragung werden die Datenelemente stückweise als Datenpakete gesendet. Diese Art ist keine logische Verbindung, die über die ganze Übertragungsdauer aufrechterhalten wird.

Ein Peer-to-Peer (P2P) Netzwerk verbindet alle Computer der Umwelt untereinander ohne eine Verbindung zu einer gemeinsamen Quelle zu haben. Jeder Computer in einem P2P Verknüpfungszusammenhang kann seine Tätigkeiten anbieten oder von einem anderen Computer dieser P2P Gruppe anfordern.

Rechner mit einer höheren Rechenleistung als die anderen verfügen in der Praxis über mehr Dienstleistungen als die anderen um ein Gleichgewicht innerhalb dieser P2P Gruppe herzustellen. Jeder Arbeitsplatz (Peer) ist selber für seine Datenpakete verantwortlich. Einen gemeinsamen Verwalter gibt es bei P2P nicht. Die Rechtevergabe auf das eigene Dateisystem wird beim Einrichten konfiguriert. Die gemeinsame Benutzung von Programmen, Drucker, Dateninformationen wird von einem externen Verwalter (Administrator) einmalig durchgeführt. In einem kleinen Büro ohne eine zentrale Verwaltung und Datensicherung ist dieses Local Area Netw. sehr oft zu finden.

Ein Client-Server unterscheidet sich durch eine zentrale Serveranbindung, von dem die Arbeitsstationen (Clients) ihre Rechendienste ordern. Eine dedizierter Serverstation kann nicht als Arbeitsstation benutzt werden. Ein Serverbetriebssystem stellt die Services für alle Arbeitsstationen zur Verwendung. Das Serverprotokoll ist für eine Anfrage und der zugehörigen Antwort verantwortlich. Die Serverstation ist immer in einer passiven Wartestellung, um auf eine aktive Anfrage reagieren zu können. Das Einrichten wird durch einen qualifizierten Administrator vorgenommen. Dieser zeichnet sich vor allem durch eine vorhergehende Beratung und Referenz Projekte aus.

Die zentrierte Verwaltung benötigt ausgebildetes Fachpersonal. Ein leistungsstarker Rechner kann 100 oder mehr Anwender bedienen in Abhängigkeit von den Services, die er anbietet.

NETZWERKE EINRICHTEN auf der Basis einer Mainframe Anordnung ist ein zentral gesteuerter Anlaufstelle. Das Mainframe ist ein leistungsstarker Computer (Großrechner), für den spezielle Anwendungen programmiert worden sind. Die Arbeitsstationen werden als Terminals bezeichnet die keine autonome Festplatte besitzen. Die Anforderung vom Mainframe wird in den Arbeitsspeicher des Terminals zwischengespeichert. Die Datenspeicherung findet ausschließlich auf dem Mainframe statt.

Unterschiede zwischen LAN, MAN und WAN-Netzwerken

Ein LAN (Local Area) ist auf ein oder zwei miteinander verbundene Gebäude mit einer maximalen Länge von 500 Meter vernetzt. Die Längenangabe bezieht sich auf die Ausdehnung ohne Signalverstärker (Repeater).

Das LAN ist für Firmen im täglichen Business mit einem Standort oder für den privaten Gebrauch geeignet. Typische Bestandteile sind ein Switch, Hub, Repeater und Bridges. Die Topologie (Beschaffenheit) ist zu 95 Prozent Ethernet. Token Ring und FDDI sind selten anzutreffen.

Das MAN (Metropolitan Area) kann eine Ausdehnung von 100 Km betragen. Durch Glasfaserkabel wird eine schnelle Datenübertragung auf diese großen Entfernungen realisiert. Für Firmen mit zwei oder mehr Standorten in einer Stadt ist ein MAN entwickelt worden. Einrichtungen aus der Telekommunikation erstellen Verbindungen in einem MAN her, damit die Standorte untereinander verknüpft werden können. Eine skalierbare Serversoftware gestattet eine gezielte Verwaltung mit den verbundenen Standorten.

Das WAN (Wide Area N.) hat keine Beschränkung in der Ausdehnung. Es können MAN´s, die mit LANs verknüpft sind, über ein Glasfaserkabel via DSL zu einem WAN zusammengeschlossen werden. Bis zu 1000 Mbit/s Geschwindigkeit bei der Datenübertragung ist möglich. Das beste Exempel für ein globales Netzwerk ist das World Wide Web.

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Die Netzwerkeinrichtung auf LAN-Basis

Die Struktur ist das erste entscheidende Auswahlkriterium.

Ethernet weist eine sternförmige Organisation auf. Die Netzwerkkarte in der Serverhardware kann bis zu 10 GBit/s Datendurchsatz leisten. Die Arbeitsstationen mit einem Twisted Pair-Kabel der Kategorie 5 (100BaseTX) empfangen und senden die Dateninfos mit 100 Mbit/s. Diese kupferbasierenden Verbindungen können 100 Meter ohne einen Verstärker (Repeater) die Dateninformationen übermitteln.

Mit dem Einsatz von Glasfaserkabel ist ein hoher Datendurchsatz bis 10 Gbit/s möglich, da die Rechenstation an den Switch mit einem Glasfaserkabel angedockt wird. Die Arbeitsstationen werden von dieser Netzwerkweiche mit dem 100BaseTX-Kabel mit den Dateninformationen versorgt. Dieser hohe Datendurchsatz von der Serverstation erlaubt eine leistungsgerechte Versorgung der Anfragen von den Arbeitsstationen.

Der Hub verteilt die Dateninhalte innerhalb von Netzwerken. Es können mehrere Kabelverbindungen an ihn angeschlossen werden. Erhält dieser zwei oder mehr Datenpakete gleichzeitig, kollidieren diese. Eine Zwischenspeicherung der Datenpakete ist nicht möglich. Wird bei der Servereinrichtung der Hub mit den Arbeitsstationen vereint, wird eine sternförmige Struktur erzeugt. Er sendet das empfangene Paket an alle Stationen zurück. Diese zwei Nachteile kosten Zeit im Management und einen eventuellen Datenverlust bei der Kollision. Es wird als ein Halbduplexverfahren bezeichnet.

Die Netzwerkeinrichtung mit einer Netzwerkweiche ist Standard geworden. Ein Netzwerk-Switch oder auch Multiportbridge kann die Datenmengen vom Sender und Empfänger anhand der MAC-Adresse korrekt zuweisen. Die MAC-Adresse ist die physikalische Anschrift vom Computer. Die Struktur der Verbindung bleibt sternförmig. Erfahrungsgemäß werden die Leitungen in einem Kabelkanal an die Weiche geführt. Das kollisionsfreie Zusenden der Datenpakete sorgt für einen maximalen Datendurchsatz. Ein managebarer Switch gibt Auskunft über die Auslastung protokolliert die Fehler. Beim Einrichten der Verknüpfung werden die Switches kaskadiert um mehr Arbeitsstationen anbinden zu können.

Der Router verbindet Netzwerkeinrichtungen mit unterschiedlichen Protokollen. Ist das firmeninterne LAN mit IPX/SPX installiert muss ein Weg gefunden werden das TCP/IP-Protokoll einzubinden, um eine Verbindung zum Web herstellen zu können. Unterschiedliche Protokolle (Sprache) ist bei verschiedenen Betriebssystemen zu finden. Eine Routingtabelle enthält die Angaben für den schnellsten Weg zu einem anderen Netz.

Ein anderes Netz ist das WWW, das bei jedem Knotenpunkt Routertabellen anlegt, damit der Anwender schnell zum Ziel kommt. Die Routertabellen zwischen zwei unterschiedlichen Firmennetzwerken arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Bei der Netzwerkkonfiguration gibt es drei Wege Routingtabellen zu konfigurieren:

Statische Routertabellen werden vom Administrator angelegt. Dynamische Routertabellen werden durch ein Routerprotokoll mit den Informationen versorgt. Bei direkt verbundenen Netzen werden die Daten durch ein Interface (Schnittstelle) übernommen.

Jedes Routerprotokoll arbeitet mit seiner eigenen Routertabelle. Wenn eine Anfrage zu einem anderen Netz gesendet wird und es sind zwei oder mehr Router auf dieser Strecke installiert existieren unterschiedliche Routertabellen. Das Datenpaket wird von der Routertabelle mit der höchsten Priorität weitergeleitet. Aufgrund von starken Auslastungen auf einem Datenkabel kann eine Entlastung des Systems durch das Setzen von Prioritäten geschaffen werden.

Das Netzwerk einrichten mit IP-Adressen

Damit jedes Gerät eine eindeutige Adresse besitzt, wird das Protokoll TCP/IP benutzt. TCP (Transmission Control Protocol) zerlegt die Dateien in kleine Datenpakete und setzt diese beim Empfänger wieder zusammen. Anhand einer Checksumme wird der Empfang der Datenübermittlung kontrolliert.

IP (Internet-Protocol) ist eine Adresse, die in einem Netzwerk jedem Endgerät zugewiesen wird. Diese besteht aus vier Oktets. Ein Oktet entspricht dabei einer Zahl zwischen 0 und 255. Ein Musterbeispiel ist 120.200.0.34. Die IP-Adressen müssen vom Verwalter in jede Arbeitsstation eingetragen werden. Erst die IP Adresse ermöglicht, dass die Daten vom Absender erfolgreich zum Empfänger transportiert werden. Die IP Adressen sind in fünf Netzklassen unterteilt:

Klasse A: 0.0.0.1 - 127.255.255.255

Klasse B: 128.0.0.0 - 191.255.255.255

Klasse C: 192.0.0.0 - 223.255.255.255

Klasse D: 224.0.0.0 - 239.255.255.255 Ist für Multicast Anwendungen

Klasse E: 240.0.0.0 - 255.255.255.255 Reserviert

Die Klassen A - C können in einem Privat-LAN frei vergeben werden. Den einzelnen Klassen ist ein Subnet (Teilnetz, -bereich) zugeordnet. Klasse A ist auf 255.0.0.0 festgelegt. Dieser Zahlenwert gibt an das die drei Stellen mit der 0 frei wählbar sind von 0 -254. Diese Unterteilung verschaffte eine erheblich höhere Anzahl an Zahlenkombinationen. Die vollständige Identifizierung besteht immer aus der IP-Adresse mit dem zugehörigen Subnet:

Subnet Klasse A: 255.0.0.0

Subnet Klasse B: 255.255.0.0

Subnet Klasse C: 255.255.255.0

Ein Beispiel für die Klasse A ist 56.0.188.200 mit der Subnet 255.0.0.0.

Die angegebenen Werte beziehen sich auf eine Adressierung der IPv4 Klassifizierung. Diese können in den firmeninternen Vernetzungen vergeben werden. Das Web ist so schnell gewachsen, dass eine feste Vergabe von einer IP-Adresse für einen Webserver fast nicht mehr möglich ist. Die neue Version der IP-Adressierung v6 verschaffte einen riesigen Zahlenbereich.

Der Administrator kann nun das Netzwerk einrichten. Alle Arbeitsstationen und Router werden korrekt an die Multiport-Bridge angeschlossen. Der Server wurde im Vorfeld korrekt installiert. Die IP-Adressen mit dem zugehörigen Subnet werden im Firmenserver, Router, Arbeitsstationen und dem Switch eingetragen. Die dynamischen Routertabellen werden sich automatisch vervollständigen. Die Software für die Arbeitsstationen zur Verbindung zur Serverstation ist installiert.

Unterschied zwischen einem Firmennetzwerk und dem privaten Netzwerk

Ein VPN (Vitual Privat Network) ist ein privates Netzwerk. Das VPN ist ein eigenständiges Netzwerk, das beim einrichten gesondert installiert wird. Es verbindet das Private mit einem Firmennetzwerk.

Das Protokoll der beiden Netzwerkverbindungen kann dabei in der Informationstechnologie unterschiedlich sein. Die Installation und Organisation basiert auf Grundlage einer Software, die es ermöglicht das vom VPN auf das Firmennetzwerk zugegriffen wird. Das VPN hat seine eigenen Regeln (Wissenschaft) und ist selber für die Datenadressierung zuständig. Das Gateway oder ein NAT-Router konvertiert die unterschiedlichen Protokolle (Sprachen) damit eine Kommunikation zustande kommen kann. Der Nutzen dieser zwei physikalisch getrennten Netzwerkverknüpfungen mit eigener Adressierung, Verschlüsselung, Regeln, Rechte und Sprache ist vielseitig:

Ein Mitarbeiter kann über eine sichere Leitung mit VPN auf das Firmennetzwerk zugreifen.

Verschiedene Geschäftsstellen mit eigenen Netzwerken können mit VPN kommunizieren.

Das VPN kann dem Firmennetzwerk weitere Dienste anbieten.

Zwei Servereinrichtungen können Daten austauschen ohne das diese durch einen Dritten gesehen werden.

Innerhalb einer Firma kann ein eigenes VPN losgelöst vom Firmennetzwerk geschaffen werden. Die Mitglieder dieses VPN tauschen Dateninformationen aus ohne das die anderen Anwender es sehen können (Geheimhaltung)

Probleme die nach der Serverinstallation entstehen können - die Suche nach Fehlern

Die IP-Adresse und das Subnet einer Arbeitsstation sind in der Klasse B eingetragen worden

Die Serverstation verfügt über eine IP-Adresse und einer Subnet mit der Klasse C. Eine Abhilfe ist die dynamische Verteilung der IP-Adresse mit der korrekten Subnet über den DHCP-Server. Ein Problem mit der Verkabelung in einem Netzwerk ist komplexer. Wenn nur vereinzelte Arbeitsstationen betroffen sind, ist der Fehler bei den Arbeitsstationen zu suchen oder bei dem verwendeten Kabel beim Netzwerk einrichten. Der Administrator prüft:

Den Steckkontakt vom Kabelanschluss an der Arbeitsstation und an der Netzwerkweichekontrollieren.

Ist der richtige Kabeltyp verwendet worden (keine gekreuzte Kabelverbindung).

Unshield Twisted Pair (UTP) Kabelverbindungen sind anfällig gegen äußere Einwirkungen. Auswechseln gegen STP.

Sind alle Arbeitsstationen betroffen, ist die Kabelanbindung am Server, Switch und dem Router zu prüfen.

Ein typischer Fehler nach der Netzwerk Installierung ist ein fehlerhafter Treiber der Netzwerkkarte. Wenn die Netzwerkkarte den Fehler "Connect to NIC failed" oder "IRQ Error at Device NIC_NAME" ausgibt. ist ein neuer Treiber mit dem passenden IRQ die Lösung.

Fehlende oder nicht geladene Treiber werden beim Starten angezeigt und protokolliert.

Die Arbeitsstationen haben keinen Zugriff mehr auf das World Wide Web:

Die schnelle Lösung ist den Router ausschalten und nach fünf Minuten neu starten. Wenn das noch nicht ausreicht, ist eine Arbeitsstation neu zu starten. Gelingt jetzt der Internetzugriff, müssen alle Arbeitsstationen neu gestartet werden. Bleibt diese Maßnahme erfolglos ist der Router defekt, es besteht ein Problem mit dem Internetprovider oder der Webserver ist nicht aktiv.

Ein Anwender kann nicht auf die gewünschten Daten oder einen Drucker zugreifen:

Der erste Blick gilt der Rechtevergabe. Hat der Anwender die nötigen Rechte auf die Datensammlung oder sind die Rechte gefiltert worden. Ist der Anwender in die Benutzerliste vom Drucker eingetragen.

Wenn alle Benutzer nicht den Drucker benutzen können, ist der Drucker ausgeschaltet oder die "Spool-Datei" des Druck Servers ist voll. Den Druckerserver neu starten und ein erneutes Drucken versuchen.

Officio aus Graz unterstützt Sie bei der Umsetzung, Entwicklung und Realisierung Ihrer Projekte und steht Ihnen jederzeit beratend zur Seite, wenn es um fehlerhafte Aktivitäten, Organisation und Fragen zu den oben angeführten Themen geht. Wir haben schon zahlreiche Projekte erfolgreich in die Tat umgesetzt und wir würden uns freuen, auch Ihre Firma auf den letzten Stand der Dinge in Sachen Netzwerktechnik bringen zu drüfen. Kompetente und ausführliche Beratung hat bei uns oberste Priorität!

Wir informieren Sie auch gerne über Aktuelles und News zur Thematik!

Wie verbinden Sie Ihr Fernsehgerät drahtlos mit dem Internet?

Für WLAN-fähige Fernsehgeräte und Fernsehgeräte mit integriertem WLAN unterscheidet sich die Einrichtung. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Sony-Fernseher damit ausgestattet ist, lesen Sie in dem im Lieferumfang des Fernsehers enthaltenen Handbuch nach. Neuere Modelle haben integrierte WLAN.

HINWEIS: LAN = Local Area Network

WLAN-fähig

Stellen Sie einen drahtlosen Internet-Zugang zu Ihren WLAN-fähigen Ready BRAVIA HDTV mit dem UWA-BR100 WLAN-Adapter her. Dieser Adapter wird an den USB-Eingang an Ihrem Fernsehgerät angeschlossen. Mit der WPS (Wi-Fi Protected Setup)-Funktionalität ist es ganz einfach, Ihren Fernseher an Ihr Heimnetzwerk anzuschließen, unabhängig davon, welche Art von WLAN Sie verwenden.

HINWEIS: Der USB WLAN-Adapter ist im Lieferumfang enthaltenen oder optionales Zubehör, abhängig von Ihrem TV-Modell. Der USB WLAN Adapter ist möglicherweise nicht in allen Regionen erhältlich.

Integriertes WLAN

Das eingebaute WLAN-Gerät ermöglicht Ihnen Zugriff auf das Internet und Ihr Heimnetzwerk zugreifen, ohne dass Sie einen separaten Adapter anschließen müssen. Mit dieser Funktion können Sie einfach eine Verbindung mit einem WLAN einrichten und die Vorteile des Netzwerks in einer drahtlosen Umgebung genießen.

ACHTUNG:

Wenn Sie einen WLAN-Hub, Router oder ein Spiele-Adapter verwenden, müssen Sie Wired Setup (drahtgebundene Einrichtung) anstelle von Wireless Setup (drahtlose Einrichtung) auswählen. Die WLAN-Einrichtung ist nur für WLAN-fähige TVs von Sony (mit USB Wireless LAN Adapter UWA-BR100) oder für Fernsehgeräte mit integriertem WLAN vorgesehen.

(drahtgebundene Einrichtung) anstelle von (drahtlose Einrichtung) auswählen. Die WLAN-Einrichtung ist nur für WLAN-fähige TVs von Sony (mit USB Wireless LAN Adapter UWA-BR100) oder für Fernsehgeräte mit integriertem WLAN vorgesehen. Für WLAN-fähige Fernseher wird nur UWA-BR100 unterstützt. PC USB Wireless LAN-Adapter werden nicht unterstützt.

unterstützt. PC USB Wireless LAN-Adapter werden nicht unterstützt. Mit der Netzwerk-Funktion können Sie Ihren Fernseher mit dem Internet verbinden. Das Setup-Verfahren unterscheidet sich abhängig vom Typ des Netzwerks und des LAN-Routers. Stellen Sie vor der Einrichtung Ihrer Internet-Verbindung sicher, dass ein WLAN-Router eingerichtet ist.

Befolgen Sie die unten aufgeführten Schritte.

Drücken Sie auf der Fernbedienung die HOME -Taste. Wählen Sie Settings (Einstellungen). Wählen Sie Network (Netzwerk) Wählen Sie Network setup (Netzwerkeinrichtung). Wählen Sie Set up network connection (Netzwerkverbindung einrichten) oder Wired Setup (Drahtgebundene Einrichtung). Wählen Sie die Verbindungsmethode aus. Automatische Verbindung mit der WPS-Taste auf Ihrem WLAN-Router (oder Access Point)

Wählen Sie Easy, Auto oder WPS (Taste).

Wählen Sie Easy, Auto oder WPS (Taste). Manuelle Verbindung nach der Auswahl eines Netzwerks aus der Liste der erkannten drahtlosen Netzwerke

Wählen Sie Expert (Experte), Custom (Benutzerdefiniert) oder Scan. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Einrichtung abzuschließen.

Ausführliche Informationen erhalten Sie außerdem in folgendem Video. (Im Video wird beispielhaft die W600D Serie genannt.)

HINWEIS:

Um die WEP-Sicherheit eines WLAN-Routers (oder Access Points) zu verwenden, wählen Sie Expert (Experte), Custom (Benutzerdefiniert) oder Scan.

Wenn Sie die SSID (Name des drahtlosen Netzwerks) und den Sicherheitsschlüssel (WEP oder WPA-Schlüssel) Ihres WLAN-Routers (oder Access Points) nicht kennen, lesen Sie im Handbuch Ihres WLAN-Routers (oder ein Access Point) nach.

Wenn der Eingabebildschirm für den WPA-Schlüssel (Sicherheit) nicht angezeigt wird, drücken die Enter-Taste, um die Bildschirmtastatur anzuzeigen

Für einen Sicherheitsschlüssel werden Groß- und Kleinschreibung unterscheiden. Geben Sie den Sicherheitsschlüssel korrekt ein.

Beispiele für Fehler: I (großes i), l (kleines L) und 1 (Ziffer) 0 (Zahl null) und O (großes o) D (kleines D) und b (kleines B) 9 (Zahl 9) und q (kleines Q)

Beispiele für Fehler: Informationen zum Wechseln zwischen Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen oder Symbolen auf der Fernbedienung finden Sie unter: So verwenden Sie die farbigen Tasten auf der Fernbedienung während Sie die Bildschirmtastatur nutzen.

In den meisten Heimnetzwerken ist die IP-Adresseinstellung auf Auto gesetzt, und die Proxy-Einstellung ist Nein. Wenn Sie nicht sicher, ob eine Proxy-Verbindung eingerichtet wurde, wenden Sie sich an Ihren Internet- Serviceanbieter (ISP).

Abhängig vom Modell Ihres Fernsehgeräts kann eine Verbindungsdiagnose durchgeführt werden. Wenn der Fernseher nicht mit dem Internet verbunden werden kann, versuchen Sie, sie durchzuführen.

Option 1: Verwendung der WPS-Taste

Mit WPS-Standard muss für die Einrichtung eines sicheren drahtlosen Heimnetzwerks einfach nur die WPS-Taste auf dem WLAN-Router gedrückt werden. Bevor Sie ein WLAN einrichten, suchen Sie die WPS-Taste auf dem Router und prüfen, wie diese verwendet wird.

Für die Verbindung mit einem WLAN mit WPS muss Ihr WLAN-Router den WPS-Standard unterstützen.

Drücken Sie auf der mitgelieferten Fernbedienung die Taste HOME . Wählen Sie Settings (Einstellungen) . Wählen Sie Network setup (Netzwerkeinrichtung) . Wählen Sie Drahtlos-Setup . Wählen Sie WPS (Taste) . Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für die Einrichtung.

Option 2: Verwendung eines PIN -Codes

Für die Verbindung mit einem WLAN mit WPS muss Ihr WLAN-Router den WPS-Standard unterstützen.

Drücken Sie auf der mitgelieferten Fernbedienung die Taste HOME . Wählen Sie Settings (Einstellungen) . Wählen Sie Network setup (Netzwerkeinrichtung) . Wählen Sie Drahtlos-Setup . Wählen Sie WPS (PIN) für die PIN-Methode. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für die Einrichtung.

Option 3: Verwendung von SSID und Sicherheitsschlüssel

Für die Einrichtung auf eines WLAN sind SSID (Name des drahtlosen Netzwerks) und Sicherheitsschlüssel (WEP- oder WPA-Schlüssel) erforderlich. Wenn Sie diese nicht kennen, finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Routers, oder wenden Sie sich an Ihren Internet-Service-Provider (ISP).

Drücken Sie auf der mitgelieferten Fernbedienung die Taste HOME . Wählen Sie Settings (Einstellungen) . Wählen Sie Network setup (Netzwerkeinrichtung) . Wählen Sie Drahtlos-Setup . Wählen Sie Scan . Wählen Sie Ihr Netzwerk aus der Liste aus. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für die Einrichtung.

Option 4: Nicht gesichertes Netzwerk mit einem beliebigen WLAN-Router:

HINWEIS: Für die Einrichtung eines WLAN benötigen Sie die SSID (Name des drahtlosen Netzwerks). Der Sicherheitsschlüssel (WEP- oder WPA-Schlüssel) ist nicht erforderlich, da Sie bei diesem Verfahren keine Sicherheitsmethode auswählen müssen.

Drücken Sie auf der mitgelieferten Fernbedienung die Taste HOME . Wählen Sie Settings (Einstellungen) . Wählen Sie Network setup (Netzwerkeinrichtung) . Wählen Sie Drahtlos-Setup . Wählen Sie Scan . Wählen Sie Ihr Netzwerk aus der Liste aus. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm für die Einrichtung.

Problem mit der Netzwerkverbindung? Führen Sie die folgende Fehlersuche durch

Um Probleme zu lösen, lesen Sie die folgenden Artikel, bevor Sie sich an Sony wenden, um weitere Hilfe zu erhalten.

Es stehen keine BRAVIA Internet Video-Dienste oder keine Internet-Verbindung zur Verfügung

Ein Fehlercode wird auf meinem TV-Bildschirm angezeigt

Schritt für Schritt: Metz TV mit WLAN / LAN / Internet verbinden

Ob klassisch per Kabel („LAN“) oder drahtlos („WLAN“) – netzwerkfähige Metz TVs lassen sich ganz einfach ins Heimnetzwerk zu Hause integrieren, damit der Fernseher mit dem Internet verbunden wird.

Dazu haben wir im Bedienmenü die Funktion „LAN einrichten“ oder „WLAN einrichten“ integriert, die unter „Menü“ in der Funktionsübersicht in der Rubrik „Netzwerk“-Konfiguration zu finden ist.

So klappt’s auch mit dem Internet

In unserem kurzen Video-Tutorial erklärt unser Technik-Experte und Produktmanager Thomas Billing Schritt für Schritt, wie einfach ihr euren Metz Fernseher mit dem heimischen Router verbindet – damit ihr alle Smart-TV-Funktionen wie etwa HbbTV (für Zugang zu TV-Mediatheken, Zusatzinfos etc.), Youtube oder beispielsweise den Web-Browser nutzen könnt.

+Link: Metz TVs

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels