Ich bin auf eine potentielle Phishing-Seite gestoßen, die vorgibt, DEGIRO zu sein, was soll ich tun?

E-Mails als Spam markieren oder Markierungen wieder aufheben

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Sie können E-Mails als Spam markieren und die Markierungen wieder aufheben. Außerdem werden Spam und verdächtige E-Mails auch automatisch von Gmail erkannt und dann direkt in den Spamordner verschoben.

Spam markieren oder Markierungen wieder aufheben

Je häufiger Sie Spam melden, desto besser wird Gmail darin, solche Nachrichten automatisch zu erkennen und auszusortieren.

Öffnen Sie die Gmail App auf dem Android-Smartphone oder -Tablet.

Hinweis: Wenn Sie die Gmail App noch nicht haben, laden Sie sie einfach hier herunter. Wählen Sie die E-Mails aus, die Sie als Spam markieren möchten. Tippen Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Spam melden.

So können Sie eine E-Mail aus dem Spamordner zurückholen, wenn Sie sie fälschlicherweise als Spam markiert haben: Öffnen Sie die Gmail App auf dem Android-Smartphone oder -Tablet.

Hinweis: Wenn Sie die Gmail App noch nicht haben, laden Sie sie einfach hier herunter. Tippen Sie links oben auf das Dreistrich-Menü Spam. Öffnen Sie die E-Mail. Tippen Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Kein Spam.

Tipp: Damit solche Nachrichten zukünftig nicht als Spam eingestuft werden, können Sie Folgendes tun: Fügen Sie den Absender zu Ihren Kontakten hinzu. Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Hilfeartikel Kontakte hinzufügen, verschieben oder importieren.

Richten Sie einen Filter für diese Nachrichten ein. Weitere Informationen dazu finden Sie im Hilfeartikel Regeln zum Filtern von E-Mails erstellen.

Öffnen Sie die Gmail App auf dem Android-Smartphone oder -Tablet.

Hinweis: Wenn Sie die Gmail App noch nicht haben, laden Sie sie einfach hier herunter. Tippen Sie links oben auf das Dreistrich-Menü Spam. Tippen Sie auf Spamordner jetzt leeren.

Warum E-Mails Spamwarnungen enthalten

: Wenn Sie auftippen oder eine E-Mail manuell in den Spamordner verschieben, erhält Google eine Kopie der E-Mail und kann diese analysieren, um Nutzer vor Spam und Missbrauch zu schützen.

Gmail kann Spam und verdächtige E-Mails automatisch erkennen und markieren. Wenn Sie das Label "Spam" öffnen, werden Ihnen alle E-Mails angezeigt, die von Ihnen oder von Gmail als Spam markiert wurden. Wenn Sie eine Nachricht öffnen, sehen Sie oben ein Warnlabel mit einer kurzen Erklärung dazu, warum diese Nachricht in den Spamordner verschoben wurde.

Gefälschte E-Mail-Adressen Was bedeutet diese Warnung? Jemand versucht Sie möglicherweise zu täuschen, da die Adresse einer vertrauten E-Mail-Adresse zum Verwechseln ähnlich sieht. Beispiel: Die E-Mail-Adresse enthält statt des Buchstabens "O" die Zahl "0". Vorgehen bei dieser Warnung Antworten Sie nicht auf die E-Mail und öffnen Sie auch keine Links, solange Sie nicht sicher sind, ob die E-Mail-Adresse korrekt ist. Wichtig: Wenn Sie auf eine gefälschte E-Mail-Adresse stoßen, die nicht mit einer Warnung versehen wurde, sollten Sie diese unbedingt als Spam markieren.

Phishing-E-Mails Was bedeutet diese Warnung? Mit dieser E-Mail versuchen Spammer möglicherweise, sich personenbezogene Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu erschleichen. Vorgehen bei dieser Warnung Antworten Sie nicht auf die E-Mail und öffnen Sie auch keine Links.

Wenn Sie nicht sicher sind, dass die E-Mail von einem vertrauenswürdigen Absender stammt, melden Sie die Nachricht als Phishing. Wichtig: Google wird Sie niemals per E-Mail nach personenbezogenen Daten fragen. Weitere Informationen dazu, wie Sie Betrugsversuche mit der Marke "Google" vermeiden und melden (in englischer Sprache)

Nachrichten von unbestätigten Absendern Was bedeutet diese Warnung? Gmail kann nicht bestätigen, dass die E-Mail tatsächlich von dem als Absender angegebenen Nutzer stammt. Vorgehen bei dieser Warnung Antworten Sie nicht auf die E-Mail und öffnen Sie auch keine Links.

Wenn Sie nicht sicher sind, dass die E-Mail von einem vertrauenswürdigen Absender stammt, melden Sie die Nachricht als Phishing. Wenn Sie sicher sind, dass die Nachricht von einem vertrauenswürdigen Absender stammt: Tippen Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Kein Spam .

. Führen Sie diese Schritte zur Fehlerbehebung durch, damit Nachrichten von vertrauenswürdigen Absendern zukünftig nicht als Spam eingestuft werden.

Vom Administrator festgelegte Richtlinien Was bedeutet diese Warnung? Wenn in Ihrem Unternehmen, Ihrer Bildungseinrichtung oder Organisation Gmail verwendet wird, kann Ihr Administrator festlegen, welche E-Mails als Spam markiert werden. Vorgehen bei dieser Warnung Wenn Sie denken, dass E-Mails fälschlicherweise als Spam eingestuft wurden, wenden Sie sich an Ihren Administrator.

Was bedeutet diese Warnung? Falls Sie E-Mails von einem bestimmten Absender abbestellt haben und trotzdem weiterhin erhalten, werden diese Nachrichten zukünftig in den Spamordner umgeleitet. Vorgehen bei dieser Warnung Wenn Sie nicht möchten, dass diese E-Mails in den Spamordner umgeleitet werden, heben Sie die Markierung der E-Mail als Spam auf.

Nachrichten ohne Inhalt Was bedeutet diese Warnung? Spammer versenden oft E-Mails ohne Betreff und Inhalt um zu ermitteln, welche E-Mail-Adressen tatsächlich gültig sind, um diese dann mit Spamnachrichten zu überfluten. Vorgehen bei dieser Warnung Wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten, antworten Sie dem Absender nicht. Sie können die Nachricht als Spam oder als Phishing melden.

Wenn die E-Mail von einem Absender stammt, den Sie kennen, und sie Ihrer Ansicht nach versehentlich verschickt wurde, heben Sie die Markierung wieder auf.

Manuell in den Spamordner verschobene Nachrichten Was bedeutet diese Warnung? Wenn Sie eine Nachricht als Spam oder Phishing markieren, wird sie aus dem Posteingang in den Spamordner verschoben. Nachrichten dieses Absenders werden künftig möglicherweise automatisch in den Spamordner verschoben. Vorgehen bei dieser Warnung Wenn die Nachricht nicht im Spamordner bleiben soll, heben Sie die Markierung wieder auf.

Wenn Sie die Nachricht versehentlich als Phishing gemeldet haben, heben Sie die Markierung wieder auf. Informationen dazu finden Sie im Hilfetext Phishing-E-Mails vermeiden und melden.

Wenn bestimmte Nachrichten zukünftig nicht als Spam eingestuft werden sollen, erstellen Sie einen entsprechenden Filter.

Spamangriff auf Ihr Gmail-Konto

Was bedeutet diese Warnung?

Sie erhalten viele unerwünschte E-Mails wie Abo- und Werbeangebote. Ihr Posteingang wird mit Spam überflutet, damit Sie wichtige Sicherheitswarnungen von Websites oder Diensten, für die Sie sich mit Ihrem Gmail-Konto angemeldet haben, nicht sehen.

Ein Beispiel: Jemand hat versucht sich in Ihr Bankkonto zu hacken und Ihre Bank informiert Sie darüber. Wenn Ihr Posteingang aber mit Spam überflutet ist, könnten Sie diese Warnung leicht übersehen.

Vorgehen bei dieser Warnung

Spam von einem Kontakt

Falls Sie Spam von einem Ihrer Kontakte erhalten, wurde dessen Konto womöglich gehackt.

Antworten Sie nicht auf die E-Mail. Wenn Sie die E-Mail melden möchten, klicken Sie in der Spamwarnung auf Sieht verdächtig aus. Als verdächtig markierte Nachrichten werden vom Gmail-Team entsprechend untersucht. Sie erhalten in Zukunft weiterhin E-Mails von diesem Kontakt. Informieren Sie den Absender, dass sein E-Mail-Konto möglicherweise gehackt wurde, und raten Sie ihm, die Sicherheitstipps für Gmail-Konten durchzugehen.

Weitere Informationen

Sicherer surfen, Surfeinstellungen testen, Phishing melden

1. Teil: „Sicherer surfen, Surfeinstellungen testen, Phishing melden“

Sicherer surfen, Surfeinstellungen testen, Phishing melden Autor: Gaby Salvisberg Google Google Chrome ist derzeit der meistgenutzte Webbrowser. Mit unseren drei Tipps machen Sie ihn sicherer, prüfen die Funktion der Sicherheitseinstellungen und tragen auch zum Schutz anderer Personen bei. Schon seit einer Weile ist Google Chrome mit Abstand der meistgenutzte Webbrowser. Möchten Sie ihn sicherer machen und ausprobieren, wie er in kritischen Situationen reagiert? Chrome stärker absichern Öffnen Sie oben rechts via Drei-Punkte-Menü die Einstellungen. Gehen Sie zu Datenschutz und Sicherheit, gefolgt von Sicherheit. Haben Sie am Auslieferzustand von Chrome nichts geändert, ist die Schutzstufe auf Standardschutz eingestellt. Hier können Sie für ein Quäntchen mehr Sicherheit auf Erweitertes Safe Browsing umschalten. Quelle: Hier schalten Sie auf erweitertes Safe Browsing um

2. Teil: „Browsersicherheit testen“

Browsersicherheit testen Wie reagiert Ihr Webbrowser, wenn er auf infizierte Dateien oder ähnliche Sicherheitsprobleme stösst? Niemand, der bei Trost ist, würde dies mit echten Schädlingsseiten ausprobieren! Damit das auch niemand muss, gibt es die Testsafebrowsing-Seite. Sie ist mit harmlosen Beispielen präpariert, die für den Browser nur so aussehen, als wären es Schädlings- oder Phishing-Seiten. Einige der Tests funktionieren auch unter Firefox; leider ist die Webseite nur in Englisch zu haben: Klicken Sie zum Beispiel auf den ersten blauen Link bei «Should show a phishing warning: link». Quelle: Die Safe-Browsing-Testbeispiele Sowohl Chrome als auch Firefox erkennen im Link einen Phishingversuch und blockieren den Zugang zur Seite mit einer roten Warnmeldung. Quelle: Der Phishingversuch wurde erkannt

3. Teil: „Phishing und Malware melden“

Ich bin auf eine potentielle Phishing-Seite gestoßen, die vorgibt, DEGIRO zu sein, was soll ich tun?

Wenn Sie auf eine Website oder Anzeige stoßen, bei der es sich um eine betrügerische Seite handelt, die vorgibt DEGIRO zu sein, bitten wir Sie, dies unverzüglich unserem Kundenservice zu melden.

Klicken Sie auf keinen Link und geben Sie keine persönlichen Daten an, wenn Sie vermuten, dass es sich um eine Phishing-Seite handelt, die vorgibt, DEGIRO zu sein. Weitere Tipps und Tricks, wie Sie offizielle Mitteilungen von DEGIRO erkennen können, finden Sie hier.

Wenn Sie die Login-Daten Ihres DEGIRO-Kontos weitergegeben haben und glauben, dass jemand Zugang zu Ihrem DEGIRO-Konto haben könnte, lesen Sie bitte hier, wie Sie Ihr Konto schützen können.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels