Datenschutz & Datensicherheit im Internet

F-Secure SAFE — Preisgekrönte Sicherheit im Internet

Offizieller Online-Shop Deutschland

Kaufen Sie sicher und bequem im Online-Shop von F‑Secure ein, welcher komplett optimiert ist für deutsche Nutzer. Hier erhalten Sie Produkt­informationen in deutscher Sprache und Preise mit deutscher Mehr­werts­teuer.

Unser Online-Shop wurde entwickelt, um Cyber­kriminelle zu verhindern und bietet ein zuver­lässiges und sicheres Einkaufs­erlebnis.

F‑Secure Produkte sind ausge­zeichnet durch zahlreiche, namhafte Magazinen und Organisationen, wie z.B. CHIP.de, Stiftung Waren­test und AV‑TEST.

Datenschutz und Sicherheit im Internet: 5 Sicherheitstipps

Da das Internet eine immer zentralere Rolle in unserem Leben einnimmt, werden auch die Fragen nach Datenschutz und Sicherheit im Internet immer drängender. Ihre persönlichen Informationen und Finanzdaten zu schützen, ist nicht immer ganz einfach, die allermeisten Betrugsmaschen, Spyware-Angriffe und Sicherheitslücken lassen sich aber durch das Befolgen einiger weniger Tipps vermeiden.

Tipp 1: Augen auf!

Das beste „Tool“, um Spyware zu vermeiden und für Sicherheit im Internet zu sorgen, ist Ihr gesunder Menschenverstand. Kostenlose Software ohne Upgrade-Möglichkeiten oder Bedingungen, Webseiten, die vor aufdringlicher Werbung nur so wimmeln, und kostenloses Wi-Fi an Orten, an denen man es nicht erwartet, sind alles Warnsignale, die Sie besser beachten sollten. Wenn Sie wachsam bleiben und an Ihre Sicherheit im Internet denken, haben Sie eine bessere Chance, potentiell gefährliche Situationen zu vermeiden.

Tipp 2: Die Sicherheit von Webseiten überprüfen

Das Internet birgt Risiken, da Sie bei so vielen Webseiten persönliche Informationen angeben müssen, entweder um sich anzumelden oder eine Transaktion abzuschließen. Hacker, Diebe und Spyware-Entwickler wissen dies natürlich und versuchen, Ihre Informationen während dieser Transaktionen abzufangen. Überprüfen Sie also immer, ob Sie es auch wirklich mit sicheren Webseiten von seriösen Unternehmen zu tun haben. Stellen Sie Ihre Informationen nur angesehenen Unternehmen zur Verfügung, und achten Sie darauf, dass die Webadresse des Unternehmens mit „https“ beginnt und in der Adressleiste bzw. am unteren Bildschirmrand des Browsers ein Schloss-Symbol angezeigt wird. Dies bedeutet, dass Ihre Daten von der Webseite verschlüsselt werden, wodurch die Informationen für Diebe oder Hacker, die versuchen könnten, sie bei der Übermittlung abzufangen, so gut wie unbrauchbar werden.

Tipp 3: Starke und unterschiedliche Kennwörter verwenden

Für die meisten Menschen stellt ein Kennwort den besten Schutz vor Hackern und Dieben dar, und doch wählen so viele Kennwörter, die kaum den Aufwand wert sind, sie einzugeben. Nutzen Sie beim Erstellen eines Kennworts, immer eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen, und verwenden Sie Sonderzeichen, wenn die Kennwortregeln der jeweiligen Webseite dies zulassen. Obwohl solche Kennwörter schwieriger zu behalten sind, können sie auf diese Weise so gut wie nicht mehr erraten werden.

Noch wichtiger ist es, für verschiedene Webseiten unterschiedliche Kennwörter zu verwenden. Denken Sie einmal daran, wie oft Sie denselben Benutzernamen oder dasselbe Kennwort für unterschiedliche Online-Konten verwenden. Hacker greifen besonders gerne Webseiten mit geringen Sicherheitsstandards an, um Zugriff auf umfangreiche Listen mit Benutzernamen und zugehörigen Kennwörtern zu erhalten, weil sie wissen, dass viele Menschen dieselben Anmeldeinformationen auch für andere Konten, z. B. für das Online-Banking, einsetzen.

Nutzen Sie darüber hinaus auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wenn diese von einer Webseite angeboten wird. Bei dieser Methode benötigen Sie für die Anmeldung nicht nur ein Kennwort, sondern auch einen Code, der an ein bestimmtes Gerät oder per SMS an Ihr Smartphone gesendet wird. Auf diese Weise wird es für Dritte sehr schwierig, Zugriff auf Ihr Konto zu erlangen.

Tipp 4: Was ist Spyware? Wie schütze ich mich davor?

Obwohl Spyware wahrscheinlich die größte Bedrohung für Datenschutz und Sicherheit im Internet darstellt, wissen nur wenige genau, was Spyware ist und wie sie funktioniert. Einfach ausgedrückt ist Spyware Software, die Ihre Aktivitäten und Informationen ohne Ihr Wissen aufzeichnet. Einige Spyware-Typen sind vergleichsweise harmlos, weil sie nur Ihren Browserverlauf aufzeichnen und die Daten anonym halten. Andere hingegen wurden speziell entwickelt, um an Ihre Online-Banking-Daten zu gelangen, damit Diebe Ihre Konten leerräumen können.

Da es so gut wie unmöglich ist, Spyware ohne fremde Hilfe zu vermeiden, sind Anti-Spyware- und Antiviren-Programme auf Ihrem Computer unerlässlich. Diese Programme überprüfen jede Software, die auf den Computer gelangt, auf schädliche Signaturen und blockiert die Installation, wenn das Programm verdächtig erscheint. Außerdem werden vorhandene Dateien gescannt und der Internetverkehr überwacht, um sicherzustellen, dass sich keine Spyware auf Ihrem Computer verbirgt und Ihre Daten an einen Hacker übermittelt.

Es gibt kostenlose Anti-Spyware-Software, aber seien Sie vorsichtig – nicht wenige dieser Programme erweisen sich im Nachhinein als Trojaner, die Ihren Computer infizieren, anstatt ihn zu schützen. Halten Sie sich am besten an einen anerkannten Anbieter von Sicherheitssoftware. Diese Unternehmen sind nicht daran interessiert, Sie hereinzulegen, und arbeiten mit Datenbanken, die ständig aktualisiert werden und so auch auf neu aufkommende Bedrohungen reagieren können. Viele dieser Unternehmen bieten kostenlose Testversionen an, damit Sie das Anti-Spyware-Programm in Aktion erleben können, bevor Sie bare Münze auf den Tisch legen müssen.

Tipp 5: Spyware und Betrugsmaschen sind nur eine Seite der Medaille

Bei der Diskussion über Spyware, Hacker und Internetsicherheit sollte nicht vergessen werden, dass die meisten Menschen, die Probleme mit der Sicherheit Ihrer Daten im Internet haben, sich selbst in diese Lage gebracht haben. Denken wir beispielsweise an Soziale Netzwerke und die Masse an persönlichen Daten, die wir dort in der Regel veröffentlichen. Wenn jemand versucht, Ihre Identität zu stehlen, und dazu den zweiten Vornamen Ihres Vaters oder den Namen Ihrer Grundschule benötigt – zwei weit verbreitete Sicherheitsfragen –, brauchen Sie nicht lange zu überlegen, wo ein Dieb die passenden Antworten herausfinden könnte. Wenn Sie um die Sicherheit Ihrer Daten im Internet besorgt sind, sollten Sie in Betracht ziehen, sich entweder ganz von Sozialen Netzwerken fernzuhalten, dort nur so wenig Angaben wie möglich zu machen oder auf diesen Websites die strengsten Privatsphäre-Einstellungen zu wählen.

Eine lückenlose Privatsphäre und Sicherheit im Internet ist nur sehr schwer zu erreichen. Wenn Sie sich jedoch an diese Tipps halten, haben Sie schon sehr viel für Ihre Sicherheit getan. Millionen von Menschen nutzen das Internet, und Diebe und Betrüger sind naturgemäß auf leichte Beute aus. Wenn Sie sich nur ein wenig Gedanken um Ihre Sicherheit und Privatsphäre machen und entsprechende Schritte unternehmen, werden Sie wahrscheinlich unbehelligt bleiben, weil Betrüger sich dann nach aussichtsreicherer Beute umschauen werden.

Datenschutz & Datensicherheit im Internet

Nutzen Sie verschiedene E-Mail -Adressen, um so Ihre Haupt-Mail-Adresse vor Spam und Werbung zu schützen. Geben Sie nie mehr persönliche Informationen heraus als nötig. Weitere Maßnahmen haben wir in unseren Tipps für Sie aufgelistet.

Was Sie bei der Nutzung von Suchmaschinen beachten sollten, haben wir hier zusammengefasst. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit dem Schutz der Privatsphäre in den sozialen Medien .

Es besteht immer die Gefahr, dass Ihre personenbezogenen Daten in die falschen Hände geraten und für Straftaten missbraucht werden. Des Weiteren nutzen Facebook, Google & Co. diese Daten als lukrative Einnahmequelle.

Viele Nutzer fragen: “Sind meine Daten im Internet noch sicher?” Wir geben Ihnen Tipps , wie Sie im Internet Ihre Datensicherheit verbessern können.

Hinzu kommt als weiteres Problem, dass häufig nicht klar ist, welches nationale Recht eigentlich Anwendung findet. Was ist also in Sachen Datenschutz im Internet zu beachten?

Richtig ist allerdings, dass sich nicht alle Rechtsfragen , die sich durch das Internet ergeben, anhand der geltenden Verordnungen beantworten lassen.

Nicht selten ist zu hören, dass das Internet ein rechtsfreier Raum sei. Dies ist allerdings so nicht ganz richtig. Denn die Regelungen und Gesetze zum Datenschutz , wie beispielsweise das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) , finden auch online Anwendung.

Online-Shopping ist einfach: Ein Mausklick und die Bestellung ist ausgelöst. Weit schwieriger ist die Gestaltung der AGB für den Onlineshop. Sind solche Geschäftsbedingungen Pflicht? Wie funktioniert die Einbeziehung der AGB auf einer Website? Was müssen Sie beachten, wenn Sie Muster-AGB für Ihren Onlineshop verwenden wollen? Mehr dazu lesen Sie hier. » Weiterlesen...

Wohl jeder Internetbenutzer kennt sie - aber nur wenige wissen, wie sie funktionieren und wofür sie überhaupt eingesetzt werden: Cookies. Hier finden Sie eine Übersicht der kleinen Datei, die sich hinter dem niedlichen Namen versteckt. » Weiterlesen...

User interessieren sich in der Regel selten für das Impressum eines Dienstes - Anbieter sind jedoch in die Pflicht genommen, dieses anzuführen. Hier finden Sie einen Überblick: Was das Impressum ist, was ein online-Impressum beinhalten muss und welche Fallstricke lauern. » Weiterlesen...

Der mangelnde Datenschutz sozialer Netzwerke stand in den letzten Jahren wegen immer neuer Skandale wiederholt im Zentrum harscher Kritik. Lesen Sie hier, weshalb dies immer noch ein komplexes Problem ist und wodurch ein allgemein gültiger Datenschutz erschwert wird. » Weiterlesen...

Die Google Inc. hat sich in den letzten Jahren wiederholt einen fragwürdigen Ruf gemacht, was mangelnden Datenschutz betrifft. Die Nutzung des Webanalysedientes "Google Analytics" etwa ist in im europäischem Raum äußert umstritten - wieso, erklärt der Ratgeber. » Weiterlesen...

Nutzer fühlen sich von Werbung im Internet häufig belästigt - dabei ist diese zumeist Haupteinnahmequelle von Seitenbetreibern. Der Ratgeber gibt eine Übersicht der häufigsten Werbemaßnahmen im Netz. » Weiterlesen...

Viele Benutzer würden wohl gerne ihre Datenspur im Internet reduzieren - wissen aber nicht recht, wie das geht. Der Ratgeber gibt Ihnen einen Überblick über gängige Methoden und wie verschiedene Daten auf unterschiedliche Art verborgen werden können. » Weiterlesen...

Die "Cloud" - für Benutzer mag dies einen fast schon mythischen Beiklang haben, tatsächlich handelt es sich dabei in der Regel lediglich um eine weitere Datenbank. Der Ratgeber erklärt kurz und bündig, warum eine "Cloud" nicht zwangsläufig mehr Datenschutz bedeutet. » Weiterlesen...

Heutzutage ist es wichtiger denn je, Kontakte zu knüpfen und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. LinkedIn ist hierfür eine nützliche Plattform. Doch wie ist es dort um den Datenschutz bestellt und inwieweit können Mitglieder diesen beeinflussen? Mehr dazu hier. » Weiterlesen...

Wer sich im Internet bewegt, ist keinesfalls unerkannt - User können vor allem über die eigene IP-Adresse zugeordnet werden. Aber wofür steht "IP-Adresse" eigentlich? Wie setzt sie sich zusammen? Und welche Informationen gibt sie eigentlich preis? » Weiterlesen...

E-Mails sind nach wie vor einer der meist genutzten Kommunikationsformen, vor allem im Arbeitsbereich. Der Ratgeber fasst zusammen, welche datenschutzrechtlichen Aspekte bzgl. E-Mail-Verkehr beachtet werden sollten und wo rechtliche Stolperfallen lauern. » Weiterlesen...

Durch Social-Media-Buttons können Webseiteninhalte direkt auf entsprechenden Plattformen geteilt werden - mit dem hiesigen Datenschutz gehen Sie jedoch häufig nicht konform. Was Provider beachten sollten und welche "work-arounds" es gibt. » Weiterlesen...

Wann greifen die nationalen Gesetze und wann nicht?

Maßgeblich für den Datenschutz im Internet ist das Bundesdatenschutzgesetz. Doch nicht immer kann dieses auf alle Vorgänge angewendet werden. Die Grenzen ergeben sich aus § 1 Abs. 5 BDSG. Demnach ist nämlich zu unterscheiden, ob das Unternehmen im EU- oder Nicht-EU-Ausland ansässig ist. Diese sogenannte Kollisionsnorm legt fest, wann nationales Recht Anwendung findet, wenn mehrere Rechtsnormen kollidieren.

Einfach ist die Lage, wenn das Unternehmen einen Sitz in Deutschland hat und seinen Hauptsitz innerhalb der EU. Dann findet das BDSG bei der Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung Anwendung. Dies lässt sich dadurch erklären, dass das BDSG die nationale Umsetzung der EU-Datenschutzrichtlinie ist, die in allen EU-Ländern gilt.

Problematischer läuft es in Sachen Datenschutz im Internet, wenn das Unternehmen seinen Hauptsitz außerhalb der EU hat. Dann greift § 1 Abs. 5 S. 2 BDSG. Hieraus geht hervor, dass das Gesetz Anwendung findet, sofern die Stelle personenbezogene Daten in Deutschland erhebt, verarbeitet oder nutzt. Knackpunkt an der Regelung ist die Frage, wann die Stelle im Inland Daten erhebt.

Erklären wir dieses Problem an einem Beispiel: Binden Unternehmen den Facebook-Button auf ihrer Homepage ein und der User nutzt diesen, entsteht ein Datentransfer (sofern sich der Account dem User zuordnen lässt). Der Browser übermittelt dann die personenbezogenen Daten an den Facebook-Server. Der Browser befindet sich damit zwar in Deutschland, jedoch nicht der Server, der die Datenverarbeitung steuert. Welches Recht Anwendung findet, ist nicht nur in diesem konkreten Beispiel strittig, weil bisher nicht geklärt ist, ob sich Facebook an die europäischen Gesetze halten muss, sondern ein generelles Problem.

Wann das BDSG international Anwendung findet, hängt bisher stark vom Einzelfall hab und kann nicht verallgemeinert werden. Endgültige Entscheidungen stehen hier noch aus.

Datenschutz im Internet: Welche Gefahren drohen?

Mit dem Datenschutz im Internet sollten sich allerdings nicht nur große Unternehmen, wie Google, auseinandersetzen, sondern jeder User kann seine Daten und Privatsphäre schützen. Welche verschiedenen Gefahren für den Datenschutz im Internet lauern, konkretisieren wir nun an zwei Beispielen.

Was gilt es, bei der Nutzung von Suchmaschinen zu beachten?

Datenschutz im Internet: Eine Definition lässt sich nicht finden.

Nutzen User eine Suchmaschine, speichert diese die Eingabe. Durch diese ist es möglich, auf persönliche Daten, wie Alter, Geschlecht und IP-Adresse, zu schlussfolgern. Jeder Nutzer wird dann einer sogenannten ID zugeordnet.

Zusätzlich merkt sich die Suchmaschine, welche Seite die User anklicken.

Die Eingaben machen es möglich, ein sehr genaues Persönlichkeitsprofil zu erstellen. So kann beispielsweise auf Hobbys, Urlaubsorte und sonstige Interessen geschlussfolgert werden. Diese Informationen werden dann beispielsweise dazu genutzt, abgestimmte Werbung zu schalten.

Internet und Datenschutz: Social Media & Co

Social-Media-Plattformen bieten die Möglichkeit, mit allen Freunden und Bekannten unabhängig davon, wer sich wo befindet, in Kontakt zu bleiben.

Auf dem Profil können private Fotos und Gedanken veröffentlicht werden. Zudem bestücken die User ihr Profile mit vielen persönlichen Informationen.

Meist sind diese Daten automatisch öffentlich zu sehen, bis dies der Nutzer einschränkt. Bis zu diesem Zeitpunkt können alle User weltweit auf diese Informationen zugreifen, meist ohne, dass sie selbst auf der Plattform angemeldet sind.

Zudem stimmen die User der Datenschutzerklärung durch die Anmeldung zu, wissen allerdings häufig gar nicht, was dies im Detail bedeutet. So erwirbt die Plattform beispielsweise alle Rechte an den geteilten und hochgeladenen Inhalten. Diese bleiben auch auf den Servern gespeichert, wenn der User sein Konto löscht. Darüber hinaus wertet die Plattform die personenbezogenen Informationen aus, sodass individuelle Werbung geschaltet wird.

Seit dem Aufkommen des Social-Webs hat der Datenschutz im Internet eine neue Bedeutung erlangt. Gesetze oder Verordnungen fehlen häufig, meist ist nicht klar, welches Recht überhaupt Anwendung findet. Hierzu stehen gerichtliche Entscheidungen noch aus.

Sie möchten den Datenschutz im Internet verbessern? 9 Tipps

Um den Datenschutz im Internet sicherzustellen, können Sie verschiedene Tipps beherzigen.

Antworten Sie nicht auf Emails, in denen Sie aufgefordert werden, Ihre PIN, Passwörter oder sonstige persönliche Informationen preiszugeben. Ihre Bank kontaktiert Sie üblicherweise nicht auf diesem Wege, um Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking zu erfragen. Möchten Sie im Internet etwas kaufen oder Verträge abschließen, lesen Sie sich vorher aufmerksam die Datenschutzrichtlinien durch. Hieraus geht hervor, welche Daten gespeichert und wozu diese benötigt werden. Bedenken Sie, dass sich gerade ausländische Unternehmen ggf. nicht an die deutschen Gesetze halten müssen. Legen Sie sich eine zweite E-Mail-Adresse zu, die Sie bei Bestellung o. Ä. angeben. Achten Sie darauf, dass aus dieser nicht Ihr Name oder andere Informationen hervorgehen. Geben Sie Ihre private E-Mail-Adresse nur im privaten Kreis weiter.

Der Datenschutz im Internet wird durch Unternehmen, wie Google und Facebook, auf die Probe gestellt.

Versuchen Sie Rückschlüsse auf Ihre Person zu vermeiden und geben Sie nicht zu viele Informationen im Zusammenhang mit Ihrem Namen weiter. Überlegen Sie sich vor der Eingabe, ob diese wirklich nötig ist. Nutzen Sie einen anonymen Proxy, um im Internet zu surfen. Dann können die Webseitenbetreiber Ihre IP-Adresse nicht auslesen. Sie können die aktiven Inhalte, wie JavaScrips, deaktivieren. Dadurch können über den Browser keine Informationen mehr ausgelesen werden. Wenn Sie Ihren Browser-Cache abschalten, werden keine Dateien mehr auf Ihrem PC gespeichert. Schalten Sie außerdem Plug-Ins und Addons im Browser ab. Dann hinterlassen Sie weniger Spuren im Netz. Lassen Sie keine permanenten Cookies zu. Diese sammeln Informationen und geben sie eventuell weiter.

Konnten wir Ihnen weiterhelfen? Dann bewerten Sie uns bitte:

(51 Bewertungen, Durchschnitt: 4,78 von 5)

4.78 5 51 Bewertungen, Durchschnitt:von 5)

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels