Die sechs sichersten Browser, um im Jahr 2023 sicher zu bleiben und deine Privatsphäre zu schützen

10 beste Browser, die sicher, privat & schnell sind 2023

Es ist üblich, dass Du Deinen Webbrowser als selbstverständlich hinnimmst, aber das könnte Dich bezüglich Datenschutz und Sicherheitsbedrohungen verwundbar machen. Selbst im privaten oder Inkognito-Modus exponieren Browser wie zum Beispiel Chrome und Safari dennoch Deine Daten (zum Beispiel IP-Adresse und Standort) an Dritte.

Eine effiziente Option, Deine Online-Privatsphäre in Deutschland, Österreich und der Schweiz (oder wo Du gerade bist) zu schützen, ist die Nutzung eines sicheren Browsers. Sichere Browser sind Browser mit starken Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen. Sie halten Dich anonym, verhindern Tracking und schützen Dich vor Software-Schwachstellen. Aber selbst die sichersten Browser haben Nachteile. Deswegen habe ich 50 getestet und stelle hier die 10 sichersten vor.

Ich empfehle, sie mit einem VPN zu kombinieren, um zusätzliche Sicherheit genießen zu können – diese leichtgewichtigen Apps verschlüsseln alle Deine Daten und verstecken Deinen echten Standort, damit Du online komplett anonym bist (auch wenn der Browser keinen kompletten Schutz bietet). ExpressVPN ist mein Favorit, weil es schnell und sicher ist, sowie mit jedem Browser funktioniert. Dank der Geld-Zurück-Garantie kannst Du es komplett risikofrei testen. Bist Du nicht beeindruckt, dann bleiben Dir 30 Tage, um eine komplette Rückerstattung zu erhalten.

Bleibe online sicher!

Wenig Zeit? Hier sind die sichersten Browser 2023 Brave – gut, um Werbung zu blockieren, verhindert Browser-Fingerprinting und bietet ein hohes Sicherheits-Niveau. Mozilla Firefox – schneller Browser mit hervorragenden Datenschutzfunktionen (und vielen Erweiterungen), aber Du musst die Einstellungen ändern, um die Sicherheit zu verbessern. Tor Browser – leitet Deinen Datenverkehr durch das Onion-Netzwerk, um komplette Anonymität zu garantieren. Außerdem gibt es sichere Erweiterungen, aber die zusätzlichen Schichten machen ihn langsam. Waterfox – starke Datenschutzfunktionen und unterstützt Firefox-Erweiterungen, aber keine häufigen Updates. Epic – löscht Deinen Browser-Verlauf nach der Nutzung automatisch, aber die Nutzung ist umständlich. Und 5 weitere Webbrowser, denen Du vertrauen kannst

Bleibe jetzt online sicher!

10 sichersten Webbrowser – aktualisiert 2023

1. Brave – toll, um Werbung und Tracking Cookies zu blockieren

Viele Browser-Erweiterungen, damit Du ihn anpassen kannst

Benutzerfreundlich und schlank für eine störungsfreie Erfahrung

Chromium-basierter Browser, der zusätzliche Sicherheit bietet

Kompatibel zu: Windows, Mac, iOS, Android, Linux

Sicherheitsbewertung: Hoch – bietet einige robuste Sicherheitsfunktionen

– bietet einige robuste Sicherheitsfunktionen Datenschutzbewertung: Sehr hoch – blockiert Fingerprinting, mit denen Dich Dritte tracken können

– blockiert Fingerprinting, mit denen Dich Dritte tracken können Bewertung zu Erweiterungen: Hoch – kompatibel zu den meisten Erweiterungen im Chrome Web Store

Brave ist ein auf Chromium basierender Browser mit einem eingebauten Werbe- und Cookie-Blocker (das nennt sich), der Werbetreibende daran hindert, Dich zu tracken. Du kannst bei Shields auch einige Funktionen anpassen, wie zum Beispiel Blocken von Geräteerkennung und Skripten. Ich habe Shields aktiviert, bevor ich einen Schaufensterbummel auf Amazon durchgeführt habe und war erfreut, dass 8 Tracker effizient blockiert wurden. Da er Werbung blockiert, ist er schneller als Chrome oder Firefox, weil er weniger Ressourcen braucht, die Deine Verbindung verlangsamen können.

Reguläre Apps können per Standard blockiert werden, aber Brave hat sein eigenes Werbeprogramm (es nennt sich Brave Ads), das spezielle Werbung anzeigt. Der Vorteil davon ist, dass Du einen Prozentsatz der Werbeeinnahmen in BAT erhältst. Das ist Braves eigene Kryptowährung. Die Werbung wird anhand Deines Browser-Verlaufs angezeigt, der lokal in Deinem Browser gespeichert ist. Weil die Daten niemals Deinen Browser verlassen, bist Du den Bedenken in Sachen Privatsphäre nicht ausgesetzt, die Online-Werbung problematisch machen.

Allerdings wurde Brave 2020 erwischt, dass es die URLs mehrere Kryptowährung-Websites automatisch mit eigenen Affiliate-Links vervollständigt hat. Hat jemand auf diese Links geklickt, dann wurden sie auf die Affiliate-Website von Brave geleitet und nicht zu der Kryptowährung. Davon hat Brave profitiert. Es ist nicht mehr so, aber das Verhalten hat einige Fragen in Sachen Braves Transparenz und Integrität aufgeworfen.

Weil es auf Chromium basiert (ein Open-Source-Browser, der auf Google Chrome basiert), bringt es einige integrierte Sicherheitsfunktionen mit sich. Zum Beispiel wechselt es bei jeder Website, die Du besuchst, zu HTTPS und verwendet außerdem eine Sandboxing-Technik. Das Upgrade auf HTTPS verschlüsselt Deinen Online-Datenverkehr und Sandboxing verhindert, dass Malware Deinen Browser nicht verlassen und Dein Gerät infizieren kann.

Da es ein Chromium-basierter Browser ist, ist er auch mit den Chrome-Erweiterungen kompatibel. Das ist bequem, aber Du solltest vorsichtig sein und nur Erweiterungen benutzen, die Deine Sicherheit und Deine Privatsphäre nicht kompromittieren. Auch wenn Brave ent-googelt ist, halten einige Anwender Abstand davon, weil es eben auf Chromium basiert (Google Chrome sammelt bekanntlich Daten seiner Anwender).

Er blockiert auch Browser-Fingerprinting, hat einen integrierten Passwort-Manager und bietet anpassbare private Fenster. Außerdem gibt es WebRTC-Schutz. Der WebRTC-Schutz hindert Websites daran, dass sie anhand winziger Details (wie Dein Betriebssystem, Fenstergröße des Browsers, Grafikkarte und IP-Adresse) herausfinden können, wer Du bist. Diese Details verraten einzeln nicht viel, aber wenn man sie verknüpft, können sie ein Profil erstellen, mit dem Du Dich in einem Pool aus Millionen anderen Internet-Anwendern identifizieren lässt.

Einige Deiner Daten werden vielleicht auch von Brave gesammelt. Willst Du Deinen Datenschutz also auf eine höhere Stufe stellen, empfehle ich den Einsatz eines VPNs. Damit wird Dein gesamter Internet-Datenverkehr verschlüsselt und niemand sieht, was Du online tust. Das Beste daran ist, dass die meisten VPNs Deutsch unterstützen.

Ein kleiner Nachteil von Brave ist, dass es manchmal von Fehlern geplagt ist. Das ist für neuere Browser aber typisch. Allerdings gibt es regelmäßige Updates und die Häufigkeit der Fehler nimmt ab. Verursacht das Blockieren von Werbung und Skripten aber Fehler oder Probleme, dann kannst Du Brave Shields an dieser Stelle deaktivieren.

2. Mozilla Firefox – hohes Datenschutz-Niveau und Anpassbarkeit

Bietet viele Browser-Erweiterungen für einfach Anpassungen

Häufige Überprüfungen, um Deine persönlichen Daten zu schützen

Open Source, Community-basierte, transparente Entwicklung

Kompatibel zu: Windows, Mac, iOS, Android, Linux

Sicherheitsbewertung: Hoch – mit den richtigen Erweiterungen, ist Firefox unglaublich sicher

– mit den richtigen Erweiterungen, ist Firefox unglaublich sicher Datenschutzbewertung: Sehr hoch – wird immer aktualisiert, um Sicherheitsbedrohungen zu adressieren

– wird immer aktualisiert, um Sicherheitsbedrohungen zu adressieren Bewertung zu Erweiterungen: Sehr hoch – Zugriff auf viele Plug-ins, um ihn einfach anpassen zu können

Firefox bietet einen riesigen Katalog an Erweiterungen, die Du für verbesserte Sicherheit einsetzen kannst. Ich empfehle den Einsatz von HTTPS Everywhere (das Firefox zwingt, die sicherste Version einer Website zu laden) und NoScript (das Flash und Javascript blockiert – beide erleichtern es Hackern, Dein Gerät anzugreifen).

Neben den Erweiterungen wird Deine Sicherheit auch durch Sandboxing-Techniken, Schutz vor Fingerprinting und Schutz vor Crypto-Jacking verbessert. Crypto-Jacking-Schutz verhindert, dass Kryptowährung-Schürfer Deinen Computer via JavaScript kapern können – das nimmt immer mehr zu. Firefox bietet regelmäßig Browser-Updates und das ist gut für die Sicherheit.

Benutzt Du Android oder iOS, kannst Du Firefox Focus nutzen, das speziell für diese Plattformen erstellt wurde. Der Browser bietet besseren Schutz der Privatsphäre als der normale Firefox in Deinem Land, weil er Pop-up-Werbung und Tracking-Versuche blockiert.

Firefox stellt außerdem klar, dass nur nicht-identifizierte Daten gesammelt werden, um die Daten zu verbessern. Das bedeutet, keine Deiner Daten werden an irgendwelche Dritte verkauft. Es ist außerdem möglich, Deinen Firefox-Browser in Sachen Privatsphäre zu verbessern, damit Du bessere Kontrolle über Deine Datenschutzeinstellungen hast.

Ich habe erfahren, dass Firefox auch ein Open-Source-Browser ist. Das bedeutet, dass Anwender den Code inspizieren und Modifikationen vornehmen können. Stelle Dir vor, dass der Quellcode wie ein Rezept ist: Firefox teilt alle Zutaten und die Kochanleitung, damit Du genau weißt, wie das fertige Produkt aussieht. Du kannst das Rezept auch anpassen, wenn Du das möchtest. Andere Browser halten ihre Rezepte unter Verschluss und Du kannst sie nicht ausreichend inspizieren. Somit kannst Du auch nicht prüfen, ob sie so sicher sind, wie sie behaupten.

Firefox wurde kürzlich überprüft, um sicherzustellen, dass es keine Lecks gibt, die Deine Online-Privatsphäre gefährden (die Cybersicherheits-Firmen Cure53 und Radically Open Security haben das erledigt). Ich habe mir die aktuellen Prüfungen angesehen und gelesen, dass Entwickler und Sicherheits-Profis nach Schwachstellen gesucht haben, die Hacker ausnutzen könnten, um Deine Daten zu stehlen. Sie haben kleinere Probleme gefunden, aber sie stellen keine Risiken für Anwender dar. Firefox hat die Probleme sofort behoben.

Allerdings habe ich einige kleinere Nachteile bei der Benutzung von Firefox gefunden. Zunächst einmal kann es zeitaufwendig sein, die richtigen Erweiterungen zu finden und Deinen Browser in Sachen Datenschutz und Sicherheit richtig zu konfigurieren. Zu diesen Einstellungen gehören Deaktivierung von Telemetrie und der erweiterte Tracking-Schutz. Außerdem ist das Schloss ziemlich klein, das Dir eine sichere Verbindung anzeigt. Das kannst Du leicht übersehen und deswegen benutzt Du vielleicht eine unsichere Website.

Als zusätzlichen Schutz empfehle ich die Nutzung von Firefox mit einem VPN. Die meisten VPNs bieten Firefox-Erweiterungen und deswegen ist es wirklich einfach, ein sehr sicheres Browser-Erlebnis zu kreieren.

3. Tor Browser – komplette Anonymität und exzellente Sicherheits-Erweiterungen

Leitet Deine Daten durch das Onion-Netzwerk, um Dich anonym zu halten

Blockiert per Standard Flash und Javascript, um Dich vor Angriffen und Lecks zu schützen

Es zeichnet Deine Browser-Aktivitäten nicht auf

Kompatibel zu: Windows, Mac, Android, Linux

Sicherheitsbewertung: Sehr hoch – läuft automatisch im privaten Modus, speichert nichts

– läuft automatisch im privaten Modus, speichert nichts Datenschutzbewertung: Sehr hoch – benutzt das Onion-Netzwerk, um Deinen Datenverkehr zu verstecken

– benutzt das Onion-Netzwerk, um Deinen Datenverkehr zu verstecken Bewertung zu Erweiterungen: Gering – Erweiterungen von Dritten wirken sich eventuell auf die Funktionalität aus

Der Tor Browser leitet Deine Daten durch das Onion-Netzwerk – das sind diverse zufällige Knoten, um Deinen Datenverkehr anonym und nicht verfolgbar zu machen. Es verschlüsselt Deinen Datenverkehr dreimal, indem er durch diese Knoten geleitet wird. Neugierige können Deine Identität und Deinen Standort nicht herausfinden oder Dein Online-Verhalten verfolgen.

Mit Tor bekommst Du Zugriff auf Onion-Websites und das Dark Web. Das liegt am Netzwerk, das aus privaten Servern besteht. Im Gegensatz zu einem VPN ist das Netzwerk dezentralisiert. Das bedeutet, Du musst keinem privaten Unternehmen vertrauen.

Tor benutzt DuckDuckGo, eine Suchmaschine mit Fokus auf Datenschutz. Es ist ähnlich zu Google, aber Du hast relevantere Suchergebnisse. Sie ist auch viel sicherer – es sammelt keine Daten und teilt auch keine. Es war schön, ohne gezielte Werbung zu surfen, die mir dauernd folgt.

Mir hat gefallen, dass Tor HTTPS Everywhere und NoScript vorinstalliert und aktiviert mit sich bringt. HTTPS Everywhere erhöht Deine Sicherheit, indem Tor die (sicherer) HTTPS-Version von Websites öffnet, die Du besuchst. NoScript blockiert Javascript und Flash (das von Hackern ausgenutzt werden kann), um Dich vor potenziellen Angriffen zu schützen.

Es werden auch keine Daten gespeichert, wenn Du den Browser schließt, damit ist er sehr sicher und privat. Jedes Fenster agiert als eigener, privater Browser. Deswegen werden keine Daten zwischen den offenen Fenstern geteilt.

Auch wenn Tor auf Firefox basiert, warnen die Entwickler, dass Du keine Erweiterungen von Dritten nutzen solltest, weil das die Datenschutzfunktionen von Tor schwächen und Deine persönlichen Daten enthüllen könnte. Da Tor bereits sehr effiziente Erweiterungen mit sich bringt, musst Du nichts weiter tun.

Ich war enttäuscht, dass Dich der Einsatz von Tor nicht komplett anonym hält, weil Dein ISP sehen kann, dass Du es benutzt. Einige Websites sind auch bekannt dafür, IP-Adressen zu blockieren, die mit dem Tor-Netzwerk in Verbindung stehen. Diese beiden Probleme lassen sich umgehen, wenn Du ein VPN benutzt – finde heraus, wie ein VPN Deine Anonymität mit Tor verbessert.

Es gibt ein weiteres kleines Problem, das mir aufgefallen ist. Tor ist langsamer als die meisten Browser, weil der Datenverkehr durch die Onion-Netzwerkknoten laufen muss. Das ist sicher, aber es dauert länger und verlangsamt Deine Geschwindigkeiten wegen hoher Latenz (das Laden einer Seite hat bei mir 30 – 40 Sekunden gedauert). Das war kein Problem für das Lesen meiner E-Mails und für das Surfen, aber das Puffern hat dazu geführt, dass es fast unmöglich war, Videos zu schauen.

Dir sollte auch bewusst sein, dass das Tor-Netzwerk stark von der Finanzierung seitens der US-Regierung abhängt. Es gibt außerdem diverse schädliche Exit-Knoten, die Deine Performance sichtlich reduzieren.

4. Waterfox – wie Firefox, aber ohne die manuelle Konfiguration

Setzt auf den vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellcode von Firefox

Unterstützt die meisten Firefox-Erweiterungen, inklusive traditionelle Erweiterungen

Du musst keine Zeit aufwenden, um die Datenschutz-Erweiterungen manuell zu konfigurieren

Kompatibel zu: Windows, Mac, Android, Linux

Sicherheitsbewertung: Hoch – erhält die gleichen Sicherheits-Updates als Firefox

– erhält die gleichen Sicherheits-Updates als Firefox Datenschutzbewertung: High – speichert oder teile keine Telemetrie oder Anwenderdaten

– speichert oder teile keine Telemetrie oder Anwenderdaten Bewertung zu Erweiterungen: Hoch – kompatibel zu den neuen und alten Firefox-Erweiterungen

Waterfox ist als Firefox-Fork bekannt. Das bedeutet, dass er vor der Abspaltung Teil des Open-Source-Codes von Firefox war. Damit wurde eine sichere und private Version von Firefox erstellt, bei der Du einige Erweiterungen zur Privatsphäre nicht installieren muss. Auf diese Weise bekommst Du einen Browser, der sich wie Firefox anfühlt, aber starke Mechanismen zum Schutz der Privatsphäre eingebaut hat.

Dass Waterfox den Quellcode von Firefox nutzt, hat einen weiteren Vorteil. Es werden die meisten Firefox-Erweiterungen unterstützt, auch ältere Erweiterungen, die nicht mehr weiter im Katalog von Firefox vorhanden sind. Ich habe 12 Plug-ins aus dem Katalog von Waterfox getestet und 2 davon werden nicht mehr weiter geführt. Waterfox ist komplett anpassbar und das ist ein netter Bonus. Auch Telemetrie, Profiling beim Start und Sammeln von Daten sind entfernt. Das gilt auch für die gesponserten Kacheln, um Deine Privatsphäre zu schützen (ohne Erweiterungen dafür zu nutzen).

Waterfox verfolgt Deine Online-Aktivitäten nicht, sammelt aber wenige Informationen: Deine Browser-Version und das Betriebssystem. Das wird getan, um auf Updates prüfen zu können und das ergibt wiederum Sinn. Um zu verhindern, dass Dich Online-Tracker verfolgen, werden Daten regelmäßig gelöscht, die im Browser gespeichert sind. Das ist ziemlich effizient, weil Du keine Werkzeuge oder spezielle Erweiterungen benutzen musst, um den Browser selbst zu säubern.

Ich war weniger glücklich darüber, als ich herausgefunden habe, dass Waterfox kürzlich von einer Werbe-Firma gekauft wurde, die sich System-1 nennt. Diese Nachricht hat in Online-Foren wie reddit und anderen Websites im Februar 2020 die Runde gemacht. Irgendwann gab es dann auch offizielle Ankündigungen von Waterfox und System-1 zu Akquisition. System-1 gibt öffentlich zu, dass Daten von Anwendern gesammelt werden. Aus Sicht der Privatsphäre ist das eher beunruhigend.

Verglichen mit Firefox gibt es bei Waterfox weniger Updates und das bedeutet, dass es nicht immer so sicher wie Firefox ist, weil Du länger auf Sicherheits-Flicken oder Bug-Fixes warten musst. Positiv ist, dass die Flicken meist nur Sicherheits-Updates sind und Du musst Dich nicht mit Änderungen bei der Oberfläche plagen (das ist toll für Leute, die keine Fans von unnötigen Änderungen sind). Während ich den Browser getestet hatte, gab es nur ein Update. Nach der Installation konnte ich keine Änderungen beim Browser feststellen.

5. Epic – sicherer Browser mit eingebauten VPN

Leitet Deinen Internet-Datenverkehr durch das eigene VPN, um Deine Identität zu schützen

Löscht den Browser-Verlauf nach jeder Sitzung automatisch, um Deine Privatsphäre zu wahren

Blockiert Werbung und Tracking-Methoden, um die Privatsphäre besser zu schützen

Kompatibel zu: Windows, Mac, iOS, Android

Sicherheitsbewertung: Hoch – Proxy-Funktion verschlüsselt Deine Daten

– Proxy-Funktion verschlüsselt Deine Daten Datenschutzbewertung: Hoch – blockiert Tracking-Skripte, Werbung und Geräte-Fingerprinting

– blockiert Tracking-Skripte, Werbung und Geräte-Fingerprinting Bewertung zu Erweiterungen: gering – kompatibel nur mit wenigen, vertrauenswürdigen Erweiterungen

Das ist ein weiterer Chromium-basierter Browser, aber Epic ist einzigartig, weil er Internet-Datenverkehr durch sein VPN umleiten kann und damit reduzierst Du Deinen Online-Fußabdruck signifikant. Das VPN ist eine Erweiterung, die als eingebauter Proxy-Server dient und es gibt Server in den USA, Deutschland, Frankreich, Kanada und Indien.

Vergleicht man einen Proxy-Server mit einem kompletten VPN, bedeutet das auch, dass Sicherheitsfunktionen fehlen und Daten eventuell aufgezeichnet werden. Allerdings können Proxy-Server dennoch effizient sein, um Deine Browser-Aktivität vor Dritten wie zum Beispiel Deinem ISP zu verstecken. Zusätzlich zum VPN bietet Epic eine kleine Anzahl an vorinstallierten Erweiterungen.

Ein weiterer Vorteil von Epic ist, dass es Deinen Browser-Verlauf automatisch löscht, wenn Deine Sitzung abgeschlossen ist. Es sieht auch nicht, was Du online tust, weil der Browser-Verlauf auf dem Gerät und nicht im Browser gespeichert wird. Das bedeutet auch, dass automatisches Ausfüllen, Rechtschreibprüfung und automatische Synchronisation deaktiviert sind, die auf Deine Daten Zugriff bräuchten. Ich habe das Löschen der Cookies getestet, mich bei meinem E-Mail angemeldet und danach den Browser heruntergefahren. Als ich den Browser neu gestartet hatte, musst ich mich neu anmelden, weil der Verlauf ordnungsgemäß gelöscht wurde.

Epic blockiert auch Werbung, Web-Tracker, RTC-Anrufe und Krypto-Schürfer. Das bedeutet natürlich auch, dass Dein Online-Verhalten und entsprechende Analysen nicht gespeichert werden. Krypto-Schürfer können keine Skripte nutzen, um Deinen Computer zu hacken und Kryptowährungen zu schürfen.

Das sieht zwar alles toll aus, aber es kann ziemlich unbequem sein, den Browser zu nutzen. Deine favorisierten Websites werden niemals gespeichert und Du kannst keine Erweiterungen installieren, wie zum Beispiel Passwort-Manager. Für einfache Suchen im Internet hat mir das gefallen, aber für andere Online-Aktivitäten, bei denen man sich anmelden musste, war es mühsam.

Abgesehen von den Unannehmlichkeiten war ich überrascht davon, wie reibungslos Epic funktioniert hat. Ich konnte alle meine normalen Internet-Aktivitäten durchführen und merkbare Verlangsamungen hat es nicht gegeben. Die Suchen wurden über die eigenen Proxy-Server durchgeführt. Die Proxy-Suchen waren verschlüsselt und SSL-Verbindungen wurden priorisiert. Das bedeutet, sie waren sehr sicher und vor Dritten verborgen.

6. Pale Moon – endlose Optionen für Anpassbarkeit

Firefox-Fork, der viel Potenzial für Anpassbarkeit bietet

Hat eigene Erweiterungen und ist kompatibel zu alten Firefox-Erweiterungen

Schlank und schnell für schnelles Laden

Kompatibel zu: Windows, Linux

Sicherheitsbewertung: Hoch – anpassbare Einstellungen für Erweiterungen, sichere Protokolle und mehr

– anpassbare Einstellungen für Erweiterungen, sichere Protokolle und mehr Datenschutzbewertung: Hoch – Du hast die komplette Kontrolle über den Storage bezüglich Browser-Verlauf und Cookies

– Du hast die komplette Kontrolle über den Storage bezüglich Browser-Verlauf und Cookies Bewertung zu Erweiterungen: gering – wachsende Liste an Erweiterungen, aber nicht kompatibel zu den neuen Firefox-Plug-ins

Pale Moon ist ein auf Firefox basierender Browser, der sich auf Anpassbarkeit fokussiert. Im Gegensatz zu anderen Firefox-Forks wurde Pale Moon schlanker gemacht, um die Anpassbarkeit und die Effizienz zu erhöhen. Er benutzt auch eine Browser Engine, die sich Goanna nennt. Das ist ein Fork der alten Firefox Engine, die als Gecko bekannt war. Da sie älter ist, befinden sich darin mehr Schwachstellen.

Pale Moons Code ist komplett unabhängig von Firefox und deswegen gibt es einzigartige Erweiterungen, wobei die Liste ständig wächst. Weil sich der Browser früh vom Original abgespalten hat, zeigen meine Tests, dass er zu einigen älteren Firefox-Erweiterungen kompatibel ist, aber nicht zu den neueren.

Weil sich Pale Moon schon vor Jahren von Firefox getrennt hat, ist das Anwendererlebnis nicht sehr ähnlich. Suchst Du nach etwas, das sich wie Firefox verhält und auch alle aktuellen Updates und Funktionen von Firefox bietet, dann bist Du bei Pale Moon falsch. Allerdings findest Du einen grundlegenden Browser mit Optionen, um Deine Privatsphäre zu schützen.

Der Browser hat keine einzigartigen Datenschutzfunktionen, aber das Grundlegende ist vorhanden: Es gibt keine invasiven Einstellungen und Tracker wie in anderen populären Browsern. Wie ich im Einstellungs-Menü herausgefunden habe, kannst Du sogar unterbinden, dass Dein Browser-Verlauf niemals gespeichert und dass nie Cookies akzeptiert werden, wenn Du Websites besuchst. Dafür musst Du nicht einmal ein privates Fenster öffnen.

Erwähnenswert ist auch, dass es derzeit HTML5 und CSS3 nicht vollständig unterstützt. Deswegen gibt es vielleicht auf einigen Websites Probleme. Man arbeitet aber daran und sobald die Funktionen unterstützt werden, ist er viel benutzerfreundlicher.

7. Ungoogled Chromium — Google Chrome, aber ohne die Datenschutzbedenken

Lässt Dich Chrome-Erweiterungen benutzen

Open-Source-Chromium-Software bedeutet Verantwortlichkeit

Tägliche Updates mit den aktuellen Sicherheitsfunktionen, um Dich zu schützen

Kompatibel zu: Windows, Mac, Linux

Sicherheitsbewertung: Hoch – deaktiviert Hintergrundabfragen und greift nur auf HTTPS-Websites zu

– deaktiviert Hintergrundabfragen und greift nur auf HTTPS-Websites zu Datenschutzbewertung: Hoch – komplett unabhängig vor Googles neugierigen Augen

– komplett unabhängig vor Googles neugierigen Augen Bewertung zu Erweiterungen: Hoch – kompatibel zu vielen Erweiterungen im Chrome Web Store

Ungoogled Chromium ist ein weiterer Chromium-basierter Browser. Es bedeutet das Anwendererlebnis ist wie bei Chrome, ohne das Risiko, dass Deine Daten an Google weitergegeben werden. Außerdem (weil es die gleiche Code-Basis wie Chrome benutzt) kannst Du die gleichen Chrome-Erweiterungen benutzen, die Du gewohnt bist. Ich habe das getestet und ein paar Erweiterungen installiert, inklusive LastPass und uBlock Origin. Sie haben alle ohne Probleme funktioniert.

Die täglichen Software-Updates bei Ungoogled Chromium sind für mich herausragend. Während der beiden Wochen, in denen ich den Browser getestet habe, gab es 3 Updates. Das bedeutet, wenn irgendwelche Sicherheitslücken gefunden werden, werden sie auch geschlossen, bevor Hacker sie ausnutzen können.

Ungoogled Chromium kann so viele Updates produzieren, weil es Open-Source-Code ist – es gibt so viele Entwickler, die nach Sicherheitslücken schauen und die den Browser verbessern wollen. Leider hat keine Cybersicherheits-Firma den Browser überprüft. Es gibt also keinen Test, den ich gerne gesehen hätte.

Mir gefallen die regelmäßigen Updates von Ungoogled Chromium, aber ich fand es etwas enttäuschend, dass Du die Updates manuell installieren muss. Hinzu kommt noch, dass man viel anpassen muss. Es gibt keine automatische Update-Funktion oder Erinnerungen und das ist etwas schade. Solltest Du den Browser in Betracht ziehen, versichere Dich, dass Du die Patches und Updates von der offiziellen Websites herunterlädst, andernfalls bist Du einem Risiko ausgesetzt.

8. Iridium Browser – Chromium Browser, der für Datenschutz entwickelt wird

Komplette Transparenz dank Open-Source-Code

Schnelle und benutzerfreundliche Oberfläche machen es benutzerfreundlich

Unterstützt Erweiterungen von Google Chrome, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern

Kompatibel zu: Windows, Mac

Sicherheitsbewertung: Hoch – Open-Source-Projekt mit kompletter Transparenz

– Open-Source-Projekt mit kompletter Transparenz Datenschutzbewertung: Hoch – blockiert Zugriff auf Google, um Datenüberwachung zu verhindern

– blockiert Zugriff auf Google, um Datenüberwachung zu verhindern Bewertung zu Erweiterungen: Hoch – kompatibel zu vielen Erweiterungen im Chrome Web Store

Iridium basiert auf Chromium und ist ähnlich zu Google Chrome, bietet aber höheren Datenschutz. Willst Du ein Chrome-ähnliches Erlebnis mit Unterstützung für Chrome-Erweiterungen, ohne dass Deine Daten und Online-Metriken an Dritte übertragen werden, dann ist Iridium eine sehr gute Wahl.

Der Browser benutzt eine einzigartige Suchmaschine als Standard, deren Fokus auf Datenschutz liegt. Sie nennt sich Qwant und benutzt keine persönlichen Details für die Suchergebnisse. Als ich gesucht hatte, freute ich mich, dass meine Suche nicht auf meinem Standort, meinem Browser-Verlauf oder anderen persönlichen Daten basierten.

Eine interessante Sache bei Iridium ist, dass Du Dich nicht bei Google anmelden kannst. Ich war überrascht, mich während meiner Tests nicht einmal bei meiner Gmail-Adresse anmelden zu können. Somit zeigt sich, dass sich der Browser ganz klar von dem Tech-Giganten distanzieren möchte. Die Entwickler sagen, wenn Du Dich bei Google anmelden kannst, geht damit der Sinn und Zweck des Browsers verloren.

Mit Windows und Mac ist er kompatibel, allerdings unterstützt Iridium weder iOS noch Android. Suchst Du nach etwas für Dein Mobilgerät, ist es keine gute Option. Ein weiterer Nachteil ist, dass Du die Updates manuell installieren musst. Es ist eine Datenschutzfunktion, aber unbequem fand ich es trotzdem, dauernd selbst nach Updates schauen zu müssen.

9. Safari – gute Sicherheit, es gibt aber einige Datenschutzbedenken

Populärer Browser, den es nur für Mac-Anwender gibt

Hat eigene Erweiterungen, die man aus dem App Store herunterladen kann

Speichert den Browser-Verlauf lokal und das kann man einfach löschen

Kompatibel zu: macOS, iOS

Sicherheitsbewertung: Hoch – Reiter in einer Sandbox, blockiert Cookies und verhindert Cross-Site-Tracking

– Reiter in einer Sandbox, blockiert Cookies und verhindert Cross-Site-Tracking Datenschutzbewertung: Gering – der Mutterkonzern (Apple) war schon in Datenschutzskandale involviert und sammelt Nutzerdaten

– der Mutterkonzern (Apple) war schon in Datenschutzskandale involviert und sammelt Nutzerdaten Bewertung zu Erweiterungen: Hoch – stark kompatibel zu den Erweiterungen im App Store

Safari ist der native Browser für Mac-Geräte. Es schützt Dich, indem es Cookies von Dritten blockiert. Das gilt auch für Pop-up-Werbung, Cross-Site-Tracking und Malware. Es hat auch Anti-Fingerprinting-Werkzeuge und Maschinen-basierten Schutz, womit Bedrohungen schnell erkannt werden. Mir hat der eingebaute Passwort-Manager gefallen und wie einfach es war, meinen Browser-Verlauf zu löschen.

Weiter läuft jeder Reiter in einer „Sandbox“ und solltest Du aus Versehen auf einen Link klicken, hinter dem sich Malware befindet, ist nur das entsprechende Fenster betroffen. Der Rest Deines Geräts ist geschützt. Allerdings konnten ethische Hacker die Sandbox 2019 umgehen und sie ist damit nicht wasserdicht.

Safaris Datenschutzbedenken lassen es weit unten auf meiner Liste erscheinen. Apple ist ein Teil von PRISM, einem Massenüberwachungsprogramm der USA, womit die NSA Informationen zu Deiner Such-Historie und E-Mails von Safaris Servern extrahieren kann. Weiterhin haben Forscher von Googles Information Security Engineering bewiesen, dass Apples ITP-System den Browser-Verlauf von Apple leckt.

Safaris Datenschutzrichtlinie besagt, dass es keine Daten zu Werbezwecken sammelt. Allerdings sammelt das Unternehmen Daten für eigene Zwecke. Weiterhin wurde Apple 2017 erwischt, gelöschte Browser-Verläufe gehortet zu haben, inklusive Verläufe aus dem privaten Modus und das lässt aufhorchen.

Eine weitere Unannehmlichkeit ist, dass Safari-Updates unvorhersehbar kommen. Das bedeutet, dass zwischen den Updates sehr wenig Zeit verstrichen sein könnte.

10. Google Chrome – regelmäßige Updates, aber überwacht

Der populärste Webbrowser weltweit

Bietet viele Erweiterungen, die man aus dem Chrome Store herunterladen kann

Kompatibel zu: Windows, macOS, iOS, Android und Linux

Sicherheitsbewertung: Hoch – bietet regelmäßige Updates und ist gut vor Hackern geschützt

– bietet regelmäßige Updates und ist gut vor Hackern geschützt Datenschutzbewertung: Sehr niedrig – Google benutzt sein umfassendes Datensammel-Werkzeug

– Google benutzt sein umfassendes Datensammel-Werkzeug Bewertung zu Erweiterungen: Hoch – hat einen eigenen App-Store, der massiv ist

Chrome bietet angemessene Sicherheitsfunktionen wie automatische Updates, Warnungen bei Malware und Phishing, Scans der Downloads und Reiter in Sandboxes. Es hat auch einige Pwn2Own-Veranstaltungen gewonnen, weil Hacker die Verteidigung nicht knacken konnten.

Als Closed-Source-Browser würde mir Chrome normalerweise Sorgen bereiten, weil Google in Sachen Coding nicht transparent ist. Aber dank der robusten Sicherheitsfunktionen bin ich nicht besorgt.

Du kannst in den Einstellungen auch alle Cookies und Tracker blockieren und so viele Browser-Erweiterungen herunterladen, wie Du willst, um die Sicherheit zu stärken. Populäre Erweiterungen sind Privacy Badger und uBlock Origin, die Werbung und Malware aktiv blockieren. Allerdings gibt es keine automatische Verschlüsselung für HTTPS.

Leider gibt es bei Chrome einige starke Bedenken beim Datenschutz, weil Google der Besitzer ist. Google benutzt Chrome, um Daten zu sammeln. Es ist sogar noch schlimmer. Es verdient Geld damit, indem es Deine Browser-Aktivitäten überwacht und gezielte Werbung erstellt.

Anfänglich hat mir gefallen, dass ich mein Google-Konto synchronisieren und damit einfach auf meine Passwörter und meinen Browser-Verlauf zugreifen konnte und das auf allen meinen Geräten. Dann habe ich aber festgestellt, dass Chrome mehr Informationen speichert als mir bewusst war. Dazu gehören mein Browser-Verlauf, Lesezeichen, Passwörter und Einstellungen. Das ist vielleicht bequem und der Browser ist benutzerfreundlich, aber der Kompromiss bezüglich der Privatsphäre ist riesig.

Es war bei meinem Test auch sehr langsam, weil es mehr Arbeitsspeicher als die meisten Browser braucht und mein Laptop war sichtlich langsamer.

Bleibe heute geschützt!

Warnung! Vermeide auf jeden Fall diese populären Browser

Internet Explorer/Microsoft Edge

Beim Internet Explorer gibt es zwei hauptsächliche Probleme: Der Mutterkonzern (Microsoft) sammelt persönliche Daten und der Browser hat starke Schwachstellen. Microsoft wurde erwischt, mit der NSA zusammengearbeitet zu haben, um die Daten der Anwender zu verarbeiten. Deswegen solltest Du deren Browser am besten meiden.

Die meisten Browser erhalten häufig Sicherheits-Flicken, um Schwachstellen und Fehler auszubessern, bevor sie bösartige Hacker entdecken. Allerdings wird der Internet Explorer nicht mehr länger aktualisiert. Deswegen haben Hacker einfaches Spiel, Sicherheitslücken zu finden und sie auszunutzen, um Deine Daten zu stehlen.

Heutzutage hat Microsoft Edge den Internet Explorer als den hauptsächlichen Browser für Microsoft ersetzt. In Sachen Sicherheit hat sich viel gebessert, aber Du meidest ihn trotzdem lieber. Zum Beispiel gibt es immer noch keine regelmäßigen Updates und er sammelt sensible Daten wie zum Beispiel Deine Passwörter und Formular-Einträge und speichert sie in eine Cloud.

Es benutzt außerdem DRM-Technologie (Digital Rights Management) und damit werden Zugriffe auf Inhalte verweigert, wenn bestimmte Lizenzen nicht vorhanden sind. Allerdings hat Microsoft Edge kürzlich eine Verhinderung von Tracking bekommen und damit werden Website-Tracker blockiert. Doch selbst mit dieser Verbesserung habe ich Bedenken bei der Privatsphäre.

Zu den Bedenken bei der Privatsphäre kommt noch, dass es Closed Source ist. Das bedeutet, Du hast bezüglich der Entwicklung keine Einblicke. Es kann auch Anfragen wie IP-Adressen mit Backend-Servern verknüpfen und permanente Kennzeichnungen setzen, womit Deine Privatsphäre zusätzlich gefährdet ist.

Opera

Opera vermarktet sich selbst als privaten Browser mit einem eingebauten VPN. Auch wenn es als privater Browser angefangen hat, ist das heute sicherlich nicht mehr der Fall. Zum Beispiel ist das eingebaute VPN nur ein Proxy, der sich tarnt und robuste Verschlüsselung fehlt. Einer der Cloud-Server wurde 2016 gehackt und der Browser hat immer wieder Probleme mit WebRTC-Lecks und deswegen wurden IP-Adressen exponiert.

Die Datenschutzrichtlinie macht mir ebenfalls Sorgen. Ich habe sie mir angesehen und dort ist zu lesen, dass Opera Deine Daten sammelt und in seinen Produkten benutzt, inklusive dem eingebauten VPN. Diese Daten enthalten Details zu Geräten und Standort, womit sich wiederum gezielt Werbung einblenden lässt.

Ein weiteres Problem ist, dass Dritte Zugriff auf Deine Benutzerdaten haben. Auch wenn es nur vage Informationen zu den gesammelten Daten gibt, wird angegeben, dass einige der dritten Parteien große Firmen wie Facebook und Google sind. Auch kleinere Firmen gehören dazu, die keine HTTPS-Verschlüsselung benutzen.

Das ist aber noch nicht alles. Opera wurde 2016 von einer chinesischen Firma gekauft. Weil China ein Land mit dubiosen Internet-Gesetzen ist, haben wir hier ein Problem. Du kannst die Privatsphäre und die Sicherheitseinstellungen bei Opera allerdings einstellen. Leider ist das aber etwas verzwickt, um es zu nutzen, wo Du gerade bist. Deswegen bist Du besser mit einem sicheren Browser bedient, der Standard-Sicherheits-Einstellungen hat.

UC Browser

Dieser Browser ist in einigen Teilen Asiens beliebt, weil er ein Produkt der Alibaba-Gruppe ist. Genau wie andere Browser, die von großen Unternehmen entwickelt werden, gibt es auch hier Probleme mit der Privatsphäre und der Sicherheit. Außerdem wurde bewiesen, dass sensible Daten geleckt und der Internet-Datenverkehr nicht verschlüsselt werden, deswegen ist es für Kriminelle einfach zu hacken.

Einige der Daten enthalten Such-Anfragen, geografische Standorte und IP-Adressen. Die Regierung Indiens hat 2020 beschlossen, den UC Browser zu verbieten, weil er als Gefahr für die nationale Sicherheit eingestuft wurde. Kurz gesagt solltest Du den UC Browser auf jeden Fall meiden.

Vivaldi

Vivaldi ist ein weiterer Chromium-basierter Browser und deswegen enthält er einige ordentliche Sicherheitsfunktionen. Allerdings hapert es an der Datenschutzrichtlinie, weil die Software bei der Installation eine eindeutige Benutzer-ID festlegt, die auf jedem Gerät gespeichert werden.

Es wird angegeben, dass es all 24 Stunden Daten zu den Servern in Island schickt und das ist das Problem. Man will damit die Anzahl der aktiven Vivaldi-Anwender und deren Standorte herausfinden. Allerdings sammelt das Unternehmen dazu mehr Daten als notwendig sind.

Weiterhin musst Du Deinen Namen, Deine E-Mail-Adresse und Dein Geburtsdatum angeben, um Vivaldi zu nutzen. Bei anderen Browsern ist das nicht der Fall und deswegen ist die Praktik fragwürdig.

GNU IceCat

GNU IceCat ist ein Firefox-Fork, der aus dem GNU-Software-Paket stammt. Auch wenn es ein paar Erweiterungen für die Privatsphäre und ein paar besondere Einstellungen hat, zum Beispiel LibreJS, SpyBlock und HTTPS-Everywhere, werden die Services selten aktualisiert. Es sieht sogar so aus, dass die Updates so langsam und selten sind, dass es Jahre dauern kann und deswegen ist der Browser sehr anfällig.

Ein weiteres Problem ist, dass es ihn nur für Linux gibt und deswegen können ihn die meisten Leute sowieso nicht nutzen.

Warnung! Vermeide auf jeden Fall diese populären Browser.

Nutze heute ExpressVPN mit Deinem Browser!

Schnelle Vergleichstabelle: Funktionen der Webbrowser

Browser Datenschutz Sicherheit Kompatibilität Brave Exzellent Sehr gut Windows, macOS, Linux, Android, iOS Firefox Exzellent Sehr gut Windows, macOS, Linux, Android, iOS Tor Browser Exzellent Exzellent Windows, macOS, Linux, Android Waterfox Sehr gut Gut Windows, macOS, Linux Epic Exzellent Sehr gut Windows, macOS, Android, iOS Pale Moon Gut Gut Windows, Linux Ungoogled Chromium Sehr gut Sehr gut Windows, macOS, Linux Iridium Sehr gut Gut Windows, macOS, OpenSUSE, Fedora, RHEL, CenOS, Debian Safari Schlecht Gut macOS, iOS Google Chrome Sehr gut Gut Windows, macOS, Linux, Android, iOS

Wie man einen funktionierenden Browser wählt

Als ich die sichersten Browser für Deutschland, Österreich und die Schweiz gewählt hatte, waren die Haupt-Faktoren Sicherheit und Privatsphäre. Sicherheit bezieht sich darauf, wie gut Du vor Online-Schwachstellen und Hackern geschützt bist. Privatsphäre hat damit zu tun, inwiefern Daten gesammelt und geteilt werden. Die Browser, die es auf meine Liste geschafft haben, waren in beiden Bereichen stark, außer die beiden letzten, bei denen es Bedenken wegen des Datenschutzes gibt.

Allerdings haben sie es trotzdem auf die Liste geschafft, weil sie Datenschutz-Erweiterungen unterstützen. Hier ist eine Liste mit den Aspekten, auf die ich bei der Bewertung der Browser geachtet habe:

Sicherheit – die integrierten Funktionen der Browser wurden getestet, um sicherzustellen, dass sie mit den Sicherheits-Erweiterungen von Dritten kompatibel sind , wie zum Beispiel NoScript, Disconnect und HTTPS everywhere. Ich habe auch auf Sicherheitsfunktionen wie Sandboxing und Schutz vor Phishing, Tracking und Malware geachtet. Reguläre Updates und Open-Source-Software wurden auch beachtet, da sie wichtig für die Sicherheit sind.

– die integrierten Funktionen der Browser wurden getestet, um sicherzustellen, dass sie , wie zum Beispiel NoScript, Disconnect und HTTPS everywhere. Ich habe auch auf Sicherheitsfunktionen wie Sandboxing und Schutz vor Phishing, Tracking und Malware geachtet. Reguläre Updates und Open-Source-Software wurden auch beachtet, da sie wichtig für die Sicherheit sind. Datenschutz – ich habe mir die Datenschutzrichtlinien der Browser angesehen, ob sie die persönlichen Daten der Anwender auch wirklich schützen. Sichere Browser zeichnen keinen Browser-Verlauf auf und sie verkaufen Deine Daten niemals an Werbetreibende, Firmen oder Regierungen. Wenn sie Daten sammeln, dann geben sie Dir die Option, diese Programme zu beenden.

– ich habe mir die Datenschutzrichtlinien der Browser angesehen, ob sie die persönlichen Daten der Anwender auch wirklich schützen. Sichere Browser zeichnen keinen Browser-Verlauf auf Wenn sie Daten sammeln, dann geben sie Dir die Option, diese Programme zu beenden. Unterstützung für Erweiterungen – die meisten Browser auf meiner Liste unterstützen viele Erweiterungen und nicht nur solche für die Sicherheit. Ist eine Erweiterung nicht sicher, kann der Browser sie blockiere und das erhöht die Funktionalität des Browsers.

und nicht nur solche für die Sicherheit. Ist eine Erweiterung nicht sicher, kann der Browser sie blockiere und das erhöht die Funktionalität des Browsers. Gerätekompatibilität – ich habe sichergestellt, dass die Browser mit allen populären Betriebssystemen kompatibel sind, vor allen Dingen mit Windows und macOS. Die Benutzerfreundlichkeit wurde ebenfalls getestet, dass auch technisch weniger versierte Anwender damit zurechtkommen.

Zusätzliche Tipps, um sicher zu bleiben, während Du einen Webbrowser benutzt

Sichere Browser können die meisten Dritten von Überwachung oder Tracking abhalten, aber auch die besten Browser können sich nicht komplett um Deine Sicherheit oder Privatsphäre kümmern. Deswegen kannst Du diverse Maßnahmen einsetzen, um die Sicherheit des Browsers zu erhöhen.

Setze diese Maßnahmen ein, um Browser-Fingerprinting zu vermeiden

Browser-Fingerprinting ist, wenn Websites Tracking-Techniken einsetzen, um Anwender zu identifizieren und zu verfolgen. Einige der gesammelten Daten enthalten Deine IP-Adresse, Betriebssystem, Browser, Sprache, Geräteart und viel mehr. Das Problem ist, dass Website mit diesen Daten genaue Benutzerprofile für den eigenen Vorteil erstellen können. Dann können sie gezielte Werbung einblenden.

Eine Möglichkeit, um Browser-Fingerprinting zu vermeiden, ist Websites wie Panopticlick und AmIUnique einzusetzen, die enthüllen, wie einzigartig Dein Fußabdruck ist. Allerdings sind sie nicht immer 100 % genau. Deswegen ist eine weitere Methode, die Anzahl der Browser-Erweiterungen zu reduzieren. Je mehr Erweiterungen Du benutzt, desto einzigartiger wird Dein Profil.

Die guten Nachrichten an dieser Stelle sind, dass viele der sicheren Browser Fingerprinting in gewisser Weise in ihrem Design beachten. Sie blockieren normalerweise Tracker. Deswegen ist die beste Option mit Browser-Fingerprinting umzugehen, einen sicheren Browser mit wenigen Erweiterungen zu nutzen.

Verwende Browser-Kompartimentierung, um die Privatsphäre zu erhöhen

Benutzt Du Deinen Browser für alles, dann ist das ziemlich normal. Allerdings ist Deine Privatsphäre gefährdet. Der Grund ist, warum Websites wie Facebook und Google Dich immer verfolgen können, wenn Du immerzu angemeldet bist.

Du kannst das verhindern, indem Du mehr als 1 sicheren Browser installierst und benutzt. Das nennt sich auch Browser-Kompartimentierung. Dazu gehört, dass Du verschiedene Browser für unterschiedliche Zwecke einsetzt.

Hier ist ein Beispiel, wie Kompartimentierung funktionieren kann:

Browser 1 – Brave. Benutze ihn nur, wenn Du Dich an persönlichen Konten anmelden musst, bei denen Passwörter notwendig sind.

Browser 2 – Firefox. Benutze ihn zum täglichen Surfen und normale Online-Aktivitäten.

Browser 3 – Tor. Für Aktivitäten reserviert, die komplette Sicherheit und Anonymität verlangen.

Dieses Verhalten macht es für Dritte sehr schwierig, Deine Online-Aktivitäten einer einzigen Identität zuzuweisen. Verbindest Du alle Deine Konten in einem einzigen Browser, gefährdet das Deine Privatsphäre. Mit dieser Methode kannst Du entgegenwirken. Kompartimentierung kann etwas unbequem sein, aber für die Sicherheit und Privatsphäre ist es ein großes Plus.

Ein weiterer Grund hinter diesem Prozess ist, dass sich nicht alle Browser für alle Aktivitäten eignen. Einige sind vielleicht besser für einfache Suchen im Web oder um Videos anzuschauen. Andere sind wiederum sicherer, um sich bei E-Mail anzumelden oder soziale Medien zu nutzen.

Benutze eine private Suchmaschine, um Deine Suchen nicht verfolgbar zu machen

Dein Such-Verlauf und Deine Aktivitäten werden automatisch aufgezeichnet, wenn Du populäre Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Bing benutzt – egal, welchen Browser Du benutzt. Ein Einsatz des privaten oder Inkognito-Modus löst das Problem auch nicht.

Deswegen ist es am besten eine private Suchmaschine wie DuckDuckGo oder StartPage zu benutzen, weil sie Deine Suchaktivitäten nicht aufzeichnen.

Verwende anonymes E-Mail, um verschlüsselte Nachrichten zu senden

Egal, wie sicher Dein Browser ist, Deine E-Mails sind dennoch anfällig für Hacking und Tracking. Du schützt Dich an dieser Stelle, wenn Du einen anonymen E-Mail-Service benutzt. Zum Beispiel Tutanota und ProtonMail. Beide Services verschlüsseln Deine E-Mails und verstecken Deine Identität. Sie lassen sich mit populären Services wie Outlook und Gmail synchronisieren.

Benutze ein VPN für zusätzliche Sicherheit

VPNs bügeln die Schwachstellen Deines sicheren Browsers aus, indem sie Deine Daten verschlüsseln und Deinen physischen Standort verstecken. Verbindest Du Dich mit einem VPN-Server, erstellst Du einen sicheren Tunnel, damit Deine Daten sicher unterwegs sind. Für außenstehende bist Du damit unsichtbar. Du nimmst außerdem die IP-Adresse des VPN-Servers ein, damit Websites und Dritte Deine eigene nicht sehen.

Mit einem VPN kann nicht einmal Dein ISP sehen, was Du online tust. Deine persönlichen Details (wie Standort und Browser-Verlauf) lassen sich nur mit der zufälligen IP-Adresse verknüpfen, die Du bei einer Verbindung bekommst. Das bedeutet, dass man Dich im Endeffekt nicht verfolgen kann.

Die besten VPNs für Browser 2023

Empfehlung der Redaktion Empfehlung der Redaktion Für 30 Tage risikofrei testen

Januar 2023 getestet Verfügbar für: Windows Mac Android iOS Chrome Router Smart TV Mehr Teste ExpressVPN >

Mehrere Apps für diverse Geräte und kompatibel zu Routern

Superschnelle Geschwindigkeiten für schnelles Surfen, Downloaden und Streaming

5 simultane Geräteverbindungen

30-tägige Geld-Zurück-Garantie

Kompatibel zu: Windows, Mac, iOS, Android, Linux, Router, Apple TV und mehr

ExpressVPN ist in verschiedenen Sprachen verfügbar, inklusive Deutsch. Das ist toll, weil Du das VPN auf Deinen Geräte in Deiner Muttersprache benutzen kannst.

ExpressVPN-Angebot Januar 2023: Für eine Für eine ! Verpasse es nicht!

ExpressVPN ist eines der schnellsten VPNs, das ich benutzt habe. Es hat weltweit 3.000+ Server und ich habe mich während meiner kürzlichen Tests mit einem dutzend davon verbunden. Auch wenn meine Daten durch verschlüsselte Tunnel geschickt wurden, sank meine Geschwindigkeit nur durchschnittlich um circa 5 %. Das bedeutet, Du kannst Surfen, Downloaden und Streamen und musst Dir keine Sorgen wegen einer langsamen Verbindung machen.

Die Kompatibilität zu Geräten hat mich bei ExpressVPN beeindruckt. Das beinhaltet sogar Heim-Router. Installierst Du ExpressVPN auf Deinem Router, dann ist der Service automatisch bei allen WLAN-fähigen Geräten aktiv, die sich in Deinem Netzwerk befinden. Mit dieser Methode habe ich jeden sicheren Browser nutzen können, den ich wollte. Mit einem Werkzeug für das Auslesen der IP-Adresse konnte ich bestätigen, dass meine IP-Adressen versteckt war. Als Resultat war meine Erfahrung sicherer.

Mir hat ebenfalls gefallen, dass ExpressVPN eine strikte Keine-Logs-Richtlinie hat und der Hauptsitz auf den britischen Jungferninseln ist (wo es keine Vorratsdatenspeicherung gibt). Die Datenschutzrichtlinie garantiert, dass Dein Surf-Verlauf und Deine IP-Adresse niemals protokolliert wird. Außerdem bestätigen die Sicherheitsfirmen PricewaterhouseCoopers und Cure53, dass ExpressVPN die Wahrheit sagt.

Es gibt aber einen Nachteil bei ExpressVPN, weil es etwas teurer ist. Allerdings gibt es immer wieder Sonderangebote und dann wird der Service erschwinglicher. Das bedeutet, Du kannst gerade bis zu 49% sparen!

Du kannst ExpressVPN beruhigt kaufen, weil es eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt. Ist der Service nichts für Dich, dann bittest Du einfach um eine komplette Rückerstattung. Ich habe meinen Service via Live-Chat gekündigt, weil ich wissen wollte, wie sich ExpressVPN an diese Richtlinie hält. Der Mitarbeiter des Live Chats hat war hilfsbereit und ich hatte binnen 3 Geschäftstagen eine komplette Rückerstattung.

ExpressVPN mit Deinem Browser testen

Verfügbar für: Windows Mac Android iOS Router Smart TV Mehr Teste IPVanish VPN >

Verschlüsselung nach Militär-Standard und automatischer Notausschalter, um Dich zu schützen

Strikte Keine-Logs-Richtlinie und automatischer Notausschalter

Unbegrenzt gleichzeitige Geräteverbindungen

30-tägige Geld-Zurück-Garantie

Kompatibel zu Mac, Windows, Linux, Android, iOS, Roku und mehr

IPVanish-Angebot Januar 2023: Aktive IPVanish-Angebote findet man nicht oft. Deswegen war ich wirklich überrascht, dieses hier gefunden zu haben! Aktive IPVanish-Angebote findet man nicht oft. Deswegen war ich wirklich überrascht, dieses hier gefunden zu haben! Der Rabatt wird automatisch angewendet (kein Code notwendig).

IPVanish verbessert die Sicherheit Deines Browser mit seiner Verschlüsselung von AES-256-Bit und DNS-Leck-Schutz. Als ich die Server in den USA getestet hatte, besuchte ich und es wurden keine DNS-Lecks gefunden. Das bedeutet, dass meine Browser-Verbindung sicher war. Verschlüsselung mit AES-256-Bit ist die stärkste verfügbare Verschlüsselung und lässt sich nicht knacken, deswegen ist es für Hacker unmöglich, Deinen Browser zu hacken.

Dein Online-Verhalten oder gesammelte Daten werden auch nicht geteilt und dafür sorgt eine Keine-Logs-Richtlinie und die Server-Infrastruktur. Selbst die sichersten Browser sind bekannt dafür, unter bestimmten Umständen einige Deiner Daten zu sammeln. Diese zusätzliche Sicherheit sorgt also für Seelenfrieden. Weil IPVanish alle Server besitzt, kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Verbindung in Deinem Land oder wo Du gerade bist, ausreichend geschützt ist.

Ein weiterer Vorteil von IPVanish ist die Geschwindigkeit des Netzwerks. Du willst auf keinen Fall einen Service, der so langsam ist, dass Du ihn am liebsten deaktivierst. Bei diesem VPN musst Du Dir deswegen keine Sorgen machen. Während meiner Tests waren meine Online-Geschwindigkeiten nur 9 % langsamer als mit dem aktivierten VPN – das ist wenig und Du wirst keine Verlangsamungen feststellen.

Ein kleiner Nachteil ist, dass keine Zahlungen mit Kryptowährungen akzeptiert werden. Allerdings akzeptiert es andere Zahlungsmethoden wie PayPal, Kreditkarten und Gutscheine.

Du kannst den Service auch mit der 30-tägigen Geld-Zurück-Garantie testen. Ich wollte sehen, ob diese Richtlinie auch ernst genommen wird. Deswegen habe ich meinen Service via Live-Chat gekündigt und nach einer Rückerstattung gefragt. Überraschenderweise musste ich nur eine Frage beantworten und hatte mein Geld binnen 4 Geschäftstagen wieder.

Teste IPVanish mit Deinem Browser

Verfügbar für: Windows Mac Android iOS Chrome Router Smart TV Mehr Teste CyberGhost VPN >

Browser-Erweiterung für Chromium und Firefox-basierte Browser

Verschlüsselung mit AES-256 Bit schützt Deine Verbindung und hält sie privat

7 simultane Geräteverbindungen

45-tägige Geld-Zurück-Garantie

Kompatibel zu: Windows, Mac, iOS, Android, Linux, Router, Apple TV und mehr

Die Benutzeroberfläche unterstützt Deutsch

Januar 2023 Angebot: CyberGhost bietet bei seinem populärsten Paket derzeit 84% Rabatt! CyberGhost bietet bei seinem populärsten Paket derzeit 84% Rabatt! bei Deinem CyberGhost-Abonnement.

CyberGhost bietet Browser-Erweiterungen, die nahtlos mit Chromium und Firefox-basierten Browsern funktionieren. Mir gefällt sehr gut, wie intuitiv diese Erweiterungen sind. Ich habe nur auf das VPN-Symbol geklickt und sie haben mich automatisch verbinden. Ich konnte aber auch ein Land wählen, mit dem ich mich verbinden wollte.

Benutzt Du einen sicheren Browser, der keine Erweiterungen unterstützt, dann kannst Du CyberGhosts native App ausprobieren, weil sie mit den meisten populären Betriebssystemen kompatibel ist. Toll daran ist, dass die App eine übersichtliche und einfache Oberfläche bietet, mit der Du Dich mit nur einem Klick zu einem Server verbinden kannst. Egal, wie technisch versiert Du bist, der Einsatz von CyberGhost ist einfach.

In Sachen Sicherheit benutzt CyberGhost den aktuellen Verschlüsselungs-Standard AES 256-Bit. Das setzt auch die Regierung in den USA und das Militär weltweit ein. Damit ist garantiert, dass alle von Deinem Browser gesendeten Daten von Hackern, ISPs und anderen Dritten nicht gelesen werden können, sollten sie in deren Besitz kommen.

Ein kleines Problem bei CyberGhost ist manchmal, dass die Geschwindigkeiten bei Verbindungen über lange Entfernungen manchmal langsam sein können. Allerdings sind diese Geschwindigkeiten für die meisten Online-Aktivitäten immer noch schnell genug, inklusive HD-Streaming.

Möchtest Du den Service vor einem Kauf testen, kannst Du es risikofrei testen, weil es eine 45-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt. Gefällt Dir der Service nicht, kannst Du eine Rückerstattung beantragen. Ich habe die Richtlinie getestet und meinen Service wieder gekündigt. Mein Geld hatte ich binnen 3 Tagen wieder. Ich musste dafür lediglich 5 Minuten mit dem Live-Chat kommunizieren und der Mitarbeiter hat sich um alles gekümmert. Er war wirklich sehr hilfsbereit.

Teste CyberGhost mit Deinem Browser

FAQ zu den sichersten Webbrowsern

Was ist ein sicherer Webbrowser?

Ein sicherer Webbrowser ist ein Browser, der Dich vor Cyberangriffen und Malware schützt und Dein Online-Verhalten in Deinem Land oder wo Du auch bist nicht trackt. Die meisten davon basieren entweder auf Chromium oder auf Firefox, die diverse Sicherheits-Erweiterungen und Funktionen unterstützen. Hier sind einige der häufigsten Sicherheitsfunktionen, die Browser nutzen:

HTTPS-Upgrading – diese Funktion erhöht die Verschlüsselung, indem Deine Browser-Verbindung automatisch auf HTTPS umgeleitet wird, wenn das möglich ist . Die einfache Version von HTTPS ist HTTP, womit Online-Kommunikation möglich ist. Allerdings kann das einfach von Hackern abgefangen werden und deswegen bietet HTTPS den notwendigen Schutz.

. Die einfache Version von HTTPS ist HTTP, womit Online-Kommunikation möglich ist. Allerdings kann das einfach von Hackern abgefangen werden und deswegen bietet HTTPS den notwendigen Schutz. Sandboxing – beim Sandboxing läuft Dein Browser isoliert , damit Malware und schädlicher Code andere Anwendungen auf Deinem Gerät nicht infizieren kann. Ein sicherer Webbrowser wird nicht nur den gesamten Browser in eine Sandbox stecken, sondern auch jedes Fenster.

, damit Malware und schädlicher Code andere Anwendungen auf Deinem Gerät nicht infizieren kann. Ein sicherer Webbrowser wird nicht nur den gesamten Browser in eine Sandbox stecken, sondern auch jedes Fenster. Schutz vor Phishing – sichere Webbrowser bieten Schutz vor Kriminellen, die Websites fälschen und sensible Informationen sammeln. Der Name dieses Verbrechens nennt sich Domain-Namen-Fälschung (Phishing). Schutz gibt es, indem solche Website erkannt und Anwender entsprechend gewarnt werden.

Der Name dieses Verbrechens nennt sich Domain-Namen-Fälschung (Phishing). Schutz gibt es, indem solche Website erkannt und Anwender entsprechend gewarnt werden. Schutz vor aktiven Inhalten – aktiver Inhalt ist der Inhalt, den Du in Deinem Browser siehst. Zum Beispiel sind das Audio und Video. Das meiste davon wird mit Java oder Adobe Flash dargestellt. Das birgt aber auch Sicherheitsrisiken, weil man damit Malware einfach tarnen und Dein Gerät infizieren kann, wenn nicht autorisierte Software installiert wird. Sichere Webbrowser blockieren Malware und die Installation nicht autorisierter Software.

– aktiver Inhalt ist der Inhalt, den Du in Deinem Browser siehst. Zum Beispiel sind das Audio und Video. Das meiste davon wird mit Java oder Adobe Flash dargestellt. Das birgt aber auch Sicherheitsrisiken, weil man damit Malware einfach tarnen und Dein Gerät infizieren kann, wenn nicht autorisierte Software installiert wird. Schutz vor Tracking – populäre Browser können Werbung oder Cookies nicht blockieren, die Deine Online-Daten sammeln und sie an Dritte verkaufen. Dazu gehören auch IP-Adressen und Surf-Aktivitäten. Schutz vor Tracking blockiert Werbung und Cookies, um Deine Privatsphäre zu schützen. Die meisten sicheren Browser stellen das zur Verfügung. Sollte das nicht der Fall sein, unterstützen sie Erweiterungen wie einen Werbeblocker.

Selbst mit allen diesen Funktionen verbesserst Du die Browser-Sicherheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einem VPN für sicheren Webbrowser.

Warum sind viele Browser nicht sicher?

Viele Browser sind nicht sicher, weil sie verschiedene Daten sammeln und speichern, inklusive Anmeldedaten, Surf-Verlauf, IP-Adressen, Betriebssysteme, Geräte, Details zum automatischen Ausfüllen und so weiter. Oftmals teilen sie diese Daten mit Dritten, die damit gezielt Werbung schalten können. Bei Facebook und Google ist das häufig der Fall.

Ein weiterer Grund ist, dass vielleicht die robusten Sicherheitsfunktionen fehlen und das macht Dich anfällig für Cyberangriffe und Hacker. Das ist normalerweise der Fall, weil sie Deinen Internet-Datenverkehr nicht verschlüsseln. Selbst die sichersten Browser haben Sicherheits- und Datenschutz-Probleme und deswegen ist die beste Option, auch ein erstklassiges VPN zu benutzen.

Ist der „private Modus“ wirklich privat?

Der private Modus, auch als Inkognito-Modus bekannt, ist nicht privat. Deine IP-Adresse wird nicht versteckt und auch Dein Online-Datenverkehr nicht verschlüsselt und das bedeutet, dass Du Dritten dauernd ausgeliefert bist. Zu den Dritten gehören unter anderem Dein ISP, Websites, Hacker, Behörden, Schulen, Arbeitgeber und so weiter. Die Zwecke eines privaten Modus sind:

Deine Online-Aktivitäten vor anderen Leuten verstecken, die die gleichen Geräte benutzen. Hier sind zum Beispiel Freunde und Familie gemeint.

Deinen Browser-Verlauf und Cookies nach jeder Sitzung löschen.

Verhindern, dass irgendwelche Daten in Deinem Browser gespeichert werden.

Statt Deine Daten im Browser zu speichern, werden sie auf Deinem Gerät gespeichert und das ist natürlich ein höheres Risiko. Suchst Du nach einer wirklich anonymen Lösung, dann ist die beste Option ein VPN. Diese Programme schützen Deine Daten vor Dritte, inklusive ISPs, Hackern und Behörden. Sie speichern Deine Online-Daten niemals.

Kann mein Webbrowser gehackt werden?

Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass Dein Webbrowser gehackt wird, auch wenn er sicher ist. Passiert das, können Hacker einfach auf private Daten zugreifen wie zum Beispiel Dein Standort und der Internet-Verlauf. Sie können Dich auch drosseln und Werbung einspeisen oder Deinen Computer sogar mittels Ransomware sperren.

Eine Möglichkeit, Dich vor solchen Methoden zu schützen, ist der Einsatz eines VPNs. Ein VPN benutzt Verschlüsselung nach Militär-Standard und sollte jemand Zugriff auf Deine Daten bekommen, können sie nicht entschlüsselt werden. Die führenden VPNs bieten auch Schutz vor Malware, indem sie verhindern, dass Du auf schädliche Websites klickst, auf denen Hacker lauern.

Was sind die sichersten Browser für Windows, macOS, Android und iOS?

Brave ist unsere Top-Empfehlung für einen sicheren Browser und es ist kompatibel zu Windows, macOS, Android, iOS und Linux. Mozilla Firefox, Tor Browser und Waterfox sind auch gute Optionen. Allerdings sind einige sichere Browser mit diversen Betriebssystemen nicht kompatibel und deswegen musst Du vorsichtig sein. Zum Beispiel gibt es den Tor Browser nicht für iOS und Waterfox nicht für Android. Zum Glück ist der Download und die Installation eines sicheren Browsers auf jedem Betriebssystem eine einfache Angelegenheit. Den sichersten Browser für Dein Betriebssystem zu finden, ist ebenfalls eine einfache Sache.

Was ist der sicherste Browser für Onlinebanking?

Der sicherste Browser für Onlinebanking ist Mozilla Firefox. Es gibt einige Sicherheits- und Datenschutz-Erweiterungen, die ihn für Onlinebanking sicherer machen. Dazu gehören HTTPS Everywhere und NoScript. Aus Sicht des Datenschutzes wird Dir versichert, dass Anwenderdaten nur gesammelt werden, um das eigene System zu verbessern.

Du kannst auch die Einstellungen zu Deinem Datenschutz anpassen und Erweiterungen installieren, die Werbung und Tracker blockieren. Abgesehen von Firefox gibt es andere sichere Browser, die ideal für Online-Banking sind.

Was sind die schnellsten Webbrowser?

Der schnellste sichere Browser für macOS und iOS ist Safari und der schnellste für Windows und Android ist Microsoft Edge. Ein schneller Browser ist effizient und reagiert schnell auf die täglichen Aufgaben, wie eine Seite in den Favoriten zu speichern. Allerdings gibt es bei diesen Browsern Bedenken in Sachen Sicherheit und Privatsphäre. Suchst Du nach einem sicheren Webbrowser, der trotzdem schnell ist, has Du eine große Auswahl.

Was ist der beste Werbe- und Tracker-freie Browser?

Der beste Werbe- und Tracker-freie Browser ist Brave. Es gibt eine effiziente Erweiterung, die sich Shields nennt und die Cookies und Werbung blockiert. Außerdem warnt sie Dich vor dubiosen Websites und potenzieller Malware.

Andere sichere Browser wie zum Beispiel Tor Browser, Epic und Iridium sorgen auch für ein tolles Erlebnis. Sie sind frei von Werbung oder Tracking-Software. Im Gegensatz zu den meisten populären Browsern verkaufen sie Deine Daten niemals an Werbetreibende.

Gibt es Browser mit integriertem VPN?

Ja, einige Browser bieten integrierte VPNs. Zum Beispiel sind das Epic, Tenta und Opera. Von diesen empfehle ich Epic, weil es Deine Privatsphäre am besten schützt. Das eingebaute VPN verhält sich wie eine Proxy-Erweiterung und leitet Deinen Datenverkehr durch einen privaten Server, der sich in einem anderen Land befindet. Beachte allerdings, dass viele dieser eingebauten VPNs keine angemessenen Datenschutz- und Sicherheits-Funktionen haben und es gibt keine entsprechenden Richtlinien.

Es ist nichts falsch an einem integrierten VPN, aber es ist besser, ein zuverlässiges spezielles VPN zu benutzen, weil es robustere Sicherheit und bessere Funktionen bietet. Zum Beispiel, gestattet Epics eingebautes VPN Zugriff auf Server an weniger als 10 Standorten und das riesige Netzwerk von ExpressVPN umfasst 94 Länder, inklusive Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Welche Browser-Erweiterungen sind die besten für Privatsphäre und Sicherheit?

Einige der besten Browser-Erweiterungen für Privatsphäre und Sicherheit sind uBlock Origin, HTTPS Everywhere, Privacy Badger und Disconnect. Browser-Erweiterungen bieten zusätzliche Sicherheit und Privatsphäre, indem sie Skripte und Tracker blockieren. Stelle lediglich sicher, dass es sich um eine vertrauenswürdige Erweiterung handelt und Du nicht zu viele Erweiterungen benutzt. Ansonsten könnte sich das auf Deine Privatsphäre auswirken.

Es gibt keine perfekte Kombination an Erweiterungen, die für jeden passen. Deswegen musst Du etwas experimentieren, um die besten für Deine Ansprüche zu finden. Hier ist eine Erläuterung für die sichersten Browser-Erweiterungen, um Dir bei Deinen Entscheidungen zu helfen:

HTTPS Everywhere – stellt sicher, dass Websites HTTPS anstelle von HTTP nutzen, wenn möglich und damit erhöhen sich Verschlüsselung und Privatsphäre.

– stellt sicher, dass Websites HTTPS anstelle von HTTP nutzen, wenn möglich und damit erhöhen sich Verschlüsselung und Privatsphäre. uBlock Origin – blockiert Werbung, Tracker und Malware und lässt sich wirklich einfach installieren und benutzen.

– blockiert Werbung, Tracker und Malware und lässt sich wirklich einfach installieren und benutzen. Privacy Badger – wurde entwickelt, um unsichtbare Tracker ohne Konfiguration zu tracken. Auch diese Komponente ist benutzerfreundlich.

– wurde entwickelt, um unsichtbare Tracker ohne Konfiguration zu tracken. Auch diese Komponente ist benutzerfreundlich. Disconnect – damit kannst Du spezielle Tracker auf bestimmten Websites tracken.

– damit kannst Du spezielle Tracker auf bestimmten Websites tracken. NoScript –Firefox-Erweiterung, die Javascript und Flash blockiert, womit Dein Geräte mit Malware infiziert werden kann.

–Firefox-Erweiterung, die Javascript und Flash blockiert, womit Dein Geräte mit Malware infiziert werden kann. Cookie AutoDelete – löscht Cookies automatisch, wenn Du einen Reiter schließt.

– löscht Cookies automatisch, wenn Du einen Reiter schließt. Decentraleyes – hindert CDNs (Content Delivery Networks) von Dritten, die Websites stören könnten.

– hindert CDNs (Content Delivery Networks) von Dritten, die Websites stören könnten. uMatrix – eine Firewall, die Verbindungen auf einer Website unterbricht, wie zum Beispiel Javascript und Cookies.

– eine Firewall, die Verbindungen auf einer Website unterbricht, wie zum Beispiel Javascript und Cookies. CanvasBlocker – blockiert Javascript-APIs, mit denen Dich ein Browser identifizieren kann. Toll für Deine Privatsphäre.

– blockiert Javascript-APIs, mit denen Dich ein Browser identifizieren kann. Toll für Deine Privatsphäre. Trace – schützt Anwender vor Fingerprinting-Techniken.

– schützt Anwender vor Fingerprinting-Techniken. Chameleon – eine Firefox-Erweiterung, die Websites mit zufälligen Daten füttert und deswegen ist es schwerer, Dich zu tracken.

– eine Firefox-Erweiterung, die Websites mit zufälligen Daten füttert und deswegen ist es schwerer, Dich zu tracken. DuckDuckGo – eine private Suchmaschine, die im Tor-Browser benutzt wird. Im Gegensatz zu Google werden Deine Such-Aktivitäten nicht gespeichert.

– eine private Suchmaschine, die im Tor-Browser benutzt wird. Im Gegensatz zu Google werden Deine Such-Aktivitäten nicht gespeichert. Ghostery – eine Firefox-Erweiterung, die Werbung und Website-Tracker blockiert. Weil diese Komponenten blockiert werden, gibt es höhere Geschwindigkeiten.

– eine Firefox-Erweiterung, die Werbung und Website-Tracker blockiert. Weil diese Komponenten blockiert werden, gibt es höhere Geschwindigkeiten. unshorten.link – erweitert und analysiert gekürzte Links wie zum Beispiel bit.ly oder um das Link-Ziel zu finden und zu überprüfen, ob sich Malware dahinter verbirgt.

– erweitert und analysiert gekürzte Links wie zum Beispiel bit.ly oder um das Link-Ziel zu finden und zu überprüfen, ob sich Malware dahinter verbirgt. Disconnect Facebook – eine „Web-Abfrage“-Firewall-Erweiterung, die alle Anfragen von Dritten blockiert, die mit Facebook zu tun haben.

– eine „Web-Abfrage“-Firewall-Erweiterung, die alle Anfragen von Dritten blockiert, die mit Facebook zu tun haben. Click&Clean – eine Datenschutz-Erweiterung, die Cookies, Cache, Browser-Verlauf, eingegebene URLs mit nur einem Klick löscht.

Mit allen diesen Erweiterungen erhöhen sich Privatsphäre und Sicherheit. Die beste Möglichkeit, um Deinen Browser zu schützen, ist ein VPN. Ein erstklassiges VPN wie ExpressVPN hat auch eigene Browser-Erweiterungen und damit hast Du die besten Funktionen für Privatsphäre und Sicherheit kombiniert.

Bleibe heute online sicher!

Verwende noch heute einen sicheren Browser

Benutzt Du einen sicheren Browser, dann bietet das viele Vorteile für Leute, die das Web privat nutzen wollen. Zusätzlich zu Anonymität bieten sichere Browser auch sensible Daten und hindern Dritte, Deine Daten zu sammeln und sie zu verkaufen.

Du kannst Privatsphäre und Sicherheit eines Webbrowsers noch verbessern, wenn Du ein zuverlässiges VPN nutzt. Diese Apps verschlüsseln Deine Daten und schützen Dich vpr Malware, um zu verhindern, dass Deine persönlichen Dateien in die falschen Hände fallen.

Ich empfehle ExpressVPN wegen der strikten Keine-Logs-Richtlinie und der erstklassigen Sicherheit. Du kannst ExpressVPN auch selbst risikofrei testen (es gibt eine Geld-Zurück-Garantie). Bist Du damit nicht zufrieden, bleiben Dir 30 Tage, um eine komplette Rückerstattung zu verlangen.

Zusammengefasst sind die besten VPN für Browser …

Welcher Browser ist der sicherste? – Überblick & Tipps

Browser laufen bei vielen Mitarbeitern den ganzen Tag. Hier wird etwas im Internet recherchiert, dort eine wichtige Information gesucht und der Browser danach gar nicht erst geschlossen. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen diese Frage stellen: Welcher Browser ist der sicherste?

Wir stellen die bekanntesten Browser vor und geben eine Einschätzung zu ihrer Sicherheit.

Browser – das Tor zum World Wide Web

Es gibt so ziemlich keine Information, die sich über das Internet nicht finden lässt. Kurz den Browser geöffnet und schon kann über die Suchmaschine der Wahl nach der Telefonnummer des Lieferanten, nach geeigneten Tagungsräumen für ein bevorstehendes Event oder nach neuen Give-Aways für treue Kunden gesucht werden. Die Möglichkeiten der Informationsgewinnung sind grenzenlos. Es ist daher auch kein Wunder, dass viele Mitarbeiter morgens den Browser öffnen und erst abends wieder schließen.

Der Browser spielt als Tor zum World Wide Web eine zentrale Rolle im geschäftlichen Alltag. Und diese Rolle sollte dementsprechend nicht verkannt werden – und zwar aus zweifacher Hinsicht. Auf der einen Seite muss der Browser natürlich bestmöglich funktionieren. Auf der anderen Seite muss er aber auch möglichst sicher sein, damit er andersherum nicht zum Einfallstor für Cyberkriminelle wird.

Angreifer können nämlich schädlichen Code auf Websites platzieren oder in E-Mails verstecken und sich dadurch unter Umständen Zugang zum Computer des Nutzers verschaffen. Außerdem machen auch Sicherheitslücken in Browsern immer mal wieder von sich reden. Die Browser-Sicherheit ist daher extrem relevant. Viele Unternehmen stellen sich daher die Frage: Welcher Browser ist der sicherste – und beste?

Was ist ein (Web-)Browser?

Falls Sie sich an dieser Stelle fragen, was ein Browser eigentlich ist, hier die Antwort: Ein Browser beziehungsweise Webbrowser ist eine meist kostenlose Software, die der grafischen Darstellung von Webseiten dient. Das funktioniert folgendermaßen: Sie geben eine URL in den Browser ein, dieser fragt beim Zielserver an, auf dem die gesuchte Webseite gehosted wird, und der Server antwortet, indem er den Inhalt der Webseite zurückspielt.

Allerdings besteht dieser Inhalt erst einmal nur aus HTML-Code, Bildern, Videos und Co. Diese Informationen werden durch die Browser-Software in eine grafische Darstellung umgewandelt, mit der der Endnutzer auch etwas anfangen kann. Der Browser dient also sozusagen als Vermittler zwischen der Codierung der Webseite und dem User.

Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Browsern. Am bekanntesten sind dabei Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge (Nachfolger des Internet Explorer), Apples Safari und Opera. Das Prinzip der grafischen Aufbereitung von Codierung und Co. ist bei allen gleich; sie unterscheiden sich aber unter anderem durch ihre Sicherheitsfunktionen. Aber welcher Browser ist der sicherste – und beste?

Welcher Browser ist der sicherste – und beste?

Pauschal lässt sich die Frage, welcher Browser ist der sicherste, nicht beantworten. Jeder Browser hat nämlich ganz individuelle Vorteile und Nachteile, sodass es Sinn macht, jeden einzelnen unter die Lupe zu nehmen. Wir beschränken diesen Überblick auf die fünf erfolgreichsten Webbrowser, die den Kuchen in größeren und kleineren Stücken unter sich aufteilen. Wie groß diese Stücke genau sind, lässt sich allerdings nicht so einfach sagen, die verschiedene Quellen nennen verschiedene Zahlen. Wir nutzen an dieser Stelle die Angaben von Statista zur Browser-Nutzung in Deutschland von März 2021.

Chrome ist demnach mit 45,88 Prozent Marktanteil der Platzhirsch. Die Nutzung von Firefox zeigt eine absteigende Tendenz; aktuell liegt der Marktanteil bei 20,93 Prozent. Das stärkste Wachstum legt aktuell Microsoft Edge hin: Seit Januar 2020 ist der Anteil bis auf 12,64 gestiegen. Der Marktanteil von Safari steigt deutlich langsamer und liegt nun bei 11,23 Prozent. Das Schlusslicht ist mit 6,11 Prozent Opera.

Diese fünf bekanntesten Browser werden nachfolgend kurz vorgestellt und in Bezug auf ihre Sicherheit bewertet. Aber eines vorweg: Am Ende müssen Sie die eingangs gestellte Frage – sprich: Welcher Browser ist der sicherste und beste? – leider individuell für Ihr Unternehmen beantworten.

Chrome: Googles sicherer Browser?

Der 2008 erstmals erschienene Chrome-Browser funktioniert auf allen gängigen Betriebssystemen und auf allen Endgeräten, was wohl einer der Gründe für den hohen Marktanteil ist. Auf der Produktseite von Chrome heißt es, dass der Browser standardmäßig mit umfassenden Sicherheitsfunktionen ausgestattet ist und der Nutzer selbst kein Sicherheitsexperte sein muss, um sich damit im Web sicher fühlen. Hier einige Features:

Der Browser warnt vor irreführenden und gefährlichen Webseiten und Downloads , die möglicherweise Passwörter stehlen oder den Computer infizieren.

, die möglicherweise Passwörter stehlen oder den Computer infizieren. Durch fortschrittliche Technologien wie Website-Isolierung, Sandboxing und präventivem Phishing-Schutz soll Chrome den Nutzer vor Sicherheitsbedrohungen schützen. Sandboxing beispielsweise dient dazu, laufende Programme voneinander zu trennen – in diesem Fall das Web vom Rest des Computers – und dadurch die Verbreitung von Schadsoftware zu verhindern.

soll Chrome den Nutzer vor Sicherheitsbedrohungen schützen. Sandboxing beispielsweise dient dazu, laufende Programme voneinander zu trennen – in diesem Fall das Web vom Rest des Computers – und dadurch die Verbreitung von Schadsoftware zu verhindern. Chrome führt für Phishing und für Malware jeweils eine eigene Blacklist, die auch regelmäßig Aktualisierungen erhalten. Nutzer erhalten dadurch Warnungen vor potenziell schädlichen Webseiten.

Chrome wird alle sechs Wochen automatisch aktualisiert. Das heißt, dass Sicherheitsfunktionen und Fehlerkorrekturen immer dem neusten Stand entsprechen. Bei schwerwiegenden Sicherheitsproblemen werden Updates sogar innerhalb von 24 Stunden automatisch ausgespielt.

Unser Fazit: Diese und weitere Features sorgen dafür, dass Chrome hinsichtlich der Sicherheit ein sehr guten Ruf genießt. Es gibt allerdings auch Kritik an Chrome – und zwar wenn es um das Thema Datenschutz geht. Google ist bekannt dafür, von Internetnutzern möglichst genaue Nutzerprofile zu erstellen, um beispielsweise durch gezielte Werbemöglichkeiten Geld zu verdienen. Aber: Viele Dienste, die in Chrome standardmäßig Tracking durchführen, lassen sich über die Einstellungen deaktivieren, sodass sich dieses Manko ausmerzen lässt.

Firefox – der Browser von Mozilla

Wie Chrome ist auch Firefox für jedes Betriebsgerät und jedes Endgerät verfügbar. Obwohl Mozilla verspricht, mit Firefox einen blitzschnellen Browser zu bieten, der die Privatsphäre respektiert, keine zwielichtigen Datenschutzhinweise nutzt und Werbetreibenden keine Hintertürchen bietet, ist der Markanteil von 16,88 Prozent im Januar 2018 auf 9,73 Prozent im Mai 2021 gefallen. Dabei scheint Firefox definitiv seine Vorzüge zu haben:

Firefox sammelt nur sehr wenige Daten und verkauft diese auch nicht weiter. Die wenigen Daten, die gesammelt werden, dienen allein zur Verbesserung der Firefox-Funktionen. Der Nutzer muss beim Download noch nicht einmal seine E-Mail-Adresse preisgeben.

und verkauft diese auch nicht weiter. Die wenigen Daten, die gesammelt werden, dienen allein zur Verbesserung der Firefox-Funktionen. Der Nutzer muss beim Download noch nicht einmal seine E-Mail-Adresse preisgeben. Bei Firefox sind Tracking-Cookies standardmäßig blockiert . Dadurch hindert der Browser Webseiten und Unternehmen daran, das Surf- und Suchverhalten der Nutzer zu verfolgen – egal ob im normalen Surf-Modus oder im privaten Modus.

. Dadurch hindert der Browser Webseiten und Unternehmen daran, das Surf- und Suchverhalten der Nutzer zu verfolgen – egal ob im normalen Surf-Modus oder im privaten Modus. Auch Fingerprinting und Cryptomining lassen sich bei Firefox blockieren. Heimliches Cryptomining kann dazu führen, dass der Rechner heiß läuft und die Akkuleistung schneller aufgebraucht ist – Firefox lässt das nicht zu.

lassen sich bei Firefox blockieren. Heimliches Cryptomining kann dazu führen, dass der Rechner heiß läuft und die Akkuleistung schneller aufgebraucht ist – Firefox lässt das nicht zu. Auch die Verfolgung durch soziale Netzwerke können Nutzer in den Einstellungen blockieren.

Mit Warnungen zu Websites mit Datenlecks , einem eingebauten Passwort-Manager und einem individuellen Privatsphäre-Bericht bietet Firefox weitere Sicherheitsfunktionen.

, einem und einem bietet Firefox weitere Sicherheitsfunktionen. Bei Firefox werden Updates ebenfalls automatisch ausgespielt, damit neu entdeckte Sicherheitslücken direkt geschlossen werden können.

Unser Fazit: Mozilla gibt an, kein finanzielles Interesse daran zu haben, die Nutzeraktivitäten im Web zu verfolgen – und wird deswegen auch in Sachen Datenschutz als „Spitzenklasse“ bewertet. Aber auch hier hat die Medaille eine Kehrseite, denn Firefox konnte es lange Zeit in Sachen IT-Sicherheit nicht mit dem Marktführer Chrome aufnehmen. Vor allem das Fehlen der Sandboxing-Technologie wurde häufig bemängelt. Aber auch hier holt Mozillas Browser allmählich auf und kann inzwischen in sehr vielen Bereichen auch als sicherer Browser punkten.

Microsoft Edge – Nachfolger des Internet Explorer

Microsoft Edge ist als Nachfolger des Internet Explorer der aktuelle Standard-Browser von Windows. Und er hat einen großen Vorteil auf seiner Seite: Als Microsoft-Produkt fügt sich Edge perfekt in das Windows-Ökosystem ein, wodurch sowohl der Stromverbrauch als auch die Datensicherheit optimiert sind. Hier einige spezifische Sicherheitsvorteile von Edge:

In Bezug auf die Sammlung und Verwendung von Browser-Daten verspricht Microsoft Transparenz . Auf dieser Grundlage sollen Nutzer eigenständig Entscheidungen treffen und die Kontrolle über ihre Daten übernehmen können. Das betrifft auch das Tracking durch andere Webseiten, das Nutzer auf Wunsch blockieren können.

. Auf dieser Grundlage sollen Nutzer eigenständig Entscheidungen treffen und die übernehmen können. Das betrifft auch das Tracking durch andere Webseiten, das Nutzer auf Wunsch blockieren können. Wie die meisten anderen Webbrowser auch, verfügt Edge über einen privaten Modus . Das bedeutet, dass Browser-Daten wie Verlauf, temporäre Internetdateien und Cookies nach der Sitzung nicht auf dem Gerät gespeichert und genauso wenig mit dem Microsoft-Konto verknüpft sind.

. Das bedeutet, dass Browser-Daten wie nach der Sitzung nicht auf dem Gerät gespeichert und genauso wenig mit dem Microsoft-Konto verknüpft sind. Der Microsoft Defender SmartScreen ist in Microsoft Edge integriert und standardmäßig aktiviert. Der Smart-Screen-Filter schützt den Nutzer sowohl vor Phishing- und Malware-Websites, als auch vor einem Download möglicherweise schädlicher Dateien.

ist in Microsoft Edge integriert und standardmäßig aktiviert. Der Smart-Screen-Filter schützt den Nutzer sowohl vor Phishing- und Malware-Websites, als auch vor einem Download möglicherweise schädlicher Dateien. Auch Edge verendet die Sandboxing-Technologie für Websites, sodass der Rest des Computers vor einer Verbreitung von Schadsoftware bestmöglich geschützt ist.

für Websites, sodass der Rest des Computers vor einer Verbreitung von Schadsoftware bestmöglich geschützt ist. Mit dem Code Integrity Guard (CIG) und der Arbitrary Code Guard (ACG) weist Edge integrierte Sicherheitsfunktionen auf, die verhindern, dass schadhafte Codes in den Gerätespeicher gelangen.

auf, die verhindern, dass schadhafte Codes in den Gerätespeicher gelangen. Über das Microsoft-Privacy-Dashboard können Nutzer ihre Einstellungen zu Sicherheit und Datenschutz einfach verwalten.

Unser Fazit: Während es für den Vorgänger Internet Explorer sehr häufig Kritik an der mangelnden Sicherheit gab, hat Microsoft mit Edge einen Webbrowser entwickelt, der es mit Chrome und Co. aufnehmen und besonders im Bereich der Erkennung von Phishing und Malware punkten kann. Aber: Wie bei allen anderen Browsern haben Hacker auch hier Erfolg, wenn sie es wirklich darauf anlegen – wie zum Beispiel beim jährlichen Hacking-Wettbewerb Pwn2Own.

Safari – sicherer Browser von Apple?

Der Browser Safari ist nur auf Apple-Geräten verfügbar, was ihn in vielen Unternehmen direkt disqualifiziert. Denn: Apple-Geräte fallen nun einmal in die höhere Preisklasse und damit aus dem Preisrahmen vieler Unternehmen. Nichtsdestotrotz verzeichnet Safari den viertgrößten Marktanteil. Auch das hat seine Gründe. Zum Beispiel ist Apple mit dem iPhone vor Samsung Marktführer beim Verkauf von Smartphones – der Standard-Browser darauf ist Safari. Und auch mit Sicherheit kann Safari punkten:

Safari ist dafür konzipiert, dem Nutzer möglichst viele Auswahloptionen dazu zu bieten, welche Daten er teilen möchte. So lässt sich auch die Option von Cross-Site-Tracking deaktivieren , wodurch die Tracking- oder Verfolgungsdaten in regelmäßigen Abständen gelöscht werden. Apple wird für diese intelligente Tracking-Prävention oft gelobt.

dazu zu bieten, welche Daten er teilen möchte. So lässt sich auch die Option von , wodurch die Tracking- oder Verfolgungsdaten in regelmäßigen Abständen gelöscht werden. Apple wird für diese oft gelobt. Auch Warnungen vor betrügerischen Webseiten lassen sich aktivieren. Eine solche Warnung wird beispielsweise ausgespielt, wenn der Nutzer eine Webseite besucht, die unter Phishing-Verdacht steht. Dazu werden die Website-Informationen an den Google-Dienst „Safe Browsing“ gesendet, der die Seite überprüft. Aber: Es besteht die Möglichkeit, dass Google die IP-Adresse des Nutzers protokolliert.

lassen sich aktivieren. Eine solche Warnung wird beispielsweise ausgespielt, wenn der Nutzer eine Webseite besucht, die unter Phishing-Verdacht steht. Dazu werden die Website-Informationen an den Google-Dienst „Safe Browsing“ gesendet, der die Seite überprüft. Aber: Es besteht die Möglichkeit, dass Google die IP-Adresse des Nutzers protokolliert. Mit der Option „Privates Surfen“ können Nutzer verhindern, dass Safari sich besuchte Webseiten merkt. Allerdings funktionieren dann auch manche Funktionen nicht, beispielsweise das automatische Ausfüllen.

können Nutzer verhindern, dass Safari sich besuchte Webseiten merkt. Allerdings funktionieren dann auch manche Funktionen nicht, beispielsweise das automatische Ausfüllen. Die automatische Nutzung starker Kennwörter wird durch einen integrierten Kennwortsicherheitsanalysator sichergestellt.

sichergestellt. Safari ist der einzige große Browser der noch mit WebKit als Rendering-Engine – also zur grafischen Darstellung – nutzt. Daher ist es für Cyberkriminelle oft ein zu großer Aufwand, für diese „Nische“ spezielle Angriffstechniken zu entwickeln.

Unser Fazit: In letzter Zeit sind zwar häufiger Sicherheitslücken bei Safari bekannt geworden; prinzipiell hat Apple aber immer noch den Ruf, es mit Sicherheit und Datenschutz ernst zu nehmen. Aber: Ganz sicher sein kann sich der Nutzer bezüglich der Verwendung seiner Daten nicht; schließlich ist und bleibt auch Apple ein profitorientierter Großkonzern.

Opera – der Außenseiter unter den Browsern

Mit nur 0,74 Prozent Marktanteil kommt Opera definitiv eine Außenseiterposition zu. Dabei setzt der Browser genau wie Chrome auf den Open-Source-Kern Chromium. Bedeutet: Beide nutzen dieselbe sichere Architektur. Noch dazu teilt Opera mit Firefox den Fokus auf Datenschutz. Und das sind nicht die einzigen Pluspunkte, wie die folgende Aufzählung zeigt:

Opera gibt an, dass Nutzer des Browsers in weiten Teilen für den Hersteller anonym bleiben. Das gelingt beispielsweise dadurch, dass zur Erstellung eines Opera-Nutzerkontos nur ein Benutzername und eine E-Mail-Adresse anzugeben sind – und diese können fiktiv beziehungsweise nichtssagend sein.

bleiben. Das gelingt beispielsweise dadurch, dass zur Erstellung eines Opera-Nutzerkontos nur ein anzugeben sind – und diese können fiktiv beziehungsweise nichtssagend sein. Bei der Installation von Opera wird eine zufällige Installations-ID generiert, die aber keinen Rückschluss beispielsweise auf die Identität des Nutzers erlaubt.

generiert, die aber keinen Rückschluss beispielsweise auf die Identität des Nutzers erlaubt. Einerseits zur Verbesserung des eigenen Produkts, andererseits für personalisierte Werbung kann auch Opera Daten sammeln . Der Nutzer kann dem aber durch die Einstellungen widersprechen .

. Der Nutzer kann dem aber durch die Einstellungen . Durch einen integrierten Werbeblocker sind Nutzerdaten nicht nur gut geschützt; er sorgt auch für ein schnelleres Laden von Webseiten. Der Werbeblocker kann in den Browser-Einstellungen ganz einfach aktiviert werden, für einzelne Webseiten lässt er sich auf Wunsch aber auch deaktivieren.

sind Nutzerdaten nicht nur gut geschützt; er sorgt auch für ein schnelleres Laden von Webseiten. Der Werbeblocker kann in den Browser-Einstellungen ganz einfach aktiviert werden, für einzelne Webseiten lässt er sich auf Wunsch aber auch deaktivieren. In den Browser ist bereits ein kostenloses VPN integriert. Dadurch werden Nutzer beim Surfen abgeschirmt und das Tracking wird verhindert. Die Verfolgung durch Cookies von Drittanbietern können Nutzer in den Einstellungen ebenfalls ablehnen.

Unser Fazit: Sicherheit wie bei Chrome, Datenschutz wie bei Firefox – das hört sich nach einer starken Kombination an. Allerdings gibt es auch bei Opera einen entscheidenden Kritikpunkt: Der Browser ist keine vollständige Open-Source-Software, was bedeutet, dass sich die Aussagen des Herstellers zur Umsetzung von Datenschutz und Sicherheit letztlich nicht überprüfen lassen. Nutzer müssen also darauf vertrauen, dass er sich an die Versprechungen hält und dass Opera tatsächlich ein sicherer Browser ist.

Sicherer Browser: Der Nutzer gibt den Ausschlag

Welcher Browser ist der sicherste? – Der Beantwortung dieser Frage sind wir nun etwas näher gekommen. Am Ende hängt die Browser-Sicherheit aber immer davon ab, wie der Nutzer damit umgeht. Wenn er beispielsweise sämtliche durch den Browser ausgegebene Warnungen in den Wind schlägt, helfen die besten Mechanismen zur Bedrohungserkennung auch nicht weiter. Mitarbeiter sollten daher folgende Hinweise beherzigen:

Achten Sie auf SSL-Verschlüsselung!

Webseiten gelten als sicher, wenn ihre URL mit „https“ statt „http“ beginnt. Ein kleines Vorhängeschloss-Symbol in der Adresszeile weist bei den meisten Browsern auf eine solche verschlüsselte Verbindung hin. Ohne diese Verschlüsselung können gerade beim Online-Banking und Online-Shopping Zahlungsdaten in die falschen Hände geraten.

Webseiten gelten als sicher, wenn ihre URL mit statt „http“ beginnt. Ein kleines in der Adresszeile weist bei den meisten Browsern auf eine solche verschlüsselte Verbindung hin. Ohne diese Verschlüsselung können gerade beim Online-Banking und Online-Shopping Zahlungsdaten in die falschen Hände geraten. Spielen Sie regelmäßig Updates aus!

Sowohl die Browser-Software als auch alle anderen Anwendungen und das Betriebssystem lassen sich durch das Ausspielen von Updates regelmäßig warten. Bekannte Sicherheitslücken lassen sich dadurch schließen.

Sowohl die Browser-Software als auch alle anderen Anwendungen und das Betriebssystem lassen sich durch das Ausspielen von Updates regelmäßig warten. Bekannte Sicherheitslücken lassen sich dadurch schließen. Seien Sie sich der Gefahr von Phishing bewusst!

Phishing droht Internetnutzern von allen Seiten. Häufig beginnen Phishing-Attacken mit einer E-Mail und einem darin enthaltenen Link zu einer bekannten Webseite. Er führt aber nicht zur echten Webseite, sondern zu einer täuschend echt aussehenden Phishing-Webseite . Hier können Nutzerdaten abgefragt und abgegriffen werden.

Phishing droht Internetnutzern von allen Seiten. Häufig beginnen mit einer E-Mail und einem darin enthaltenen Link zu einer bekannten Webseite. Er führt aber nicht zur echten Webseite, sondern zu einer . Hier können Nutzerdaten abgefragt und abgegriffen werden. Installieren Sie nur vertrauenswürdige Programme!

Sie haben auf einer Webseite ein Programm gefunden, das interessant klingt? Bevor Sie es herunterladen, sollten Sie prüfen, ob die Webseite, auf der Sie sich befinden, vertrauenswürdig ist. Oft hilft es, nach Erfahrungsberichten zu suchen.

Sie haben auf einer Webseite ein Programm gefunden, das interessant klingt? Bevor Sie es herunterladen, sollten Sie prüfen, ob die Webseite, auf der Sie sich befinden, vertrauenswürdig ist. Oft hilft es, nach Erfahrungsberichten zu suchen. Nutzen Sie Add-Ons sparsam!

Browser-Erweiterungen sind nützlich; sie können aber auch die Angriffsfläche des Browsers erweitern und teilweise sogar das Surfverhalten überwachen. Zudem ist es möglich, dass ursprünglich nützliche Erweiterungen verkauft und durch den Käufer zu Malware umfunktioniert werden. Überlegen Sie sich daher gut, ob Sie ein Add-On wirklich benötigen.

Geben Sie diese Hinweise zur Browser-Sicherheit am besten an Ihre Mitarbeiter weiter. Denn: Dadurch können Sie das Risiko von Cyberbedrohungen durch die Internetnutzung minimieren.

Welcher Browser ist der sicherste? – IT-Experten beraten

Sie sehen: Jeder der vorgestellten Browser hat sein Für und Wider, sodass es keine eindeutige Antwort auf diese Frage gibt: Welcher Browser ist der sicherste? Letztlich muss jedes Unternehmen für sich abwägen, welche Kriterien am wichtigsten sind und welchen Browser es den Mitarbeitern als Standard-Browser empfehlen möchte. Unser Tipp: Leiten Sie Ihre Mitarbeiter dabei an, dass sie den ausgewählten Standard-Browser gemäß den höchsten Sicherheitsanforderungen konfigurieren. Dazu können Sie beispielsweise einen kleinen Leitfaden erstellen und anschließend bereitstellen.

Außerdem können Sie auf den Arbeitsgeräten festlegen, dass nur IT-Admins heruntergeladene Anwendungen installieren können. Die Gefahr, dass Mitarbeiter durch Download und Installation eines Programms auf ihrem Computer Schadcodes aktivieren und dadurch Zutritt zum Unternehmensnetzwerk gewähren, wird dadurch gebannt. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, helfen Ihnen die Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK gern weiter.

Und welcher Browser ist der sicherste für Ihr Unternehmen? Wie auch immer Ihre Antwort darauf lautet: Grundsätzlich gilt, dass auch ein an sich sehr sicherer Browser stets auf dem aktuellsten Stand sein muss. Damit Sie keines dieser wichtigen Updates verpassen, bieten Ihnen die im IT-SERVICE.NETWORK angeschlossen IT-Systemhäuser ein Patch-Management an, mit dem sie zur Verfügung stehende Updates für sämtliche Programme aufspielen. Meist passiert das über Nacht, sodass keine wichtigen Prozesse gestört werden. Hört sich gut an? Dann nehmen Sie Kontakt auf!

Weiterführende Links:

Statista, Google, Google, Apple, Mozilla, Mozilla, Microsoft, Microsoft, KnowBe4, Opera, Opera, Opera, Netzsieger

Die sechs sichersten Browser, um im Jahr 2023 sicher zu bleiben und deine Privatsphäre zu schützen

Jeder hat einen Lieblingsbrowser für den täglichen Gebrauch. Während fast alle Browser ähnliche Funktionen bieten, ist es wichtig zu beachten, dass einige Browser bessere Sicherheit und Privatsphäre bieten als andere. Die Wahl des sichersten Browsers für deinen täglichen Gebrauch wird dich also beim Navigieren im Web schützen.

Ein sicherer Browser hilft dir auch dabei, deine Daten zu schützen und sicherzustellen, dass andere nicht in deinen Aktivitäten herumschnüffeln können. Obwohl viele beliebte Browser ähnliche Sicherheits- und Datenschutzfunktionen bieten, sind leider nicht alle einfach zu bedienen.

In diesem Artikel werden wir dir helfen, den sichersten Browser für deine Bedürfnisse zu finden. Wir stellen dir sechs der beliebtesten Browser vor, von Chrome bis Tor.

Los geht’s!

Was macht einen Browser sicher?

Es ist wichtig zu verstehen, dass die meisten Browser nicht von Haus aus die sicherste und privateste Erfahrung bieten. Als Nutzer musst du entscheiden, wie du die Datenschutz- und Sicherheitsoptionen deines Browsers konfigurieren möchtest.

Standardmäßig verfolgen die meisten Browser, welche Webseiten du besuchst, speichern Cookies und bitten dich sogar, deine Passwörter zu speichern. Webseiten erhalten möglicherweise auch Zugriff auf viele identifizierende Informationen, einschließlich deines Standorts, der Möglichkeit, Popups anzuzeigen, Skripte auszuführen und vieles mehr.

Ein sicherer Browser bietet dir eine Fülle von Optionen, um deine Daten zu schützen und deine Anonymität zu wahren. In vielen Fällen bedeutet ein privateres Surferlebnis aber auch weniger Komfort, was wir im nächsten Abschnitt besprechen werden.

Kinsta hat mich so verwöhnt, dass ich dieses Serviceniveau jetzt von jedem Anbieter verlange. Wir versuchen auch, mit unserem SaaS-Tool-Support auf diesem Niveau zu sein. Pläne ansehen

Jeder hat einen Lieblingsbrowser... aber dieser Browser ist nicht immer der sicherste

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels