Mit ein paar Handgriffen eine neue Internetverbindung anlegen

Der DSL-Internetanschluss im Haus

Der DSL-Internetanschluss im Haus

In der Regel reichten bis vor einigen Jahren noch eine oder maximal zwei Telefonanschlussdosen aus. Im Haus gab es höchstens ein oder zwei Telefonanschlüssen, wovon einer sich zentral gelegen, in den meisten Fällen, auf dem Flur befand.

Heute ist das anders, denn auch das Internet hat sich fast in jedem Haushalt etabliert. Mittlerweile wird es nicht nur fürs Surfen genutzt, sondern es kann damit telefoniert, es kann Fernseher geschaut werden und sogar Internetseiten mit dem Fernseher abrufen ist möglich.

DSL & WLAN: Über Medien kommunizieren

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zu einem Internetanschluss im Haus zu kommen. Hierbei spielen natürlich auch die Kosten eine große Rolle. Mittlerweile hat sich der Router durchgesetzt, womit ein WLAN Zugang kein Problem darstellt. Es kann sowohl das Internet genutzt werden, als auch das Telefon.

Eine Hausanschlussdose reicht für dieses Vorhaben vollkommen aus. Sollten mehrere Dosen benötigt werden, kann der vorhandene Hausanschluss genutzt werden, indem eigene Rohre verlegt werden. Es gibt gute Gründe für ein Heimnetzwerk, wozu fürs Verlegen nicht einmal ein Fachmann nötig ist. Jeder Laie kann mittlerweile Anschlüsse verlegen und sich sein Internet allein einrichten.

Zum einen ermöglicht ein DSL Anschluss es, empfangene TV – Signale im ganzen Haus weiterzuleiten. Mehrere Media – Receiver können an einen Fernseher angeschlossen werden ohne, dass die Bildqualität darunter leidet.

Zum anderen kann die Unterhaltungselektronik aufgepeppt werden, indem vom heimischen PC aus Musikdateien oder Filme wiedergegeben werden können. Es ist ein leichtes, gespeicherte Filmdateien, Bilder oder Musik von der Festplatte auf die Musikanlage zu legen.

Den DSL Verteiler aufspüren

Um das Ganze umzusetzen, muss der DSL Verteiler gefunden werden. Hierbei handelt es sich um einen kleinen grauen Kasten, auf dem sich meistens das Postzeichen befindet. Bei neueren Anlagen ist das T – Com Zeichen zu finden.

Es kann möglich sein, dass das Finden nicht so leicht ist. Der Anschluss kann sich sowohl auf dem Flur befinden, als auch im Keller oder im Außenbereich des Hauses. Es muss auch nicht zwangsläufig die Telekom der Anbieter sein, denn mittlerweile tummeln sich auch andere, um den Kunden zufrieden zu stellen.

Um einen Anbieter herauszufinden und dabei auch noch Geld zu sparen, sollte der Verbraucher auf einem Vergleichsportal nachschauen. Hier sind viele Anbieter mit den entsprechenden Kosten aufgelistet. Günstige Datenpakete sind ebenso zu finden, wie billige Tarife. Zudem kann ein Vergleich stattfinden, wobei die Preise gut übersehen werden können.

Unter den Anbietern finden sich:

Telekom

1&1

Vodafone

O2 DSL

Unitymedia Kabel

Cablesurf

Tele Columbus

Primacom

Net Cologne ( ortsgebunden )

NetAachen ( ortsgebunden )

Leider gib es immer noch Gegenden in Deutschland, die über kein eigenes Internet über DSL verfügen. Doch auch hier gibt es die Möglichkeit, sich einen schnellen Zugang zu verschaffen. Satelliten – Internet ist das Zauberwort und oftmals auch die einzige Alternative. DSL über Satellit ist bundesweit verfügbar, um mit bis zu 25 Mbit /s zu Surfen.

Ein Vergleichscheck auf Preis 24.de ist immer anzuraten, da auch verschiedene Produkte auf dem Markt existieren. die günstigen DSL Tarife Hierbei ist es so, dass allzu günstige DSL Tarife eine zu niedrige Downloadrate aufweisen. Sollen Videoportale oder datenintensive Dienste genutzt werden, sollte der Verbraucher einen etwas teureren Anbieter wählen.

Die richtigen Anbieter finden

Die Kosten orientieren sich in der Regel an die gebuchten Leistungen und dem Internetprovider. Die Geschwindigkeit, mit welcher gesurft werden kann, ist dabei maßgeblich. Der Nutzer kann aber auch selber einiges dafür tun, dass der Empfang von WLAN verbessert wird.

Der Router muss also möglichst hoch und frei stehen. Die Frequenz sollte von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Es gibt durchaus Geräte, die einen einwandfreien Empfang stören können. Dazu zählen unter anderem ein Babyphone, eine Mirowelle oder ein anderes Bluetooth Gerät.

Sind jetzt Frequenzen verstopft, macht es Sinn den Frequenzbereich auf 5 GHz zu ändern. Zudem ist es hilfreich, dem Router ein Softwareupdate zu verpassen. Die Sendeleistung kann damit enorm verbessert werden. Gibt es keine aktuelle Software, kann ein Repeater eingesetzt werden. Das sind Relaisstationen, die Signale verstärken. Gerade, wenn in einem Haus Internet eingesetzt werden soll, ist es besser, solch ein Gerät zu nutzen.

Eine weitere Möglichkeit den Empfang zu peppen, sind mehrere Router zu verbauen. Das Netzwerk kann somit vergrößert werden, es ist jedoch von Vorteil, wenn es sich um seriengleiche Router handelt.

DSL, LTE – oder Kabel – Internet

Bauherren haben es besonders einfach, denn sie können vor ihrem Einzug festlegen, wo welche Dosen installiert werden sollen. Hierbei kann das Satelliten – Internet an die letzte Stelle treten, denn es hat eine nur geringe Surfgeschwindigkeit. Ähnlich verhält es sich auch, bei LTE. Hierbei handelt es sich um ein Funknetz, das auch nur in Frage kommt, wenn DSL und Kabelanschluss wegfallen.

LTE ist zudem sehr viel teurer als Kabel gebundene Alternativen und oft kommt es auch zu schlechten Verbindungen. Leider gibt es immer noch Bereiche, zum Beispiel im ländlichen Raum, wo es keine andere Möglichkeit gibt.

Realisierbar sind Internetanschlüsse von Kabel Deutschland, Vodafone, Unitymedia oder Tele Columbus. Zudem meinen Experten, das WLAN nicht mehr ausreichend ist, deshalb sollten gleich LAN – Dosen verwendet werden.

Welcher Hausanschluss für Eigenheimbesitzer?

In privaten Haushalten nimmt das Internet einen immer höher werdenden Stellenwert ein. Video – Streaming, Online – Spiele oder das Internet – Fernsehen werden beliebter, erfordern auch eine große Bandbreite, inklusive einem leistungsstarken Anschluss.

In den meisten Haushalten befinden sich noch überwiegend, Kupferkabelanschlüsse, die durch moderne Glasfaseranschlüsse ersetzt werden sollten. Das Glasfaserkabel hat mehrere Vorteile, denn schon jetzt erlaubt es die doppelte Geschwindigkeit. Zukunftsträchtig sind sie auch, denn neue Technologien versprechen deutlich schnellere Verbindungen.

Alternativ gibt es momentan nur den Internetanschluss über Kabelfernsehen. Der kann durchaus mit einem Glasfaseranschluss verglichen werden, denn er hat eine deutlich höhere Bandbreite, als ein Kupferkabel.

Hinweis:

Die Telekom verlangt eine einmalige Anschlussgebühr, in etwa sind es 600 Euro, die zu zahlen sind. Andere Anbieter richten zwar einen Anschluss kostenlos ein, aber dafür verlangen sie Vertragsbindungen mit gekoppelten Internettarifen. Das kann sich manchmal als Seifenblase entpuppen, denn der Verbraucher muss in der Regel einen Vertrag mit 24 Monate Laufzeit unterschreiben.

So kommt das Internet ins Haus

Viele Menschen surfen in den eigenen vier Wänden, weil es dort am bequemsten ist. Zusätzliche Kosten zum Internet entfallen, denn es werden im Vorfeld Verträge abgeschlossen, die mehr oder weniger kostengünstig sind.

Diejenigen, die einen Provider gefunden haben, bekommen nach einigen Tagen ein Paket, indem sich ein Router findet und mehrere Teile an Kleinkram. Der DSL – Router muss mit einem Telefonanschluss verbunden werden, der natürlich vorhanden sein sollte. Ein sogenannter Splitter muss angeschlossen werden. Dazu nur ein Kabel in die Dose stecken, in der bisher ein Telefon angeschlossen war. Das Telefon wechselt auf die mittlere Buchse der Dose.

Der Splitter, zu Deutsch Trennen, bewirkt, dass telefoniert werden kann und ebenso, dass Daten übertragen werden können. Jetzt fehlt nur noch ein Modem, das die Verbindung zum Internet aufbaut. Dieses wird direkt am Splitter angeschlossen, in der Regel sind zwei Buchsen an der Unterseite vorhanden, sodass es keine Schwierigkeiten geben dürfte.

Achtung:

Wer WLAN nutzt, sollte es gegen fremde Zugriffe schützen. Zwei Dinge sind hierbei zu beachten: Als Verschlüsselungsstandard WPA 2 einstellen. Nie WEP oder WPA verwenden. Dazu kommt ein sicheres Passwort, dass nicht zu lapidar, zu kurz und keine Begriffe aus einem Wörterbuch oder Lexikon beinhalten sollte. Experten raten zu einer Mischung aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.

Worauf sollten Kunden bei Störung achten?

Es gibt wohl keinen Haushalt, wo Internet oder ein Telefonanschluss plötzlich nicht mehr funktionierten. Was ist dann zu tun, um schnelle Hilfe zu bekommen? Etliche Provider lassen sich Zeit mit der Fehlersuche und dann auch nur gegen einen horrenden Aufpreis. Die Kunden können aber auf einiges achten, wenn es um eine Störung geht.

Für den Verbraucher ist nur relevant, wo eine Störung auftritt. Der Anbieter ist nur dann verpflichtet anfallende Kosten zu übernehmen, wenn die Störung an oder in seinem Netz auftreten. Ist der Router defekt, sind die zuständig, die ihn verkauft oder vermietet haben. Ist der Router gekauft, wird der Verbraucher höchstwahrscheinlich auf den Kosten sitzen bleiben.

Der erste Weg bei einer Störung sollte zum Anbieter sein. In der Regel beheben sie technische Störungen in einem Zeitraum von höchstens 24 Stunden. Wer Privatkunde ist, kommt in den Genuss nur 8 Stunden warten zu müssen. Das ist zum Beispiel bei der Telekom der Fall.

Diejenigen, die 24 Stunden warten und dann immer noch kein Telefon oder Internet haben, können eine Frist setzen. Nicht wenige müssen tagelang warten, bis sich ein Techniker bequemt, zu ihnen nach Hause zu kommen. Es ist immer besser, diese Frist nicht mündlich zu setzen, sondern per Brief via Einschreiben zu verschicken. So kann der Verbraucher nachweisen, dass eine Frist gesetzt wurde und wann diese begonnen hat.

DSL vergleichen

Es ist nicht immer einfach, den richtigen Tarif auszuwählen. Zudem spielen die Kosten eine nicht ganz untergeordnete Rolle. Tatsache ist, alte Tarife sind oftmals stark überteuert. Dieser sollte im Vorfeld nach den persönlichen Bedürfnissen ausgewählt werden. Für Personen, die selten Surfen, reicht eine Leitung mit 6 Megabyte in der Sekunde vollkommen aus. Familien, Online – Gamer und auch Unternehmen, müssen natürlich mehr Speed haben.

Dann kommt noch die Überlegung dazu, dass es nicht flächendeckende Gebiete gibt, die keine Höchstgeschwindigkeiten zulassen. Das hängt mit dem Ausbau und der Verfügbarkeit der Bandbreiten zusammen.

Hinweis:

Wer DSL Vergleiche ansieht, sollte wissen, dass es sich hierbei um Maximalwerte handelt. Die tatsächliche Versorgung kann abweichen.

Diese Ansprüche werden abgedeckt:

6 Mbit / s: Schnelles Surfen, Internetradio, Online – Banking, Chatten, normaler E – Mail Verkehr 16 Mbit / s : Smart – TV, Streaming Dienste, Video – on – Demand, Onlinespiele, Internet Fernsehen 25 Mbit / s: Multimedia Anwendungen, große Downloads, für mehrere Nutzer, die gleichzeitig Filme sehen möchten 50 Mbit / s: Für viele Nutzer, erfüllt auch Anforderungen von Unternehmen 100 Mbit / s: Große Datenmengen, ideal für große Unternehmen

Wer im Vorfeld einen DSL Vergleich möchte, braucht nur vier Angaben:

Die Vorwahl

Gewünschte Geschwindigkeit

Gewünschte Flatrates

Gewünschte Vertragslaufzeit

Das Wort Internet stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet so viel wie, „International Network“. Das ist ein Verbund von Netzwerken, die den Rechnern erlauben, miteinander zu kommunizieren.

Der häufigste Dienst, der in Anspruch genommen wird, sind E – Mail Kontakte. Die elektronische Post ist mittlerweile so bedeutend geworden, dass der Versand normaler Briefpost stark gesunken ist. Zum einen geht es bedeutend schneller und kostet im Gegensatz auch nichts. Zum anderen kann jederzeit versendet und empfangen werden. Mit einer E – Mail können auch nicht nur Texte versendet werden, sondern auch Bilder, Videosequenzen oder Klangdateien.

Glasfaser

Ohne Bohren und Verlegen neuer Leitungen

Die Installationskosten und die Komplexität der Internetverbindung zwischen ONT (Optical Network Termination) und Router werden deutlich reduziert. Die Adapter sind vorkonfiguriert und kommunizieren automatisch über die bestehenden Leitungen.

Die devolo Giga Bridge ist ein eleganter Weg, das Glasfaser-Internet in den Wohnbereich zu leiten – ohne Bohrschmutz und störende Verkabelungen, die durch das gesamte Haus verlaufen.

Mit ein paar Handgriffen eine neue Internetverbindung anlegen

Wenn Sie mehrere Räume im Haus mit einem Internetanschluss versehen möchten, können Sie dies aus verschiedene Weisen tun. Sie können wählen, ob Sie ein kabelgebundenes Netzwerk erstellen, einen drahtlosen Router verwenden, um ein WiFi-Signal zu senden, oder ob Sie das vorhandene Stromnetz im Haus mit Powerline-Adaptern nutzen möchten. Aber welche Option ist die beste für Sie und wie installieren Sie dies?

Wählen Sie ein Internet-Abonnement, das zu Ihrer familiären Situation passt

Wenn Sie mehrere Räume im Haus mit einem Internetanschluss versehen möchten, können Sie dies aus verschiedene Weisen tun. Sie können wählen, ob Sie ein kabelgebundenes Netzwerk erstellen, einen drahtlosen Router verwenden, um ein WiFi-Signal zu senden, oder ob Sie das vorhandene Stromnetz im Haus mit Powerline-Adaptern nutzen möchten. Aber welche Option ist die beste für Sie und wie installieren Sie diese?

Nachdem Sie ein Internet-Abonnement beantragt haben, erhalten Sie - leihweise - ein Modem von Ihrem Provider. Es hängt von der Situation ab, ob dieses Modem (kostenlos) von einem Techniker angeschlossen wird. Wahrscheinlich hat das Modem bereits einen eingebauten Router und ist für drahtloses Internet geeignet.

Wähle ich eine drahtlose oder kabelgebundene Internetverbindung?

Ein kabelgebundenes Netzwerk bietet nach wie vor die schnellste und stabilste Internetverbindung. Ein Nachteil ist, dass Kabel gezogen werden müssen. Vielleicht ist Ihr (neues) Zuhause bereits in allen Zimmern mit angeschlossenen Internetanschlüssen ausgestattet. Dann ist die Wahl für ein kabelgebundenes Netzwerk natürlich schnell getroffen. Die meisten Häuser verfügen jedoch nicht über diesen "Luxus". Das Verlegen von Internetkabeln ist nicht die schönste Arbeit, und natürlich wollen Sie die Kabel ordentlich verlegen. Wenn Sie dies nicht wollen, können Sie sich für eine drahtlose Verbindung entscheiden.

Wenn Ihre Wahl auf ein drahtloses Netzwerk fällt, müssen alle Geräte, die Sie mit dem Internet verbinden möchten, dies unterstützen. Das ist kein Problem für Smartphones, Tablets und Laptops, aber ein stationärer Computer muss mit einer drahtlosen Netzwerkkarte ausgestattet sein. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie einen separaten WiFi-Empfänger verwenden, den Sie an den USB-Anschluss anschließen. Wenn Sie Ihr Smart-TV auch mit einer Internetverbindung ausstatten möchten, ohne ein Kabel zu verlegen, kontrollieren Sie, ob Ihr (älterer) Smart-TV mit WiFi ausgestattet ist.

Wenn das Modem Ihres Internet-Providers keinen eingebauten drahtlosen Router hat, müssen Sie einen separaten Router mit einem Access Point verwenden. Der Nachteil einer drahtlosen Verbindung über den Router ist, dass die Reichweite begrenzt ist, insbesondere wenn viele Wände und Decken dazwischen liegen. In diesem Fall können Sie das Internet über die Steckdose nutzen.

Mit Powerline-Adaptern haben Sie die Möglichkeit, das bestehende Stromnetz in Ihrem Haus zu nutzen. Dazu benötigen Sie ein Powerline-Starterset und mögliche Erweiterungssets, um mehrere Räume über die Steckdose mit einem Internetanschluss zu versorgen. Durch den Anschluss der Adapter in die Wandsteckdose können Sie einfach vor Ort eine Internetverbindung oder - je nach Modell - einen WiFi-Hotspot einrichten. Das Einzige, was Sie für ein Modell ohne WiFi benötigen, ist ein Internetkabel vom Powerline-Adapter zu dem Gerät, mit dem Sie eine Internetverbindung herstellen möchten.

Möchten Sie eine drahtgebundene Verbindung herstellen

Wenn Sie sich für eine kabelgebundene Internetverbindung entscheiden und Ihr Haus noch nicht mit demontierten Internet-Steckdosen ausgestattet ist, müssen Sie Netzwerkkabel verlegen. Wir empfehlen die Verwendung eines Cat6 Netzwerkkabels auf Rolle. Ein Cat6 Kabel ist für den Heimgebrauch mehr als ausreichend, auch für die nähere Zukunft. Wenn das Kabel neben einem Strom- und/oder Koaxialkabels verläuft, wählen Sie ein abgeschirmtes Kabel, um Störungen zu vermeiden. Wenn das Netzwerkkabel allein verlegt wird, genügt ein ungeschirmtes Kabel.

Schliessen Sie das Verlegekabel an eine Datenanschlussdosen an? Wählen Sie dann ein DANICOM Cat 6 Kabel mit Starrleiter.

Montieren Sie das Verlegekabel an einenRJ45 Netzwerkstecker? Wählen Sie dann ein DANICOM Cat 6 Kabel mit flexiblem Kern.

Um den Raum vernünftig mit Internetanschlüssen zu versorgen, können Internetsteckdosen verwendet werden. Wenn Sie Glück haben, gibt es bereits Leehrrohre in der Wand, die in den verschiedenen Räumen enden, wo sie mit Steckdosen angeschlossen werden können. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie Kabelkanäle verwenden, an denen die Datenanschlussdosen angeschlossen werden können.

Montage von Datenanschlussdosen oder Netzwerkstecker

Nachdem die Kabel zu den verschiedenen Räumen verlegt worden sind, können sie an den Datenanschlussdosen montiert werden. Datenanschlussdosen sind mit zwei RJ45-Anschlüssen ausgestattet. Wenn Sie beide Anschlüsse verwenden möchten, müssen Sie auch zwei Kabel mit Starrleiter daran befestigen. Wie man einen Starrleiter an der Datenanschlussdose befestigt, können Sie in unserem Blog Wie montiere ich eine Datenanschlußdose? nachlesen.

Wenn es nicht notwendig ist, das Kabel an eine Datenanschlussdose anzuschließen, können Sie das Kabel mit Netzwerksteckern ausstatten.

Brauche ich einen Switch?

Je nachdem, in wie vielen Räumen Sie eine kabelgebundene Internetverbindung wünschen, kann der Einsatz eines Switches erforderlich sein. Ein Router hat im Allgemeinen nur 4 Ports, während ein Switch zwischen 5 und 48 Ports hat. Bei der Wahl eines Switches kann der Router prinzipiell entfallen, aber mit dem Switch ist es nicht möglich, eine drahtlose Internetverbindung herzustellen. Wenn Sie diese Option beibehalten möchten, kann der Switch mit dem Wireless-Router verbunden werden.

Wenn Sie Datenanschlussdosen und einen Switch verwenden wollen, empfehlen wir auch die Verwendung eines Patchpanels. Die Kabel mit Starrleiter, die zu den Steckdosen führen, können an zentraler Stelle, z.B. in einem Serverschrank oder im Zählerkasten, auf der LSA-Leiste des Patchpanels montiert werden. Dies schafft mehr Übersicht im Kab

elnetzwerk, da Sie die Ports des Patchfeldes nummerieren können und die Nummern auf dem Patchfeld mit den Nummern an den Ports an den Datenanschlussdosen korrespondieren lassen können. Das Patchfeld kann über Patchkabel von den nummerierten Ports auf der Vorderseite mit den Ports des Switches verbunden werden.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels