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Netzwerk-Switch Test ▷ Bestenliste

Das Wichtigste auf einen Blick:

dienen der Erweiterung des Netzwerkes

leiten Datenpakete gezielt an das Zielgerät weiter statt ins gesamte Netzwerk

geringer Stromverbrauch

bei einfachem Heimgebrauch keine Konfiguration vonnöten

Profi-Switches wie dieser von Linksys richten sich vor allem an Administratoren von Firmennetzwerken und bietet viele Sicherheitsfunktionen und Anschlüsse (Bildquelle: amazon.de)

Wie werden Netzwerk-Switches getestet?

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Wie unterscheiden sich Switches untereinander?

Für den Hausgebrauch empfiehlt sich ein einfacherer, kompakter Switch. Sie erfordern keine Konfiguration. (Bildquelle: amazon.de)

Fachmagazine wieoder PC Magazin prüfen Netzwerkswitches meist einzeln. Vergleichstests kommen nur selten vor. Das Qualitätsurteil hängt in den Tests von mehreren Faktoren ab:Entscheidend für die Vielseitigkeit und die möglichen Einsatzszenarien ist bei einem Switch die. Während einfachere Geräte nur vier bis fünf Netzwerkanschlüsse bieten, verfügen größere Modelle oft über sieben oder mehr LAN-Ports. Switches, die zu einem angemessenen Preis viele Anschlüsse bieten, ernten Lob in Tests.Neben der Zahl der Anschlüsse ist auch wichtig, wie intelligent der Switch mit den Datenpaketen umgeht. Wenn mehrere Geräte gleichzeitig die Bandbreite beanspruchen, muss die(Quality of Service) des Switches die Ressourcen bedarfsgerecht verteilen können. Hier sind günstigere Switches oft im Nachteil, da sie diese Funktion in der Regel nicht bieten.Ein Switch ist in der Regel dauerhaft aktiv, weshalb auch derin den Tests kritisch betrachtet wird. Ein guter Switch bleibt auch bei voller Schnittstellenbesetzung unter 5 W.Zu guter Letzt können Switches in Tests immer dann punkten, wenn siesind. Bohrungen für die Wandanbringung sowie eine hohe Standfestigkeit werden positiv bewertet. In komplexeren Netzwerkfunktionen ist auch die Stapelbarkeit mehrerer Switches ein positives Qualitätsmerkmal.

Switches unterscheiden sich vor allem in Hinblick auf die Größe, die Zahl und Art der Netzwerkanschlüsse sowie ihren Funktionsumfang. Sogenannte Managed Switches bieten eine eigene Administrationsoberfläche, mit denen sich Zugriffsrechte verwalten lassen. Auch eine Priorisierung bestimmter Internetports ist möglich. Hinzu kommen Spezialfunktionen wie die Einrichtung von VLANs, also die Aufteilung eines Netzwerks in mehrere Teilnetze, welche vor allem der Sicherheit in Firmennetzwerken dienen.

Welchen Vorteil bringen Netzwerkkabel im Vergleich zu WLAN?

Was für einen Switch brauche ich für ein Heimnetzwerk?

WLAN ist auf jeden Fall komfortabler und flexibler als die Nutzung von Netzwerkkabeln. Allerdings ist WLAN auch anfällig für Störungen, zum Beispiel wenn in der Umgebung andere WLAN-Netze stören oder viele Wände zwischen Router und Zielgerät liegen. Netzwerkkabel punkten mit zuverlässiger Stabilität, niedrigster Latenz und generell höheren Durchsatzraten, die die Bandbreite der Internetverbindung besser ausnutzen. Somit empfiehlt sich eine Kabelverbindung insbesondere für jene Endgeräte, an denen viel heruntergeladen oder gestreamt wird. In Online-Videospielen verhilft die Kabelverbindung auch zu einer im Vergleich zu WLAN(Signalverzögerung).Trotzdem hat das WLAN klare Komfortvorteile. Wenn Sie mit den Nachteilen leben können, können Sie zum Beispiel mithilfe eines WLAN-Adapters PCs ohne eigene WLAN-Funktion nachträglich kabellos ins Netzwerk einbinden.Inwerden Switches oftmals dann benötigt, wenn keine weiteren Netzwerkkabel mehr quer durch die Wohnung oder das Haus gezogen werden können oder der Router nicht genug Kabel-Netzwerkanschlüsse bietet. In den meisten Situationen empfiehlt sich die Anbringung kleinerer Switches am Ende der bereits verlegten Netzwerk-Kabel. Größere Switches mit Administrations-Funktionen und vielen Anschlüssen empfehlen sich eher für denEinfache Switches sind kaum konfigurierbar. Wenn Sie Zugriff auf Profi-Funktionen wie das Öffnen oder Überwachen bestimmterbenötigen, sollten Sie zu einem der teureren Modelle greifen. Alternativ kann auch die Router-Firmware oftmals für die Port-Konfiguration genutzt werden. Idealerweise sollten die LAN-Anschlüsse auch denEthernet-Standard nutzen. Ältere Geräte nutzen häufig noch den alten 100-Mbit-Standard.

VLAN - Was ist ein Virtual Local Area Network?

Bei Tagged VLANs funktioniert die Zuweisung zu VLANs dynamischer: Statt fest im Switch festgelegt, sorgt eine Markierung (Tag) im Frame des Nachrichtenpakets für die Zuordnung. Aus diesem Grund nennt man diese Technik analog zu den portbasierten Netzen auch framebasiert. In dem Tag steht die Information, in welchem VLAN man sich gerade befindet. Ein Switch kann so erkennen, in welchem Segment die Kommunikation stattfindet, und leitet die Nachricht dementsprechend weiter.

Ein VLAN-Tag ist 32 Bit lang und erscheint im Ethernet-Frame direkt nach der MAC-Adresse des Absenders. Das Tag beginnt mit einer zwei Byte langen Protokoll-ID: Der Tag Protocol Identifier (TPI) zeigt an, ob überhaupt eine VLAN-ID angegeben wurde. Sollte ein VLAN über den Frame markiert werden, haben diese Blöcke den Wert 0x8100. Im Anschluss verweist der Frame in drei Bits auf die Priorität der Nachricht. Es folgt ein Bit für den Canonical Format Identifier (CFI). Diese Position wird nur genutzt, um die Kompatibilität zwischen Ethernet und Token Ring zu gewährleisten.

Erst in den letzten zwölf Bits vermerkt das Protokoll die eigentliche VLAN-ID (VID). Durch die Länge des Frame-Bereichs sind 4.096 verschiedene VLANs verfügbar. Jedes VLAN erhält seine eigene Nummer. Tagged VLANs können auch direkt über die Netzwerkkarten realisiert werden. So unterstützt Linux beispielsweise von Haus aus den Standard. Nutzer von Windows hingegen sind abhängig vom jeweiligen Hersteller der Netzwerkkarte. Über den Gerätetreiber lässt sich dann das VLAN einstellen.

Das hier vorgestellte Frame-Prinzip folgt dem Standard IEEE 802.1q. Dies ist die am häufigsten verwendete Variante. Tatsächlich bestehen aber noch andere Möglichkeiten, wie sich VLAN-Tags im Nachrichtenpaket unterbringen lassen. Cisco beispielsweise verwendet für seine Switches das Inter-Switch Link Protocol (ISL). Um mehrere VLANs zu ermöglichen, kapselt dieses Protokoll den kompletten Datenframe ein.

Der Vorteil von einem Tagged VLAN gegenüber einem, das über Portzuweisung funktioniert, findet sich in der Verbindung zwischen verschiedenen Switches. Portbasiert müssen mindestens zwei Kabel zwischen den Switches verlegt werden, da jedes Virtual LAN seine eigene Verbindung braucht. Bei Trunking in Tagged VLANs reicht ein Kabel, da die Verteilung über die Informationen des Frames funktioniert. Der Switch erkennt das korrekte VLAN und sendet es weiter an den entsprechenden zweiten Switch. Dort wird das Tag entfernt und das Paket an den korrekten Empfänger weitergeleitet.

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Netzwerk-Switch von InLine® zum Ausbau des Netzwerks

Bei einem Netzwerk-Switch handelt es sich um die intelligente Variante eines Netzwerk-Hubs. Bei einem Hub werden Datenpakete an alle Ports weitergeleitet, was unnötig Netzwerkverkehr verursacht. Im Gegensatz dazu weiß ein Netzwerk-Switch, welches Gerät mit welchem Port verbunden ist und leitet die Daten gezielt weiter. Ein Netzwerk-Switch dient also dazu, Netzwerkdaten effizient an angeschlossene Geräte zu verteilen. Ein weiterer Vorteil eines Switches gegenüber einem Hub ist die stabile Verbindung, sodass hier die Übertragungsrate nicht einbricht, wenn mehrere Geräte angeschlossen sind. Netzwerk-Switches gibt es mit unterschiedlich vielen Ports sowie verschiedenen Geschwindigkeiten. Bei InLine® finden Sie Switches mit 5 bis 24 Ports, die eine Übertragung von bis zu einem Gigabit pro Sekunde unterstützen.

Netzwerk-Switch: Schnelle und zuverlässige Verbindung

Die Mehrheit unserer Geräte sind zwar Gigabit-Netzwerk-Switches, dennoch unterstützen diese auch ältere Netzwerk-Komponenten mit einer geringeren Weiterleitungsrate. Die Ports werden dann auf die entsprechende Geschwindigkeit heruntergebremst. Jeder Anschluss handelt die für ihn optimale Übertragungsrate und den Betrieb im Halb- oder Voll-Duplex-Modus aus. Zudem verhindert das Store-and-Forward-Switching die Weitergabe beschädigter Datenpakete. Bei dieser Switch-Methode empfängt das Gerät das ganze Frame, speichert dieses und berechnet zunächst die Prüfsumme, bevor es die entsprechende Weiterleitungsentscheidung trifft. Deshalb ist diese die sicherste Methode in der Übertragung von Datenpaketen. Die Netzwerk-Switches sind leicht zu installieren und erweitern somit schnell und zuverlässig ein vorhandenes Netzwerk. Dank der lüfterlosen Bauart sind alle Netzwerk-Switches besonders leise, sodass diese nicht zwingend in Serverräumen untergebracht werden müssen.

Netzwerk-Switches in verschiedenen Ausführungen im Sortiment von InLine®

Wenn Sie ein Gerät im Netzwerk betreiben wollen, das nicht über eine eigene Stromversorgung verfügt, dann benötigen Sie einen PoE-fähigen Netzwerk-Switch. Die Abkürzung PoE steht für Power over Ethernet und bedeutet, dass Netzwerkgeräte über das Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden. Dieses Verfahren ist zudem praktisch, wenn Netzwerkkomponenten an schwer zugänglichen Bereichen stehen oder sich dort keine Steckdose befindet. Außerdem können so zusätzliche Verbindungen eingespart werden. In unserem Sortiment finden Sie hierzu einen speziellen Netzwerk-Switch mit einer PoE+-Unterstützung gemäß IEEE802.3at/af an allen Ports. Für den optimalen Anschluss erhalten Sie bei uns darüber hinaus passende hochwertige Kabel. Das Sortiment von InLine® umfasst insgesamt mehr als 4.000 Artikel aus dem Bereich IT- und Multimedia-Zubehör, wobei nicht nur das Segment der Netzwerkinfrastruktur abgedeckt wird, sondern auch zahlreiche andere Bereiche. Mit diesen Produkten richten wir uns direkt an Sie als Endverbraucher und bieten Ihnen eine sehr gute und zertifizierte Qualität. Bei Fragen zur InLine®-Marke, unseren Produkten und den Bezugsquellen können Sie uns gerne montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr über unseren Live-Support erreichen. Oder Sie senden uns eine Nachricht mit Ihrem Anliegen und wir von InLine® melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels