Betrugsmaschen beim Phishing – was tun gegen Angriffe?

Was ist Phishing: Arten von Angriffen und Tipps zur Vorbeugung

Phishing ist eine gefährliche und effektive Hacker-Methode, die sowohl von laienhaften als auch von erfahrenen Cyberkriminellen angewendet wird. Im Laufe der Jahre ist Phishing immer ausgeklügelter geworden. Laut Schätzungen gehen rund 32 % aller Datenpannen auf Phishing-Angriffe zurück und rund 64 % der Unternehmen melden mindestens einmal in ihrer Firmengeschichte einen versuchten Phishing-Angriff.

Das Schwierige an Phishing-Angriffen sind die immer ausgefeilteren Methoden, die schwer zu erkennen sind. Vielleicht haben Sie schon einmal eine Phishing-E-Mail geöffnet, es jedoch gar nicht bemerkt. Cyberkriminelle verlassen sich immer mehr auf Social Engineering, um ahnungslose Opfer dazu zu bringen, verdächtige Anhänge zu öffnen.

Tauchen wir tiefer in die Phishing-Welt ein und finden wir heraus, was Phishing ist, wie es funktioniert, welche Arten von Phishing-Angriffen derzeit im Umlauf sind und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor einem Angriff schützen können. Dies ist Ihr ultimativer Leitfaden für Phishing.

Arten von E-Mail-Phishing-Angriffen

E-Mail-Phishing hat sich im Laufe der Jahre von Spielern, die Scherz-E-Mails verschicken, zu einer höchst lukrativen Aktivität für Hacker auf der ganzen Welt entwickelt.

In der Tat erlebte AOL Anfang bis Mitte der 90er Jahre einige der ersten großen E-Mail-Phishing-Angriffe. Zufällige Kreditkartengeneratoren wurden verwendet, um Benutzeranmeldeinformationen zu stehlen, die es Hackern ermöglichten, breiteren Zugriff auf die unternehmensweite Datenbank von AOL zu erhalten.

Diese Angriffe wurden unterbunden, als AOL seine Sicherheitssysteme aufrüstete, um weiteren Schaden zu verhindern. Dies führte dann dazu, dass Hacker ausgefeiltere Angriffe mit Imitations-Taktiken entwickelten, die auch heute noch weit verbreitet sind.

Wenn wir in die heutige Zeit springen, beweisen die jüngsten Imitationsangriffe, die sowohl das Weiße Haus als auch die WHO betrafen, dass jede Organisation an dem einen oder anderen Punkt für E-Mail-Angriffe anfällig ist.

Laut dem 2019 Data Breach Investigation Report von Verizon beinhalteten ca. 32 % der im Jahr 2019 aufgetretenen Datenschutzverletzungen E-Mail-Phishing bzw. Social Engineering.

Vor diesem Hintergrund werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Phishing-Angriffen und darauf, warum sie heute eine große Bedrohung für Ihr Unternehmen darstellen.

Fangen wir an.

1. E-Mail-Spoofing

Bei E-Mail-Spoofing-Angriffen fälscht ein Hacker den E-Mail-Header und die Absenderadresse, um es so aussehen zu lassen, als käme die E-Mail von jemandem, dem er vertraut. Der Zweck eines solchen Angriffs ist es, den Empfänger dazu zu bringen, die E-Mail zu öffnen und möglicherweise sogar auf einen Link zu klicken oder einen Dialog mit dem Angreifer zu beginnen

Diese Angriffe stützen sich stark auf Social-Engineering-Techniken im Gegensatz zu herkömmlichen Hacking-Methoden.

Dies mag als ein eher einfacher oder "Low-Tech"-Ansatz für einen Cyberangriff erscheinen. In Wirklichkeit sind sie jedoch äußerst effektiv, wenn es darum geht, Menschen durch überzeugende E-Mails zu ködern, die an ahnungslose Mitarbeiter gesendet werden. Social Engineering nutzt nicht die Schwachstellen in der Sicherheitsinfrastruktur eines Systems aus, sondern die Unvermeidbarkeit menschlichen Versagens.

Werfen Sie einen Blick darauf:

Im September 2019 verlor Toyota 37 Millionen Dollar durch einen E-Mail-Betrug.

Die Hacker waren in der Lage, eine E-Mail-Adresse zu fälschen und einen Mitarbeiter mit finanziellen Befugnissen davon zu überzeugen, Kontoinformationen für eine elektronische Überweisung zu ändern.

Das Ergebnis ist ein massiver Verlust für das Unternehmen.

2. Business Email Compromise (BEC)

Laut dem FBI-Bericht zur Internetkriminalität 2019 verursachten BEC-Betrügereien einen Schaden von über 1,7 Millionen US-Dollar und machten mehr als die Hälfte der Verluste durch Cyberkriminalität im Jahr 2019 aus.

Von BEC spricht man, wenn sich ein Angreifer Zugang zu einem geschäftlichen E-Mail-Konto verschafft und sich als der Besitzer dieses Kontos ausgibt, um einem Unternehmen und seinen Mitarbeitern Schaden zuzufügen.

Das liegt daran, dass BEC eine sehr lukrative Form des E-Mail-Angriffs ist, die hohe Gewinne für Angreifer abwirft und deshalb eine beliebte Cyber-Bedrohung bleibt.

Eine Stadt in Colorado hat über 1 Million Dollar durch einen BEC-Betrug verloren.

Die Angreifer füllten ein Formular auf der lokalen Website aus, in dem sie eine lokale Baufirma aufforderten, elektronische Zahlungen anstelle der üblichen Schecks für Arbeiten zu erhalten, die sie derzeit in der Stadt durchführten.

Ein Mitarbeiter akzeptierte das Formular und aktualisierte die Zahlungsinformationen und schickte infolgedessen über eine Million Dollar an die Angreifer.

3. Vendor Email Compromise (VEC)

Im September 2019 hat Nikkei Inc. Japans größtes Medienunternehmen, 29 Mio. $verloren .

Ein Mitarbeiter aus dem amerikanischen Büro von Nikkei überwies das Geld auf Anweisung der Betrüger, die sich als Geschäftsführer ausgaben.

Ein VEC-Angriff ist eine Art von E-Mail-Betrug, bei dem Mitarbeiter eines Anbieterunternehmens kompromittiert werden. Wie in unserem obigen Beispiel. Und natürlich zu großen finanziellen Verlusten für das Unternehmen führt.

Was ist E-Mail-Phishing?

E-Mail-Phishing ist eine Form des Social Engineering, bei der Betrüger E-Mails verschicken, um Menschen dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben. Die E-Mails sehen oft so aus, als kämen sie von einer Organisation oder Person, der Sie vertrauen, z. B. von Ihrer Bank, einer Regierungsbehörde oder sogar von jemandem in Ihrem eigenen Unternehmen.

E-Mail-Phishing kommt immer häufiger vor, da die Menschen mehr Zeit im Internet verbringen und weniger Zeit mit dem Lesen von Post verbringen. Das macht es Betrügern leichter, ihre Opfer per E-Mail zu erreichen und zu kontaktieren.

Wie erkennt man Phishing?

Wenn Sie sich einmal nicht sicher sind, ob eine E-Mail echt ist, gibt es einige Möglichkeiten, dies zu überprüfen. Sehen Sie sich zunächst die Adresse des Absenders an. Wenn sie nicht mit der Adresse übereinstimmt, die Sie von offiziellen Mitteilungen des Unternehmens oder der Behörde gewohnt sind, ist die E-Mail wahrscheinlich nicht echt.

Überprüfen Sie auch die Betreffzeile und den Text der E-Mail auf Rechtschreibfehler oder andere Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte. Wenn Ihnen zum Beispiel jemand eine E-Mail schickt, in der er behauptet, "Informationen" über Ihr Konto zu haben, aber "Informationen" falsch als "Infomation" schreibt, dann kann das ein Zeichen dafür sein, dass er die E-Mail nicht selbst geschrieben hat und nicht weiß, wovon er spricht!

Wie kann man E-Mail-Phishing mit DMARC verhindern?

Unternehmen auf der ganzen Welt erhöhen ihre Budgets für Cybersicherheit, um die oben genannten Beispiele einzudämmen. Laut IDC werden die weltweiten Ausgaben für Sicherheitslösungen im Jahr 2022 voraussichtlich 133,7 Milliarden US-Dollar erreichen.

Aber die Wahrheit ist, dass die Akzeptanz von E-Mail-Sicherheitslösungen wie DMARC langsam ist.

Die DMARC-Technologie kam 2011 auf den Markt und ist ein wirksames Mittel, um gezielte BEC-Angriffe zu verhindern, die, wie wir wissen, eine nachgewiesene Bedrohung für Unternehmen auf der ganzen Welt darstellen.

DMARC arbeitet sowohl mit SPF als auch mit DKIM, wodurch Sie festlegen können, welche Maßnahmen gegen nicht authentifizierte E-Mails ergriffen werden sollen, um die Integrität Ihrer Domain zu schützen.

READ: Was ist DMARC und warum Ihr Unternehmen noch heute an Bord kommen muss?

Jeder der oben genannten Fälle hatte etwas gemeinsam... Sichtbarkeit.

Diese Technologie kann die Auswirkungen von E-Mail-Phishing-Aktivitäten auf Ihr Unternehmen reduzieren. So geht's:

Erhöhte Transparenz. Die DMARC-Technologie sendet Berichte, die Ihnen einen detaillierten Einblick in die E-Mail-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen geben. PowerDMARC verwendet eine leistungsstarke Threat Intelligence-Engine, die Echtzeitwarnungen bei Spoofing-Angriffen erzeugt. Dies ist mit einem umfassenden Berichtswesen gekoppelt, das Ihrem Unternehmen einen besseren Einblick in die historischen Aufzeichnungen eines Benutzers ermöglicht.

Die DMARC-Technologie sendet Berichte, die Ihnen einen detaillierten Einblick in die E-Mail-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen geben. PowerDMARC verwendet eine leistungsstarke Threat Intelligence-Engine, die Echtzeitwarnungen bei Spoofing-Angriffen erzeugt. Dies ist mit einem umfassenden Berichtswesen gekoppelt, das Ihrem Unternehmen einen besseren Einblick in die historischen Aufzeichnungen eines Benutzers ermöglicht. Erhöhte E-Mail-Sicherheit. Sie werden in der Lage sein, die E-Mails Ihres Unternehmens auf Spoofing- und Phishing-Bedrohungen zu überprüfen. Wir glauben, dass der Schlüssel zur Prävention in der Fähigkeit liegt, schnell zu handeln, daher hat PowerDMARC ein 24/7-Sicherheitszentrum eingerichtet. Sie sind in der Lage, Domains, die Ihre E-Mails missbrauchen, sofort zu stoppen und Ihrem Unternehmen ein höheres Maß an Sicherheit zu bieten.

Die Welt wird von der COVID-19-Pandemie heimgesucht, aber dies hat Hackern nur eine weit verbreitete Gelegenheit geboten, anfällige Sicherheitssysteme auszunutzen.

Die jüngsten Impersonation-Attacken auf das Weiße Haus und die WHO machen deutlich, dass die DMARC-Technologie verstärkt eingesetzt werden muss.

Angesichts der COVID-19-Pandemie und der Zunahme von E-Mail-Phishing möchten wir Ihnen 3 Monate KOSTENLOSEN DMARC-Schutz anbieten. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche unten, um sofort loszulegen

Betrugsmaschen beim Phishing – was tun gegen Angriffe?

Surfen Sie im Internet, so setzen Sie sich automatisch auch der Gefahr von Phishing aus. Doch was bedeutet Phishing überhaupt? Einfach gesagt ist es eine Betrugsmethode, die über gefälschte SMS, MMS, Messenger-Dienste oder E-Mails durchgeführt wird. Die Folgen sind meist Diebstahl von sensiblen Daten oder Einschleusen schädlicher Malsoftware.

So läuft Phishing: Angreifer geben sich oft als vertrauenswürdige Personen oder Unternehmen aus und animieren in den Nachrichten, auf einen Link zu klicken und sensible Daten anzugeben. Häufig sehen die Cyber-Angriffe aus wie eine Versandbestätigung oder ein Formular für die Eingabe sensibler Daten – beliebt sind dabei vor allem Finanzinformationen oder Zugangsdaten. Neuerdings werden aber auch MMS mit angeblichen Sprachnachrichten oder der Info über neu eingegangene E-Mails oder Nachrichten versendet.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels