Bekämpfung der Cyberkriminalität mit menschlicher und künstlicher Intelligenz

Einrichten der Netzwerkumgebung

Prüfen Sie zuerst Folgendes. Sind Computer und Router ordnungsgemäß mit einem LAN-Kabel verbunden? Näheres hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Geräts, oder wenden Sie sich an die Gerätehersteller.

Ist die Einrichtung des Computernetzwerks abgeschlossen? Wenn die Einrichtung nicht abgeschlossen ist, können Sie die Geräte in einem Netzwerk selbst nach Abschluss der folgenden Schritte nicht verwenden.

Je nach Ihrer Umgebung müssen Sie möglicherweise die Einstellungen des Netzwerk-Kommunikationssystems (Halbduplex/Vollduplex) und Ethernettyps (1000BASE-T/100BASE-TX/10BASE-T) ändern ( Vornehmen von Ethernet-Einstellungen ). Näheres erfahren Sie von Ihrem Netzwerkadministrator. Informationen zum Überprüfen der MAC-Adresse finden Sie unter Informationen zum Anschluss des Geräts an ein Netzwerk mittels IEEE 802.1X finden Sie unter Konfigurieren der IEEE 802.1X-Authentifizierungseinstellungen

Europäisches Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität – Wikipedia

Das Europäische Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität (englisch European Cybercrime Center, kurz EC3) ist eine Einrichtung der Europäischen Union, die beim Europäischen Polizeiamt Europol in Den Haag angesiedelt ist. Das Zentrum soll die grenzübergreifende Strafverfolgung von Computerkriminalität in der EU koordinieren.

Die Behörde wurde von der EU-Kommission mit zunächst 3,6 M€ budgetiert.[3] Das EC3 wurde am 11. Januar 2013 offiziell eröffnet. Es bestand zunächst aus 30 Mitarbeitern, eine spätere Aufstockung auf 40 war bis 2015 geplant.[4]

Der Leiter des EC3 ist dem Leiter von Europol direkt unterstellt.[5] Erster Leiter war der frühere Chef des dänischen Nachrichtendienstes Deputy-Director Troels Oerting,[1][5] der im Januar 2015 als Sicherheitschef von Barclays in die Privatindustrie wechselte[2].

Nach Angaben von Troels Oerting am 10. Februar 2014 konnte das EC-3 2013 verschiedene Erfolge erzielen.[6] 2013 seien Schutzgelderpresser im Internet überführt worden und 13 Festnahmen vorgenommen worden.[6] Des Weiteren sei EC-3 an der Bekämpfung von Malware-Attacken auf Banken durch Botnetze beteiligt gewesen und habe in Zusammenarbeit mit Microsoft und Experten des Bundeskriminalamt das ZeroAccess Botnetz ausgehoben.[6]

2014 wurde die Operation Onymous bekannt, durch die bekannte Seiten des Darknets stillgelegt wurden, unter ihnen Seiten wie Pandora, Cloud 9, Hydra, Blue Sky, Topix, Flugsvamp, Cannabis Road, Black Market und Silk Road 2.0.[7]

2015 berichten amerikanische Medien von einer koordinierten Aktion des US-amerikanischen FBI unter aktiver Mitwirkung des EC3 zur Stilllegung von Darkode, der größten englischsprachigen Kommunikations- und Handelsplattform für Cyberkriminelle.[8]

Konflikte aufgrund von fehlender Abstimmung kann mit der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) entstehen, da sich die Aufgabengebiete überschneiden und keine Abgrenzung erfolgte.[5]

Auf einer Pressekonferenz am 10. Februar 2014 grenzte der damalige Leiter der Einheit, Troels Oerting die Aufgaben von EC-3 ein.[6] Die Bekämpfung von „politisch motivierten Hacks und oder Spionagetätigkeiten gegen EU Institutionen“ seien nicht im Aufgabengebiet des EC-3.[6]

Teilnehmende Staaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Für die Arbeit wurde neben den EU-Mitgliedern auch die Zusammenarbeit mit Nicht-EU-Ländern vereinbart, darunter Australien, Kanada, Kroatien (inzwischen Vollmitglied der EU), Republik Mazedonien, Norwegen, Schweiz, Monaco, Bosnien und Herzegowina, Kolumbien, Moldawien, Russland, Türkei, Republik Serbien, Montenegro, Ukraine sowie Vereinigte Staaten von Amerika.[5] Zusätzlich werden an die USA auch personenbezogene Daten übermittelt.[5]

Kooperationen mit anderen Stellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Rahmen seiner Aktivitäten kooperiert das EC3 mit dem EU Intelligence Centre, dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNDCP), der Weltzollorganisation (WCO), Frontex und Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF).[5] Durch Pressemitteilungen wurden 2015 auch Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Polizeibehörden, beispielsweise das Federal Bureau of Investigation (FBI) bekannt.[8]

Bekämpfung der Cyberkriminalität mit menschlicher und künstlicher Intelligenz

Getreu unserer „Rethink Everything“-Philosophie nutzen wir bei Lombard Odier die Kraft der Technologie, um innovative Lösungen anzubieten. Unser Kerngeschäft ist der Erhalt und die Mehrung der Vermögen unserer Kundinnen und Kunden. Daher sind wir bestrebt, die bestmöglichen Technologien zur Cybersicherheit und Betrugsprävention einzusetzen.

Wir treffen seit Jahren effektive Sicherheitsvorkehrungen zur Bekämpfung von Cyberkriminalität. Doch um der Kreativität von Betrügern zu begegnen, mussten wir „aufrüsten“ und mithilfe von Spitzentechnologien wie der künstlichen Intelligenz (KI) noch innovativer werden.

Unsere unternehmenseigene Bankplattform umfasst die modernsten Betrugspräventionssysteme zum Schutz unserer Kundinnen und Kunden und deren Vermögen. So nutzen wir die KI, um ungewöhnliche Zahlungen effektiver zu erkennen und die Bank vor der zunehmenden Raffinesse von Betrügern zu schützen. Wir gingen 2021 eine Partnerschaft mit NetGuardians ein, deren führendes KI-basiertes Betrugspräventionssystem sowohl bekannte als auch neuartige Betrugsmuster bei Onlinezahlungen feststellen kann. Bei diesem System trägt KI zur Bekämpfung von Zahlungsbetrug bei, zum Beispiel, indem verdächtige Verhaltensmuster oder ungewöhnliche Zahlungen zum Schutz der Kundenvermögen leicht markiert werden können.

Sehen Sie sich unser Video an, in dem Alexandre Zeller und Joël Winteregg, CEO von NetGuardians, ihre Ansichten zum sich laufend ändernden Betrugsökosystem, zum Einfallsreichtum von Betrügern und zur Art und Weise erläutern, wie mit der Kombination von menschlichem Wissen und künstlicher Intelligenz betrügerische Aktivitäten besser erkannt werden können.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels