Ein berufliches Netzwerk aufbauen

Heimnetzwerk einrichten: Von WLAN, Kabel und Co.

Heimnetzwerk einrichten: Von WLAN, Kabel und Co.

In einem Heimnetzwerk sind Rechner, Tablet und Smartphone mit dem Internet, oder auch mit anderen, netzwerkfähigen Geräten wie Drucker und TV verbunden. Dadurch wird die Bedienung der Geräte komfortabler.

Was du zum Aufbau deines eigenen Heimnetzwerkes alles benötigst und viele weitere Informationen erfährst du in folgendem Artikel.

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Welche Kabel und Geräte brauche ich?

Zuerst gilt es, deinem Computer einen Zugang ins Internet zu verschaffen. Dafür ist gar nicht viel zusätzliche Hardware vonnöten. Auf die Hauptbestandteile eines Heimnetzwerkes wird in diesem Abschnitt eingegangen.

Modem

Das Modem stellt die Tür zwischen deinem Heimnetz und der Außenwelt des Internets dar. Die Aufgabe des Modems besteht darin, analoge elektrische Signale in digitale elektrische Signale zu konvertieren, und andersrum.

Praktisch heißt das, die aus dem Internet empfangenen Daten umzuwandeln, damit der PC sie lesen kann, bzw. die ausgehenden Daten so umzuwandeln, damit diese versendet werden können.

Allgemein werden Modems in drei Arten unterteilt, die sich vor Allem an dem Anschluss und damit in ihren maximalen Download- bzw. Upload-Geschwindigkeiten unterscheiden:

Kabel-Modem

DSL-Modem

Glasfaser-Modem

Am weitesten verbreitet sind die DSL-Modems, welche an den Splitter der Telefondose angeschlossen werden. Zudem findet sich eine RJ-45 Buchse bzw. LAN-Port zum Anschluss eines LAN-Kabels. Selbstverständlich bezieht das Modem auch Strom von einer herkömmlichen Steckdose.

Nachteil des klassischen Modems ist jedoch, dass nur genau ein Desktop-PC oder Laptop per LAN-Kabel daran angeschlossen werden kann. Sobald sich zwei oder mehr Computer in das Internet einklinken möchten, wird ein Router benötigt.

Router

Der Router ist das Herzstück deines Heimnetzwerkes. Mit mehreren LAN-Anschlüssen ausgestattet und optional der Ausstrahlung des WLAN-Signals dient er als zentrale Anlaufstelle aller netzwerkfähigen Geräte. Hier werden also die Daten gebündelt und entweder an andere Netzwerkgeräte oder ans Modem weitergegeben.

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Auch Heimrouter lassen sich in verschiedene Arten unterteilen, je nachdem, ob sie ein WLAN-Netz aufbauen können, oder mit integrierter Modem-Funktion kommen oder nicht:

Der WLAN-Router ist die am meist verbreitetste Art. Da die WLAN-Funktion für die Nutzung von Smartphone und Tablet wesentlicher Bestandteil ist, würden auch wir diesen empfehlen.

In Sachen Verkabelung wird der Router per LAN-Kabel hinter das Modem geschalten. Wenn es sich um ein Modell mit integriertem Modem handelt, so wird der Router bei der Installation wie ein Modem gehandhabt und direkt am Splitter angesteckt.

Die multiplen RJ-45 Ports des Routers bieten Platz fürs Anschließen mehrerer Computer. Ebenfalls darf die Stromversorgung nicht vergessen werden.

LAN-Kabel

Das LAN-Kabel, auch Ethernet-Kabel genannt, dient als physische Verbindung und ermöglicht den Datenaustausch zwischen den beiden oben genannten Geräten und dem Computer. Es verfügt an beiden Enden über einen RJ-45 Stecker. Hier drin werden die Daten vom Computer zum Router, und vom Router zum Modem weitergeleitet.

LAN-Kabel sind in vielerlei Längen erhältlich, die gewöhnlichsten sind dabei:

1 Meter

3 Meter

5 Meter

10 Meter

20 Meter

Darüberhinaus unterscheiden sich die Kabel in ihren Standards: CAT5, CAT6 und CAT7. Je höher der Standard, desto schneller und besser abgeschirmt sind die Kabel. Für den Gebrauch im Eigenheim reichen LAN-Kabel des Standards CAT5, genauer CAT5e, in den meisten Fällen vollkommen aus.

Wenn Modem und Router verkabelt sind, muss noch die Internetverbindung an sich konfiguriert werden. Dazu musst du die IP-Adresse des Routers (zu finden im mitgelieferten Handbuch) im Browser-Fenster eingeben. Von dort an einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und schon steht die Verbindung zum World Wide Web!

Wo kann ich die Geräte und Kabel kaufen und wie viel kosten sie?

Modem, Router, LAN-Kabel und auch die erwähnten WLAN-Repeater sollten sowohl in allen großen Elektronik-Fachgeschäften als auch an Online-Marktplätzen zu erwerben sein. Dazu gehören:

Amazon

Ebay

Media Markt

Saturn

Conrad

Desweiteren können Modem und Router direkt von den Seiten ihren Hersteller gekauft werden. Dazu zählen unter anderen Telekom, AVM (besser durch Namen ihrer Router Fritz!Box bekannt), D-Link und TP-Link.

Die generellen Kosten können der Tabelle entnommen werden. Anmerkung: Bei allen kostspieligeren Router bzw. Modems handelt es sich um Modelle, die beide Funktionen beinhalten.

Wo positioniere ich den Router am besten?

Oft wird der Router aus Bequemlichkeit direkt neben der Telefondose gestellt. Meist ist dies aber nicht der beste Standort, um dein Heim mit WLAN zu versorgen. Um das WLAN-Signal im Haus zu optimieren, gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen.

Wände und Mauern zwischen Router und Endgeräten vermeiden. Besonders Stahlbeton- oder Holzwände sorgen für eine starke Abschirmung des Signals. Das trifft auch für Decken zu. Daher sollte der Router möglichst in der gleichen Etage und nicht etwa im Keller stehen, bzw. im mittleren Stockwerk wenn er mehrere mit WLAN versorgen muss. Den Router nicht verstecken. Nicht nur Wände, sondern auch Möbel und andere Objekte schwächen den WLAN-Empfang ab. Demnach sollte der Router nicht in der hintersten Ecke des Raumes oder unter dem Sofa gestellt werden, sondern frei stehen, zum Beispiel auf einem Regal. Den Router zentral in der Wohnung stellen. Das WLAN-Signal breitet sich relativ kugelförmig um den Router aus, doch nimmt mit Entfernung immer weiter ab. Um zu allen zu versorgenden Geräte einen möglichst geringen Abstand zu haben, sollte er so mittig wie möglich positioniert werden. Nicht nahe anderer Funk-Störquellen. Im Haushalt befinden sich weitere Elektrogeräte, beispielsweise Mikrowelle oder Babyfon, welche auf ähnlichen Frequenzbereich funken und somit das WLAN-Signal stören können.

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Worauf sollte ich beim Verlegen der Kabel achten?

Allgemein solltest du bei allen Kabeln darauf achten, Knicke zu vermeiden. Zudem sollten diese am Rand der Zimmer verlegt werden. Es bietet sich an, sie an Wänden hinter der Fußleiste, und bei Türen unter der Türleiste zu verstecken, besonders, wenn die Kabel über mehrere Räume hinweg verlegt werden müssen.

Diese Maßnahmen dienen zur Sicherheit, sowohl für den Menschen um nicht zu stolpern, als auch für die Kabel um Beschädigung zu vermeiden.

Wie kann ich die Reichweite des WLANs erhöhen?

Falls trotz gutem Standort des Routers in einigen Zimmern immer noch schlechter WLAN-Empfang herrscht, gibt es Möglichkeiten, dieses Problem zu bekämpfen. Die einfachste Lösung dabei ist der WLAN-Repeater.

Der WLAN-Repeater sorgt für eine höhere WLAN-Reichweite, indem er das vom ihm empfangene Signal verstärkt. Er benötigt lediglich eine freie Steckdose, und die Installation erfolgt innerhalb von wenigen Knopfdrücken.

Für optimale Ergebnisse sollte der Repeater in der Mitte zwischen dem Router und dem Ort, an dem du WLAN haben willst, positioniert werden, und mindestens zwei der fünf Balken auf seiner Anzeige leuchten.

Was ist besser: WLAN oder LAN?

Eine große Debatte, die wir allerdings versuchen kurz zu beantworten. In den folgenden Tabellen zeigen wir dir die jeweiligen Vor- und Nachteile und geben anschließend ein kleines Fazit.

WLAN

Benutzung mobiler Geräte (Smartphone, Tablet) möglich

Keine Verkabelung — weniger Aufwand bei Einrichtung weiterer Geräte

Bewegungsfreiheit im Sendebereich

Von äußerlichen Störquellen beeinflusst

Weniger stabil

Meistens langsamer

LAN

Stabilere und zuverlässigere Verbindung

Meistens schneller, auch bei Kabel-Längen von 50 Metern

Kabel isoliert gegen äußere Störungen

LAN-Kabel muss für jedes zu vernetzende Gerät verlegt werden

Fazit: LAN ist generell die bessere Alternative und besonders für Zocker ist das Online Spielen über LAN-Kabel deutlich besser geeignet. Für den alltäglichen Gebrauch hingegen reicht WLAN in der Regel aus und ist bequemer, bloß HD-Videos oder Streams könnten bei schwachem Empfang zum Stocken kommen.

Trivia: Wissenswertes rund ums Thema Heimnetzwerk

Gibt es wirklich ein WLAN Kabel?

Vielleicht hast du schon mal vom berüchtigten WLAN-Kabel gehört. WLAN steht für „wireless local area network“, wobei „wireless“ zu deutsch kabellos bedeutet. Somit wäre ein WLAN-Kabel ein kabelloses Kabel, was natürlich ein Widerspruch in sich ist. Der Begriff WLAN-Kabel ist daher in den meisten Situationen als Witz zu verstehen.

Dabei existiert tatsächlich ein Produkt, das als WLAN-Kabel bezeichnet werden könnte. Gemeint ist das Schlitzkabel: Ein Kabel, welches absichtlich Öffnungen enthält, aus denen Rundfunk-, Mobilfunk-, aber eben auch WLAN-Signale austreten. Es sorgt in langen, tunnelförmigen Innenbereichen für Netzanbindung, zum Beispiel Flugzeuge oder Bergwerke.

Selbst wenn die Frage nach einem WLAN-Kabel als Witz gemeint ist, so könnte sie technisch trotzdem mit „ja“ beantwortet werden.

Welche sonstige Technik könnte mich interessieren?

WLAN Stick

Zwar kommen mobile Endgeräte mit einer WLAN-Netzwerkkarte, jedoch trifft das für viele und vor Allem ältere Computer nicht zu. Hier kommt der WLAN-Stick ins Spiel. Er stellt eine günstige Alternative zum Nachrüsten einer Netzwerkkarte dar und ermöglicht es dem PC, sich in ein bestehendes WLAN-Netz einzuloggen.

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WLAN Antenne und WLAN Antennenkabel

Hierbei handelt es sich um eine weitere, neuere Lösung, die WLAN-Reichweite zu erhöhen. Das Antennenkabel wird in den Antennenanschluss der WLAN-Basisstation oder am PC gesteckt (insofern dieser vorhanden ist) und am anderen Ende mit der WLAN-Antenne verbunden.

Die Antenne sendet nun von ihrer Position aus das WLAN-Signal in eine bestimmte Richtung. So kann beispielsweise gezielt ein Teil des Gartens mit WLAN versorgt werden.

Netzwerk Aufbau und Betrieb

IT-Netzwerke sind heutzutage für fast jedes Unternehmen unabdingbar und deren Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit muss in der Regel 24/7 gewährleistet sein. Mit zunehmender Automation auch ein Faktor der über die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens entscheiden kann.

Diese aufrechtzuerhalten, ist kein leichtes Unterfangen, denn bei immer größer werdenden Datenmengen und steigender Bedrohungslage wachsen auch die Anforderungen an IT-Netzwerke. Verteiltes Arbeiten und die Vernetzung mehrerer Unternehmensstandorte stellen weitere Herausforderungen dar.

Suboptimale Netzwerkstrukturen können den Stillstand eines Unternehmens und damit deutliche wirtschaftliche Einbußen bedeuten. Auch Probleme wie nicht erreichbare Ordnerstrukturen, nicht verfügbare Drucker und langsam startende Anwendungen und Datenbanken sorgen für Frust bei den Mitarbeitern und bedeuten Verlust in der Produktivität.

Ein berufliches Netzwerk aufbauen

Das berufliche Netzwerk beginnt im Kleinen

Es gibt unterschiedliche Arten von Netzwerken. Im ersten Moment denkt man bei dem Begriff vermutlich an das Internet und soziale Plattformen. Berufliche soziale Medien wie Xing oder LinkedIn machen es relativ einfach, ein Netzwerk im Internet aufzubauen.

Wichtiger ist es allerdings, so ein Netzwerk in der realen Welt aufzubauen und mit Menschen abseits der Digitalität in Kontakt zu treten. Sie kennen bestimmt auch diese Menschen, die scheinbar jeden kennen. Auch die haben mit dem Aufbau ihres Netzwerkes irgendwo angefangen und hatten vielleicht nicht mal das Ziel, sich ein Netzwerk aufzubauen.

Aller Anfang ist schwer, wie wir alle wissen, aber der Beginn eines Netzwerks ist eigentlich recht simpel: sprechen Sie mit Menschen. Ein Netzwerk besteht nicht aus einer ausgewählten Gruppe an Leuten, sondern aus allen Menschen, mit denen Sie Kontakt halten.

Ein gut ausgebautes, berufliches Netzwerk beinhaltet Mitarbeiter:innen, Lieferant:innen, Assistent:innen, den oder die Chef:in einer Abteilung oder eines Unternehmens und Kund:innen gleichermaßen.

Dabei ist aber wichtig, dass diese Kontakte Ihnen einen Mehrwert bringen. Das größte Netzwerk bringt Ihnen nichts, wenn sich darin nicht die richtigen Personen befinden. Qualität ist also wie so oft wichtiger als Quantität.

Die ersten Kontakte

Die ersten Kontakte für Ihr Netzwerk sind also durchaus von Bedeutung, denn sie legen den Grundstein für das weitere Wachstum. Wenn Sie jetzt denken, dass die wichtigsten Kontakte zu Beginn Vorgesetzte, Geschäftsführer:innen und allgemein Personen mit großer Verantwortung und in hohen Positionen sind, liegen Sie daneben.

Am Anfang konzentrieren Sie sich am besten auf Leute, die ähnliche Ziele verfolgen wie Sie selbst. Sie können sich dann gegenseitig unterstützen und gemeinsam etwas erreichen. Ein weiterer Vorteil bei Personen mit ähnlichen Zielen sind deren Kontakte. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie dadurch weitere Kontakte kennenlernen, die Ihnen auf die ein oder andere Weise behilflich sein können.

Erst im zweiten Schritt knüpfen Sie verstärkt Kontakte in höheren Positionen. Diese können Ihnen als Mentor:in und Vorbild dienen, schließlich sind sie dort, wo Sie vermutlich mal hinwollen. Dabei können Sie sowohl von positiven als auch negativen Erfahrungen lernen.

Methoden, um ein Netzwerk aufzubauen

Es gibt einige Methoden und Herangehensweisen, um ein Netzwerk aufzubauen. Einige davon verlangen von Ihnen den direkten Kontakt zu suchen, andere erfordern eher ein bestimmtes Mindset oder sind eher Teil einer Vorausplanung.

Ziele bewusst setzen

Eigentlich immer der erste Schritt für größere und langwierige Projekte, ist die Setzung eines bewussten Ziels. Beim Aufbau eines Netzwerks ist das übergeordnete Ziel klar: Kontakte knüpfen.

Aber welches Ziel verfolgen Sie darüber hinaus mit Ihrem Netzwerk? Wofür soll Ihr Netzwerk hinterher gut sein?

Es gibt darauf unterschiedliche Antworten:

schlichte Vernetzung mit Menschen, die ein ähnliches Ziel verfolgen oder mit Gleichgesinnten

die Suche nach aktiver Unterstützung bei Ihren Projekten oder der Existenzgründung

der Austausch mit anderen über Ideen und Möglichkeiten auf dem Markt

das Gründen einer Community, die Ihnen folgt und Ihr Produkt weiterträgt

Es muss natürlich nicht nur einen Grund haben, ein Netzwerk aufzubauen, aber über mindestens einen sollten Sie sich im Klaren sein, bevor Sie mit dem Aufbau beginnen.

Hilfe anbieten

Ja, Ihr Netzwerk soll Ihnen einen Nutzen bringen, aber wer nur auf den eigenen Vorteil aus ist, bringt es meist nicht weit. Konzentrieren Sie sich deshalb darauf, anderen zu helfen und sich selbst als nützlich zu erweisen.

Ein Gefallen wird oft zurückgezahlt. Hilfe wird oft erwidert. Angebotene Ideen kommen irgendwann vielleicht zurück. Uneigennützigkeit geht weite Wege und Ihre Kontakte werden sich daran erinnern, wer Ihnen geholfen hat.

Netzwerk-Events

Mittlerweile gibt es zahlreiche Events, die exakt darauf ausgelegt sind, Kontakte zu knüpfen. Hier treffen sich Menschen aus allen Branchen und Bereichen. Gerade am Anfang ist es auf einem Netzwerk-Event recht einfach, erste Kontakte zu knüpfen.

Auf einem Netzwerk-Event verfolgen alle dasselbe Ziel. Das bedeutet, dass Sie gar keine andere Wahl haben, als Kontakte zu knüpfen. Sollten Sie sich nicht die ganze Zeit unter dem Tisch verstecken, kommen Sie automatisch ins Gespräch mit anderen Besucher:innen des Events.

Bleiben Sie in Kontakt

Ein Punkt, der gerne vergessen wird, ist die Pflege von Kontakten. Gespräche enden oft mit einem Satz wie „Darüber müssen wir unbedingt noch einmal reden …“, aber das findet dann nie statt.

Haben Sie Kontaktdaten wie E-Mail oder Telefonnummer, dann nutzen Sie diese auch. Fragen Sie, ob man das Gespräch von neulich wieder aufnehmen will oder wo man den Kontakt in naher Zukunft vielleicht wieder antreffen kann.

Kontakte zu knüpfen, legt das Fundament. In Kontakt zu bleiben, manifestiert Ihr Netzwerk.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels