Router - Was ist das? Einfach erklärt

Die besten WLAN Router im Test: So vernetzen sie ihr Zuhause

Ohne WLAN-Router gibt es kein WLAN. Wenn Sie zu Hause in jedem Zimmer über einen kabellosen Internetzugang verfügen möchten, benötigen Sie einen WLAN-Router. Diesen schließen Sie an das Modem an und richten einen Passwortschutz ein. Das Gerät wird zum "Internetsender". Der WLAN-Router sendet und empfängt die Signale zwischen Internet und Ihrem Gerät. So können Sie in Reichweite des Routers kabellos das Internet nutzen. Ein weiterer Vorteil ist das Vernetzen von mehreren Geräten über WLAN. Sie können auf diese Weise Smartphones, Küchengeräte, TV und PC miteinander verbinden und über Apps steuern.

Die Bandbreite der Geräte ist jedoch enorm. In der Regel benötigen Sie an einem Telefonanschluss ein Modem und daran einen DSL-Router. Geräte für Kabelanschlüsse sind ähnlich. Es existieren aber auch LTE-Router oder WIFI-Router. Selbst Powerline-Adapter für eine Internetverbindung über die Stromleitung sind im Handel erhältlich. Einige Geräte wie die meisten Modelle der Fritz!Box vereinen sogar Modem und Router. Das spart ein Gerät. Welche Art von Router Sie benötigen, hängt von der Anschlussart und dessen technischen Spezifikationen ab. Diese können Sie bei Ihrem Anbieter erfragen.

WLAN-Router: Test und Empfehlungen

An dieser Stelle möchten wir Ihnen drei Top-Geräte aus der Rubrik DSL-Router vorstellen. Je ein Gerät für die Mittelklasse und für den High-End-Bereich sowie ein Einsteigergerät.

Tipp für die Mittelklasse: AVM FRITZ!Box 3272 WLAN-Router In der Mittelklasse empfehlen wir die FRITZ!Box 3272. Diese ist für moderne IP-basierte DSL-Anschlüsse geeignet und beinhaltet zahlreiche Funktionen. Dazu gehören Online-Speicher, Media-Services für z. B. das Streaming von Filmen im Netzwerk sowie weitere Telefoniefunktionen. Die FRITZ!Box unterstützt ADSL/ADSL2+ und bietet mit dem Standard IEEE 802.11n eine Übertragungsbandbreite von bis zu 450 MBit/s im Downstream auf einem 2,4-GHz-Band. Das Gerät enthält zwei LAN-Anschlüsse, zwei Fast-Ethernet-Buchsen sowie zwei USB-Anschlüsse.

Tipp für den High-End-Bereich: AVM FRITZ!Box 7490 WLAN-Router Für anspruchsvolle Kunden und das beste WLAN bietet sich die FRITZ!Box 7490 von AVM an. Das Gerät ist ein extrem leistungsstarker Allrounder, der die Standards IEEE 802.11n und IEEE 802.11ac erfüllt, eine starke Bandbreite von bis zu 1.300 MBit/s im Downstream (5 GHz - 450 MBit/s bei 2,4 GHz) ermöglicht und sowohl VDSL, als auch ADSL unterstützt. Sie können den WLAN-Router mit analogen Geräten und ISDN-Telefonen kombinieren und bei allen DSL-Anschlüssen - auch mit Vectoring- und IP-Technik - nutzen. Die Anschlussleiste enthält vier Gigabit-LAN-Anschlüsse, zwei USB-, ein ISDN- und zwei Analoganschlüsse. Die FRITZ!Box 7490 ist ein High-End-WLAN-Router, der eine sehr gute Basis für leistungshungrige WLAN-Anwendungen im Smart-Home-Bereich bietet wie Streaming, IP-TV und Multimedia. Neben vielen weiteren Merkmalen stehen die typischen Telefoniefunktionen der FRITZ!Boxen für mehr Komfort zur Verfügung.

Angebot Tipp für Einsteiger: WLAN-Router TP-Link TL-WR841N Einsteiger finden in dem WLAN-Router TP-Link TL-WR841N einen guten und günstigen WLAN-Router, der für kleine Heimnetze ausreicht. Das Gerät funktioniert an Kabel- und DSL-Anschlüssen und bietet mit dem Standard 802.11bgn eine Downloadgeschwindigkeit im WLAN von bis zu 300 MBit/s. Vier Ethernetanschlüsse erlauben es außerdem, Computer oder Notebooks per Kabel anzustöpseln. Das Bedienen ist kinderleicht. Das WLAN ist im Handumdrehen erstellt und selbst ein sicheres Passwort lässt sich auf Knopfdruck generieren. Die Bandbreite lässt sich bei diesem WLAN-Router optional auf die Geräte im Netzwerk genau aufteilen.

FAQ: Das sollten Sie über WLAN-Router wissen

WLAN Router Test 2022: Die besten WIFI Router im Vergleich?

WLAN Router Test 2022

Ohne WLAN Router kein drahtloses Internet daheim: Wer komfortabel im Internet surfen möchte, der benötigt dazu einen Router. Diese werden zwar oft vom Internetprovider bereitgestellt, doch es gibt gute Gründe, diesen nicht einfach blind einzusetzen. Gerade dann, wenn Du Dich für einen neuen Tarif und besseren Tarif entscheidest, kann ein neuer Router sinnvoll sein. Die preiswertesten Router, besten Router und die beste Fritzbox stellen wir in unserem Vergleich vor.

WLAN Router Test: Die besten WLAN Repeater in der Übersicht

Router für WLAN sind schnell gefunden und ebenso schnell gekauft. Bevor ein Router aber in den Warenkorb gelegt wird, lohnt sich wie immer ein Vergleich des Angebots. Nicht jeder Kunde braucht gleich den teuersten WLAN-Router, bei dem 90 Prozent der Funktionen nicht benötigt werden. Auf der anderen Seite kann ein allzu billiger Router auch dafür sorgen, dass das Internet zu Hause langsamer ist, als es sein müsste. Wir stellen verschiedenen Router für alle Preisklassen vor und beleuchten dabei Vor- und Nachteile.

Angebot TP-Link TL-WR841N N300 WLAN Router Werfen wir zunächst einen Blick auf den wohl günstigsten WLAN-Router, den TP-Link N300. Es handelt sich hierbei um einen einfachen und kleinen, vor allem aber sehr preiswerten Router mit zwei Antennen. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit liegt hier bei 300 Megabit pro Sekunde. Gefunkt wird aufgrund des geringen Preises nun mit 2,5 GHz und nicht zusätzlich noch mit 5 GHz wie bei teureren Modellen.Eine WPS-Taste ist immerhin mit dabei, das heißt mit einem Knopf auf eben diese Taste kannst Du Dir die Eingabe des Passworts sparen, wenn auf dem Handy oder Notebook ebenfalls zeitgleich WPS aktiviert wurde.

Neben WLAN kann der Router auch mehrere LAN-Verbindungen bereitstelle, wenn das entsprechende Kabel vom PC oder Notebook an das Gerät angeschlossen wird. Das Internet selbst kann über Kabel (wie zum Beispiel beim Anbieter Unitymedia) oder über die Telefonleitung zum Router kommen. Telefone selbst können nicht an den Router angeschlossen werden. Der TP-Link N300 ist zu empfehlen, wenn geringe Anschaffungskosten bei einem WLAN Router das wichtigste Kriterium darstellt. Ein DSL- oder Kabelmodem muss zusätzlich erstanden werden.

Angebot AVM FRITZ!Box 4020 WLAN-Router Die kleine AVM FRITZ! Box 4020 kann mit mehr Funktionen und einer höheren maximalen Geschwindigkeit überzeugen. Ausgelegt ist der Router für bis zu 450 Megabit pro Sekunde, allerdings wird auch nur im Bereich von 2,4 GHz gefunkt. Der WLAN-Router versteht sich mit Internetverbindungen über die Telefonleitung ebenso gut wie mit Verbindungen über das Kabelnetz. Ganz wie beim TP-Link N300 gibt es auf der Rückseite vier LAN-Anschlüsse, zusätzlich steht noch ein USB-Slot zur Verfügung.

Darüber können zum Beispiel Drucker, Speichermedien oder auch ein 4G-Modem für das mobile Internet angeschlossen werden. Beim Anschluss eines USB-Sticks kann dieser als Netzwerkspeicher fungieren und die Inhalte stehen damit allen Teilnehmern des Netzwerks zur Verfügung. Besonders stromhungrig ist die AVM FRITZ! Box 4020 auch nicht, denn die mittlere Stromaufnahme liegt zwischen 2 und 7 Watt. Wichtig: Die Fritzbox kommt ohne integriertes Modem aus, das heißt ein DSL- oder Kabelmodem muss noch dazu gekauft werden, sofern es vom Internetprovider nicht zur Verfügung gestellt wird.

Angebot TP-Link TL-WR940N N450 WLAN Router

Eine Taste für WPS-Verbindungen ist vorhanden, sodass das nervige Umdrehen und Eingeben des Netzwerkschlüssels auf Rechnern und Der TP-Link TL-WR940N in der Variante mit bis zu 450 Megabit pro Sekunde ist deutlich günstiger als die Fritzbox und minimal teurer als der TP-Link N300. Funkverbindungen mit 5 GHz sucht man in dieser Preisklasse vergeblich, doch der Router macht mit seinem geschwungenen Design nicht den schlechtesten Eindruck. WLAN wird in den Klassen 802.11b, 802.11g und 802.11n unterstützt. Im Gegensatz zum TP-Link N300 bringt es dieser Internetrouter auf drei externe Antennen statt nur zwei.Eine Taste für WPS-Verbindungen ist vorhanden, sodass das nervige Umdrehen und Eingeben des Netzwerkschlüssels auf Rechnern und Smartphones entfällt – vorausgesetzt, die Endgeräte verstehen auch WPS. Mit Abmessungen von 23 x 14,4 x 3,5 cm nimmt der WLAN-Router nicht besonders viel Platz weg und verbraucht mit etwa 7 Watt auch nicht viel Strom. Genau wie der andere Router von TP-Link lohnt sich auch dieses Gerät eher dann, wenn nicht besonders tief in die Geldbörse gegriffen werden soll. Sind mehr Funktionen und eine höhere Geschwindigkeit gewünscht, stehen andere Geräte des gleichen Herstellers als preisintensivere Varianten bereit.

Angebot AVM FRITZ! Box 7590 WLAN AC+N Router Als letzten WLAN-Router in unserem Vergleich haben wir noch den AVM FRITZ! Box 7590, der deutlich teurer ist als die bisher vorgestellten Modelle, dafür aber auch VDSL-Supervectoring unterstützt. Bei der maximalen Geschwindigkeit des Routers ist beim VDSL-Supervectoring allerdings auch hier schon nach 300 Megabit pro Sekunde Schluss – das gilt auch dann, wenn am Anschluss sehr viel mehr an Geschwindigkeit zur Verfügung stehen könnte. Wird auf ein herkömmliches DSL oder VDSL gesetzt, dann sieht die Sache schon anders aus: Bis zu 1.733 Mbit/s sind hier möglich. Gefunkt wird in diesem Fall mit schnelleren 5 GHz.

Soll es lieber ein Netzwerk mit 2,4 GHz sein – zum Beispiel weil angeschlossene Geräte mit 5 GHz nicht umgehen können – dann sinkt die maximale Übertragungsrate auf 800 Mbit/s. Neben vier LAN-Anschlüssen bietet die AVM FRITZ! Box 7590 gleich zwei USB-Ports, über die Drucker oder Speichermedien angeschlossen werden können. Darüber hinaus handelt es sich bei dieser Fritzbox auch um eine vollständige Telefonanlage (analog und ISDN). DECT-Telefone können ebenfalls an den VDSL Router angeschlossen werden.

WLAN Router Ratgeber: Alles was Du dazu wissen musst

Im Folgenden beantworten wir die wichtigsten Fragen, die vor dem Kauf eines Routers auftauchen könnten.

Was ist eigentlich ein WLAN Router und für was brauche ich ihn?

Ein WLAN-Router macht im Grunde nichts anderes als einen Verteiler. Er empfängt Daten über das Internet (per Telefon- oder Kabelleitung) und gibt sie an Geräte weiter, die sich im gleichen Netzwerk befinden. Die Verteilung wiederum kann drahtlos (WLAN) oder per Kabel erfolgen (LAN). Ohne Router können die empfangenen Daten des Internets nicht verteilt werden. Oder anders gesagt: Wer zu Hause im Internet unterwegs sein will, der braucht einen Router.

Wie funktioniert ein WLAN Router?

Ein Router verteilt nicht nur eingehende Informationen, er holt sie sich auch auf Befehl aus dem Internet. Wird zum Beispiel eine Internetadresse eingegeben, dann fungiert der Router als eine Art Vermittler zwischen dem Browser und dem Server, auf dem die angeforderte Internetseite zu erreichen ist. Du bekommst davon aber gar nichts mit, da alles in dem Bruchteil einer Sekunde stattfindet.

Was kostet mich ein WLAN Router?

Die Kosten für WLAN Router liegen zwischen etwa 15 Euro und 300 Euro. Prinzipiell machen sie alle das gleiche – doch die günstigsten Router bieten keine zusätzlichen Funktionen und sind in ihrer maximalen Geschwindigkeit stark begrenzt. Auch VDSL wird bei sehr preiswerten Routern nicht unterstützt.

Was sollte ich beim Kauf eines neuen WLAN Routers beachten?

Wichtig ist es, die vom Internetprovider bereitgestellte Geschwindigkeit im Blick zu behalten. Falls die für den Router zu schnell sein sollte, wird das Internet künstlich verlangsamt. Vor dem Kauf sollte auch darauf geachtet werden, ob der Router als Telefonanlage genutzt werden soll oder nicht. Um für die Zukunft gewappnet zu sein – und eigentlich auch für die Gegenwart – empfiehlt es sich in vielen Fällen, einen Router zu kaufen, der im Frequenzband von 5 GHz funkt. Gerade in Wohnhäusern mit vielen Parteien kann das einen merklichen Unterschied machen, da sich die Frequenzen nicht mit denen der Nachbarn überlagern.

Je mehr Haushalte auf 5 GHz setzen, desto geringer ist der Effekt allerdings spürbar. Hinzu kommt, das manche günstige Notebooks und Tablets 5 GHz nicht unterstützen. In diesem Fall können sie sich am 5-GHz-Netzwerk gar nicht erst anmelden.

WLAN Router Test: Unser Fazit

Router sind nicht gleich Router. Auch wenn sie alle dafür gemacht wurden, um den Internet-Traffic in einem Netzwerk zu verteilen, ergeben sich je nach Modell und Preisklasse erhebliche Unterschiede. Die aller günstigsten Modelle, die weniger als ein Abendessen kosten, können sich mitunter als Flaschenhals erweisen, wenn die Internet-Geschwindigkeit viel höher ist als das, womit der WLAN Router umgehen kann.

In vielen Fällen ist es empfehlenswert, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und einen besser ausgestatteten Router zu kaufen. Das gilt auch dann, wenn über Zusatzfeatures wie eine Telefonanlage verzichtet werden kann. Einer oder mehrere USB-Anschlüsse können auch sinnvoll sein.

Gerade dann, wenn viele unterschiedliche Geräte im gleichen Netzwerk unterwegs sind, kann ein angeschlossener Drucker oder USB-Stick die Arbeit erleichtern, da die Daten / Geräte überall verfügbar sind. Solange der Router an ist, kann der Drucker auch genutzt werden.

TP-Link TL-WR841N N300 WLAN Router einrichten

Router - Was ist das? Einfach erklärt

Router - Was ist das? Einfach erklärt

Im Heimnetzwerk ist der Router für den Internetzugang zuständig. Das bedeutet, er stellt die Verbindung zwischen zwei Netzwerken her: Dem heimischen LAN bzw. WLAN und dem öffentlichen Internet.

Im Heimnetzwerk ist der Router für den Internetzugang zuständig. Das bedeutet, er stellt die Verbindung zwischen zwei Netzwerken her: Dem heimischen LAN bzw. WLAN und dem öffentlichen Internet.

Die meisten Router für das Heimnetzwerk haben direkt ein entsprechendes Modem eingebaut, um mit der Gegenstelle des Internetproviders zu kommunizieren. Außerdem ist häufig ein Netzwerk-Switch integriert, um den direkten Anschluss weiterer netzwerkfähiger Geräte (Computer, Smart-TV, etc.) an den Router zu ermöglichen. Ein WLAN-Modul ist ebenfalls oft verbaut, um zum Beispiel Smartphones und Tablets per WLAN in das Heimnetzwerk integrieren zu können.

Ein moderner Router für das Heimnetzwerk bietet darüber hinaus zahlreiche Software-Funktionalitäten: Eine integrierte Firewall sorgt für zusätzlichen Schutz des Heimnetzwerks vor Angriffen aus dem Internet, Voice-over-IP ermöglicht Internet-Telefonie und per USB am Router angeschlossene Festplatten / USB-Sticks können im Heimnetzwerk als Netzwerkspeicher (NAS) bereitgestellt werden. Der Funktionsumfang in dieser Hinsicht unterscheidet sich zwischen den einzelnen Routern und Herstellern durchaus stark.

Wenn du auf der Suche nach dem richtigen Router für Zuhause im Heimnetzwerk bist, haben wir natürlich die passende Empfehlung parat. Lies einfach weiter!

Router für VDSL oder DSL

Falls du über einen VDSL- oder DSL-Internetanschluss verfügst und nach einem Router für VDSL oder DSL suchst, können wir dir die AVM Fritz!Box 7590 empfehlen. Dabei handelt es sich um einen Router mit VDSL-Modem und DSL-Modem, Gigabit-LAN, sehr schnellem WLAN, einer Telefonanlage und weiteren praktischen Software-Funktionen wie z.B. einem Mediaserver und NAS (Netzwerkspeicher). Trotz der vielen praktischen Funktionen ist die Einrichtung des Routers sehr einfach:

Router für Kabelanschluss

Falls du über einen Kabel-Internetanschluss verfügst und auf der Suche nach dem passenden Router mit Kabelmodem bist, empfehlen wir dir einen Blick auf die AVM Fritz!Box 6591. Dabei handelt es sich um einen Router mit Kabel-Modem für Gigabit-Geschwindigkeiten, sehr schnellem WLAN, Gigabit-LAN, Telefonanlage und weiteren praktischen Software-Funktionen wie einem Mediaserver und NAS (Netzwerkspeicher). Trotz der vielen praktischen Funktionen ist die Einrichtung des Kabel-Routers sehr einfach:

Router für LTE (Mobilfunk)

Falls du Zuhause über das Mobilfunknetz ins Internet gehen möchtest und auf der Suche nach dem passenden Router für LTE bist, können wir dir die AVM Fritz!Box 6890 empfehlen. Dabei handelt es sich um einen LTE-Router, der außerdem auch als DSL- oder VDSL-Router eingesetzt werden kann. Neben Gigabit-LAN und sehr schnellem WLAN sowie einer Telefonanlage bietet der Router weitere praktische Software-Funktionen wie einen Mediaserver und NAS (Netzwerkspeicher). Trotz der vielen praktischen Funktionen ist die Einrichtung des LTE-Routers sehr einfach:

Router ohne Modem

Falls du bereits über ein Modem verfügst, kannst du einen Router ohne Modem verwenden und sparst am Preis. Bei Internet über Glasfaser stellt der Internetanbieter oft ein eigenes Glasfaser-Modem bereit, sodass du in diesem Fall keinen Glasfaser-Router benötigst, sondern einfach auf einen Router ohne Modem zurückgreifen kannst. Sehr gute Erfahrungen haben wir dabei mit der AVM Fritz!Box 4040 gemacht, die neben Gigabit-LAN und schnellem WLAN auch einige praktische Software-Funktionen wie z.B. einen Mediaserver bietet. Außerdem ist die Einrichtung sehr einfach:

Router für Glasfaser

Falls du über einen Glasfaser-Internetanschluss verfügst und auf der Suche nach dem passenden Router mit Glasfasermodem bist, solltest du einen Blick auf die AVM Fritz!Box 7590 werfen. Dabei handelt es sich um einen Router mit Glasfaser-Modem, der dank austauschbarer Module sehr flexibel europaweit an allen gängigen Glasfaseranschlüssen einsetzbar ist. Neben Gigabit-LAN und sehr schnellem WLAN bietet der Router eine Telefonanlage und weitere praktische Software-Funktionen wie einen Mediaserver und NAS (Netzwerkspeicher). Trotz der vielen praktischen Funktionen ist die Einrichtung des Glasfaser-Routers sehr einfach. Die AVM Fritz!Box 7590 sollte in Kürze verfügbar sein. Bis dahin stehen die AVM Fritz!Box 5491 oder die AVM Fritz!Box 5490 als Alternativen zur Verfügung.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels